Author: stephan vohringer

  • Zukunft des Ungarn-Grand-Prix ungewiss

    Hungaroring Nach Angaben von mehreren ungarischen Zeitungen haben die Veranstalter des Ungarn-Grand-Prix groÃe Sorgen um die Finanzierung des Formel-1-Laufs. Falls die Regierung, wie angedroht, die Unterstützung Ende 2011 auslaufen lassen sollte, kann das Spektakel ohne die staatlichen Zuschüsse nicht mehr gehalten werden. Der aktuelle Vertrag mit dem Formel-1-Boss Bernie Ecclestone läuft Ende des Jahres 2011 aus, wobei man sich erst letztes Jahr auf einen Folgevertrag bis einschlieÃlich 2016 geeinigt hat.

    Bereits seit dem Jahr 1986 gastiert der Formel-1-Zirkus auf dem Hungaroring vor den Toren der ungarischen Hauptstadt Budapest. Damals hatte Ecclestone die Initiative ergriffen und in Ungarn erstmals ein Rennen im damaligen Ostblock ausgetragen. Vor allem für die finnischen Formel-1-Piloten wäre der Rückzug Ungarns aus der Formel 1 schade, da traditionell viele Skandinavier dort zu Gast sind.

    Foto: szatmar                            Quelle: f1-live

  • Flavio Briatore ist gegen Formel 1-Neueinsteiger

    Briatore Falls wie erwartet in der nächsten Saison neue Formel-1-Teams der Königsklasse beitreten sieht neben Ferrari auch der Renault-Teamchef Flavio Briatore einen groÃen Imageschaden auf die teuerste Rennserie der Welt zukommen. “Wir werten die Formel 1 ab. Es ist einfach nicht in Ordnung, wenn GP2-Teams mit uns Rennen fahren. Das schadet unserem Image und unserer Technologie”, sagte Briatore.

    “Es heiÃt, dass die Hersteller aussteigen werden. Aber mit normalen Regeln, glaube ich nicht, dass das passieren wird. Was wir nicht haben dürfen, ist eine Formel 1 vermischt mit etwas Formel 2 und mit etwas GP2. Die kleinen Teams müssen aufgrund ihrer Resultate Erfolg haben”, fügte Briatore hinzu.

    Der Italiener selbst hat mit einem kleinen Team in der Formel 1 angefangen. “Aufgrund der klaren Regeln konnten wir mit Benetton gegen McLaren und Ferrari kämpfen und gewannen zwei Titel. Damals haben wir nie unterschiedliche Regeln gefordert, obwohl wir ein kleineres Budget als die anderen Teams hatten”, sagte Briatore.

    Foto: Archiv                                Quelle: formel1

  • Bridgestone hat neues Reifenwerk in Polen eröffnet

    Bridgsestone_ Der weltgrösste Reifenhersteller Bridgestone hat jetzt im polnischen Stargard ein neues Reifenwerk eröffnet. Produziert werden dort vor allem spezielle Radialreifen für Lastwagen sowie Busse. Bis zum Jahr 2010 will der Konzern die Produktion auf 2.500 Einheiten pro Tag steigern.

    Das japanische Unternehmen investierte laut Berichten circa 220 Millionen Euro in das neue Werk. Laut eigenen Angaben bekennt sich Bridgestone mit der Produktionsstätte in Polen zu einem langfristigen Engagement in Europa.

    Foto: Archiv                            Quelle: focus

  • Sixt schreibt rote Zahlen im ersten Quartal

    Erich_sixt Der grösste Autovermieter Deutschlands Sixt musste in den ersten drei Monaten dieses Jahres einen Verlust verbuchen. Zum einen ist die Verkleinerung der Fahrzeugflotte ein Grund für den entstandenen Fehlbetrag von 26,5 Millionen Euro nach einem Gewinn von 24,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

    Auch der Umsatz des Unternehmens sank um 7,2 Prozent auf 376,7 Millionen Euro. “Dass die ersten drei Monate ein Ãbergangsquartal werden, haben wir erwartet”, sagte der Konzernchef Erich Sixt. Doch für das Gesamtjahr 2009 bleibt man optimistisch und rechnet mit einem positiven Ergebnis vor Steuern.

    Foto: Archiv                                        Quelle: donaukurier

  • Europcar will ab dem Jahr 2010 auch Elektroautos verleihen

    Nissan elektroauto Der Autovermieter Europcar will bereits nächstes Jahr Elektroautos in seine Verleih-Flotte aufnehmen, wozu das Unternehmen eine Partnerschaft mit dem Autobauer Nissan geschlossen hat. Die abgasfreien Mietwagen sollen dann zunächst in Deutschland, Frankreich, Belgien, Spanien, Italien, Portugal, GroÃbritannien, Australien und Neuseeland erhältlich sein.

    Nach ersten Informationen soll es sich bei dem Elektroauto um ein eigenständiges Modell handeln, welches nicht auf einem bekannten Nissan-Pkw basiert. Wieviele Autos Europcar letztendlich in seine Flotte aufnimmt ist bis jetzt noch nicht bekannt.

    Foto: Archiv                                Quelle: focus

  • Kia Soul erhält bei EuroNCAP-Crashtest 5 Sterne

    Kia soul Bei dem vor kurzem durchgeführten Crash-Test von EuroNCAP haben insgesamt fünf von sechs Pkw-Modellen die Höchstwertung erzielen können. Neben dem SUV Audi Q5, dem Honda Jazz, Hyundai i20 sowie dem Kia Soul hat auch der Peugeot 3008 fünf Sterne abräumen können. Auch beim Erwachsenen- und Kinderschutz sowie bei den Sicherheitsausstattungen konnten alle Testkandidaten überzeugen und höchste Wertungen erreichen.

