Author: stephan vohringer

  • VW strebt Kooperation mit Byd bei Elektroauto an

    VW strebt Kooperation mit Byd bei Elektroauto an

    Byd Der chinesische Autohersteller BYD und Volkswagen haben jetzt eine Absichtserklärung zur Prüfung einer möglichen Kooperation bei der Entwicklung von Hybrid-und Elektroautos getroffen. Derzeit ist BYD, übersetzt “Build Your Dreams”, der zweitgröÃte Akku-Hersteller der Welt. 

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    Auf dem chinesischen Markt bietet der Autobauer bereits die Stufenhecklimousine F3 DM mit Hybridantrieb an und plant daneben die Markteinführung eines reinen Elektroautos noch für dieses Jahr. Als der Konzern vor nicht allzu langer Zeit Pläne für ein Hybrid-SUV bekannt gab, hagelte es massive Kritik aus dem Ausland, da das SUV dem Porsche Cayenne zum Verwechseln ähnlich sieht.

    Fotos: Archiv                        Quelle:  finanznachrichten

  • Opel-Entscheidung soll Mitte der Woche erfolgen!

    Opel Bereits bis Mitte der Woche wollen die Verantwortlichen Köpfe der Bundesregierung eine Entscheidung zur Zukunft von Opel fällen. Somit will man einer möglichen Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gegen die Mutter General Motors zuvorgekommen. Im Moment werden Offerten von dem Zulieferers Magna, der Fiat Gruppe und des Finanzinvestors Ripplewood genau untersucht, allerdings bleibt auch eine Insolvenz von Opel, wie sie Wirtschaftsminister zu Guttenberg favorisiert, eine weitere Option.

    Der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer hat zu diesem Thema nun Stellung genommen und sich klar dagegen ausgesprochen, da die Beispiele Saab und Chrysler gezeigt hätten, dass eine Insolvenz mit Verkaufseinbrüchen von 30 Prozent bis 40 Prozent automatisch verbunden seien. Auch der Wert von Neuwagen sinkt somit um rund zehn Prozent, da die Fahrzeugfinanzierer sowie Firmenkunden mit sinkenden Restwerten rechnen würden und dies auch in ihre Kalkulation einbeziehen.

    Foto: Archiv                                Quelle: news-adhoc

  • Renault Laguna mit mehr Ausstattung

    Renault laguna Der Autohersteller Renault wird sein Mittelklassewagen Laguna im neuen Modelljahr mit zusätzlichen Ausstattungsextras aufwerten. Die Basis-Version “Expression” ist ab Werk ohne Aufpreis ab sofort mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie einem höhenverstellbaren Beifahrersitz ausgestattet. Auch eine Klimaautomatik, ein edles Lederlenkrad und ein Bordcomputer sind mit an Bord des Franzosen.

    Preislich geht es bei dem Laguna ab 21.900 Euro los, für die nächsthöhere Ausstattungslinie “Dynamique” muss man mindestens 25.850 Euro bezahlen, erhält dafür aber unter anderem eine Einparkhilfe, angedeutete Kühllufteinlässe, Scheinwerfermasken in Schwarz und schwarz lackierte AuÃenspiegel. Zudem ist ein einfach zu bedienendes Navigationssystem von Tom Tom serienmäÃig mit dabei.

    Die Top-Variante des Laguna namens “Initiale” verfügt ab sofort über geräuschdämmende Seitenscheiben sowie eine getönte und separat öffnende Heckscheibe. Für den Vortrieb sorgt ein 178 PS starker 2,0-Liter-Dieselmotor, der die Abgasnorm Euro 5 erfüllt.

    Foto: Renault                                Quelle: focus

  • Dacia muss wegen starker Nachfrage Sonderschichten fahren

    Daciasandero_noullogodaciap1 Die rumänische Renault-Tochter Dacia wird wegen starker Nachfrage bis Ende Juli dieses Jahres in dem südrumänischen Werk in Craiova jeden Samstag zwei Sonderschichten einlegen. Laut dem Vorsitzenden der Dacia-Gewerkschaft Nicolae Pavalescu soll die Tagesproduktion von derzeit 1.200 auf 1.340 Autos gesteigert werden, hierfür sollen auch 500 neue Mitarbeiter bereits Mitte Juni eingestellt werden.