    Wo die getesteten Autos allerdings nicht wirklich überzeugen konnten war beim FuÃgängerschutz, wo alle Modelle, insbesondere der Audi Q5, Kia Soul und der Peugeot 3008, Verbesserungsbedarf haben. Der Suzuki Alto konnte bei dem Crash-Test nur drei von fünf Sternen erzielen, fast in allen Kategorien hat der japanische Kleinwagen deutliche Schwächen gezeigt und deshalb zwei Sterne weniger als die anderen Kandidaten erhalten.

    Foto: Archiv                            Quelle: focus

  • Opel bringt neues Sondermodell des Corsa

    Opel corsa sondermodell Für den Corsa bietet Opel ab jetzt ein neues Sondermodell namens “Color Edition” in einer zweifarbigen Lackierung sowie mit einer Zusatzausstattung an. Zu haben ist das Sondermodell in insgesamt sechs verschiedenen Farbkombinationen, ein schwarzlackiertes Dach, schwarze 17-Zoll-Leichtmetallräder und dunkel getönte Rückleuchten gehören ebenso dazu.

    Ein verchromtes Auspuffendrohr soll bei dem Kleinwagen für optische Akzente sorgen, genau wie die in Klavierlack lackierte Mittelkonsole im Innenraum, das Lederlenkrad sowie die anthrazitfarbenen Sportsitze. Für die Basisversion mit seinem 80 PS starken Benziner muss man minestens 14.995 Euro bezahlen.

    Foto: Opel                                Quelle:  focus

  • Lexus RX ab sofort mit doppelter Rückfahrkamera

    Lexus Das Einparken ist bekannterweise nicht jedermanns Sache, vor allem wenn es sich nicht um einen Kleinwagen sondern um einen SUV handelt. Die Toyota-Edeltochter Lexus bietet deshalb ab sofort für den RX eine optionale Videokamera für den rechten AuÃenspiegel an. Als praktische Ergänzung der serienmäÃigen Heckkamera liefert diese Bilder vom Bereich neben dem Auto und zeigt auch Hindernisse, die im toten Winkel des Fahrers liegen.

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    Neben dieser Zusatzkamera besteht das verfügbare Paket unter anderem über ein Festplatten-Navigationsgerät, High-End-Audioanlage sowie eine elektrische Heckklappe zu Preisen ab 6.900 Euro. Neben dem Hybridmodell Lexus RX 450h kann der Kunde die Zusatzausstattung auch für den konventionell motorisierten Lexus RX 350 ordern.

    Fotos: Archiv                            Quelle: focus

  • Bereits über 500.000 Honda Jazz in Europa verkauft

    Car_jazz_08_2009_g Vor circa sieben Jahren wurde der Kleinwagen Jazz eingeführt und seitdem konnte der japanische Autobauer Honda mehr als 500.000 Einheiten in ganz Europa absetzen. Beliebt bei den Kunden ist vor allem das flexible Kofferraumsystem, bei dem die Rücksitze kinderleicht auch wie Kinosessel hochgeklappt werden können. Somit ist europaweit kein anderes Modell von Honda bei den Kunden so gefragt wie der Jazz. Ab September dieses Jahres wird der Kleinwagen dann auch im englischen Werk in Swindon produziert.

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    Bereits seit Ende 2008 ist die zweite Modellgeneration des 3,90 Meter langen Jazz auf dem deutschen Markt. Bestellen kann man den kleinen Japaner entweder mit einem 1,2- oder einem 1,4-Liter-Motor mit 90 bzw. 100 PS Leistung. Neben der Basisversion gibt es noch vier weitere Ausstattungslinien, wobei die Preise bei 12.550 Euro beginnen.

    Fotos: Honda                                Quelle: focus

  • Red Bull steht hinter Sebastian Vettel

    Sebastianvettel Bei dem GroÃen Preis von Monaco am vergangenen Wochenende gab es über das komplette Wochenende hinweg einige Crashs, unter anderem hat es auch den Shootingstar Sebastian Vettel erwischt, als er während des Rennens wie gewohnt Druck machen wollte und in einer Kurve zuweit nach aussen kam und gegen die Leitplanken rutschte. Trotzdem steht sein Team ungeachtet des selbstverschuldeten Fehlers wie beim Saisonauftakt in Melbourne hinter dem talentierten Deutschen. “Die WM ist für Sebastian aber noch nicht vorbei. Dafür ist es noch viel zu früh”, sagte Vettels Teamchef Christian Horner.

    Natürlich sehen die Team-Verantwortlichen Fahrfehler mit anschliessendem Rennausfall nicht gerne, jedoch gab es keinerlei Vorwürfe aus den Reihen des Teams. “Er hat versucht zu pushen, da kann das passieren”, sagte Red-Bull-Berater Helmut Marko.

    Den WM-Führenden Jenson Button lobte Horner und fügte jedoch hinzu, dass er solch einen unglaublich guten Lauf nicht immer haben wird. “Wenn er einmal auslässt, dann müssen wir da sein. Wir haben ein sehr gutes Auto, die nächsten Strecken liegen uns. Vielleicht können wir die Lücke zu Brawn noch kleiner machen.”

    Foto: Archiv                        Quelle: rp-online