    Vor allem die Abwrackprämie in Rumänien sowie in einigen anderen europäischen Ländern sind der Grund für die besonders gute Auftragslage der Renault-Tochter. Für die Modelle Dacia Logan und den Sedan kamen allein aus Deutschland im Frühjahr 30.000 Aufträge. Anfang des Jahres sah es für Dacia dagegen garnicht gut aus, hier musste der Konzern wegen der globalen Absatzkrise die Produktion mehrmals für insgesamt vier Wochen einstellen.

    Foto: archiv                                    Quelle: autogazette

  • Volkswagen wird die Preise anheben

    Vw passat variant Trotz der aktuellen schwiergen Marktlage in der Autobranche wird Volkswagen in Deutschland seine Preise anheben. Der Konzern teilte heute in Wolfsburg mit, dass die unverbindlichen Preisempfehlungen für Fahrzeuge der Konzern-Kernmarke Volkswagen Pkw zum 28. Mai um rund 0,95 Prozent steigen werden.

    Von der MaÃnahme ausgeschlossen sind die neuen Modelle Polo, Golf Plus, Golf GTI und GTD sowie der ab Herbst aud den Markt kommende neue Golf Variant. Die eingeführte Abwrackprämie erwies sich für Volkswagen als besonders profitabel, da sich viele “Abwrackler” für den Polo und Golf entschieden haben. Im vergangenen April kletterte der Absatz der Marke Volkswagen um circa ein Viertel auf 63.300 Autos.

    Foto: VW                               Quelle: stimme.de

  • MWV ist gegen weitere Beimischung von Biosprit

    Biosprit In der Vergangenheit wurde bekanntermaÃen viel über den sogenannten Biosprit diskutiert, die einen halten es für durchaus sinnvoll, andere wiederum sehen überhaupt keinen Sinn und Zweck in der Beimischung von nachwachsenden Rohstoffen in Benzin-und Dieselsprit. Auch der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) hat sich auf diese Seite gestellt und klar gegen eine noch höhere Beimischung ausgesprochen. Für dieses Jahr ist eine Biokraftstoff-Quote von 5,25 Prozent vorgesehen, die durch die Zumischung von Biodiesel zu Diesel (B7) und Ethanol zu Benzin (E5) erfüllt werde.

    “Höhere Beimischungen sind motortechnisch nicht möglich und durch die geltenden Kraftstoffnormen verboten”, betonte ein MWV-Sprecher. Laut dem MWV versucht die sogenannte “Agrarlobby” in Berlin eine höhere Quote parlamentarisch mit Druck durchzusetzen, die allerdings nicht durch Beimischung erfüllt werden kann. In diesem Falle müsste die Mineralölindustrie mit Strafzahlungen von bis zu 500 Millionen Euro rechnen, die dann wiederum auf den Autofahrer an der Tankstelle abgewälzt werden, der mehr für den Sprit zahlen muss.

    Foto: Archiv                            Quelle: focus

  • VW Touareg ab jetzt als Blue-Motion-Variante

    Touareg blue motion Ab sofort kann man den Volkswagen Touareg V6 TDI auch als Version mit der sogenannten BlueMotion-Technik zu Preisen ab 50.450 Euro bestellen. Mit dieser innovativen Technik soll der Verbrauch des 225 PS starken SUV um rund zehn Prozent auf 8,3 Liter sinken.

    Durch spezielle Reifen mit einem geringerem Rollwiderstand, eine längere Achsübersetzung sowie diverse Veränderungen am Motorinneren wird die Spritersparnis möglich. Mit der Tieferlegung der Karosserie um 25 Millimeter sinkt gleichzeitig auch der Luftwiderstand, was sich ebenso auf den Spritverbauch auswirkt.

    Foto: Vokswagen                            Quelle: nwzonline

  • Autobörsen können von der Abwrackprämie profitieren

    Mobile.de Seitdem die Abwrackprämie in Deutschland eingeführt wurde freuen sich neben den Herstellern günstiger Autos vor allem die Autobörsen im Internet. Laut dem “Spiegel” konnte somit beispielsweise der Marktführer mobile.de in den ersten Monaten seit ihrer Einführung im Januar rund elf Prozent mehr Besucher auf der Homepage verzeichnen. Vor allem Suchanfragen nach preiswerten Neu-und Jahreswagen bis etwa 10.000 Euro sind von den Besuchern besonders gefragt.

    Laut mobile.de werden genau diese Fahrzeuge momentan doppelt so häufig gesucht wie noch vor der Einführung der Umweltprämie. Auch der Konkurrent “autoscout24.de” verzeichnete einen enormen Anstieg der Suchanfragen, in diesem Segment stieg sie sogar um das Vierfache.

    Daneben verdienen die Portale natürlich auch durch die geschaltete Werbung auf der Seite, bei mobile.de stiegen nach Angaben des Magazins die Zahl der Werbekampagnen alleine im ersten Quartal 2009 um knapp 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Foto: Archiv                            Quelle: focus

  • Ferrari über Ergebnis in Monaco zufrieden

    Ferrari Mit einem dritten Platz von Kimi Räikkönnen hat Ferrari nach mühsamer Aufholarbeit bei den Neuentwicklungen am Auto wieder zurück zu alter Stärke gefunden. Doch damit nicht genug, Teamchef Stefano Domenicali prophezeite nach dem Rennen im Fürstentum, dass die gute Vorstellung in Monaco erst der Anfang der Aufholjagd auf Brawn GP war. Laut dem Italiener wird die Scuderia in den nächsten Rennen weiter kämpfen, damit das Team wieder, wie in den letzten Jahren gewohnt, ganz vorne mitmischt.

    “Sicher sind wir sehr glücklich mit dem Ergebnis, denn das zeigt, dass die Dinge gut sind, die wir momentan zu Hause machen und dass es in die richtige Richtung geht”, sagte Domenicali. Trotzdem gab er zu, dass Ross Brawn mit seinen beiden Piloten derzeit die absolute Spitze des Feldes darstellt und man so schnell wie möglich aufholen muss.

    Ein groÃes Lob schickte Domenicali an die Mitarbeiter im italienischen Werk, die Tag und Nacht mit Hochdruck an weiteren Neuentwicklungen arbeiten. “Das ist erst der Anfang. Felipe fuhr ein groÃartiges Rennen, aber es war auch ein gutes Rennen von Kimi, das ist wichtig. Felipe fuhr die schnellste Runde, es ist wichtig, mit dieser Perspektive nach vorne zu schauen. Wir verbessern uns, das ist sicher.”

    Foto: Archiv                                Quelle:  presselotse

  • BMW will Elektromotoren alleine entwickeln

    Bmw Die Antriebe der von BMW geplanten Elektroautos will der Konzern nach jüngsten Angaben ohne fremde Hilfe entwickeln. “Die Elektromotoren sind ein Kernstück der Technik, die wollen wir im Hause halten”, sagte Ulrich Kranz, Leiter des Entwicklungsteams. Nach Meinung von Kranz sei es das Ziel von BMW eine “höchstmögliche Wertschöpfung zu halten.” Vor kurzer Zeit erst hatte der BMW-Chef Norbert Reithofer angekündigt, bis zum Jahr 2015 serienmäÃige Kleinwagen mit einem Elektroantrieb auf die StraÃe zu bringen.

    Produziert werden sollen die sogenannten “Megacity-Vehicles” in Deutschland, jedoch steht bis jetzt noch nicht fest ob für die umweltfreundlichen Autos eine neue Marke neben BMW, Mini und Rolls-Royce gegründet wird.

    Momentan hat BMW, anders als die Hauptkonkurrenten Volkswagen und Daimler, noch keinen Batteriepartner für seine Elektroautos gefunden. Kein Grund zur Panik stellte Entwicklungsleiter Kranz klar, da es jetzt noch zu früh sei, sich auf einen Hersteller von Batteriezellen festzulegen.

    Foto: Archiv                            Quelle: manager-magazin