Author: stephan vohringer

  • Audi belohnt seine Mitarbeiter zum 100. Geburtstag

    Audi Zum 100. Geburtstag der Marke Audi gratuliert die VW-Tochtermarke seinen Angestellten mit einem saftigen Bonus. Durchschnittlich erhält jeder Mitarbeiter 5.300 Euro. Insgesamt wird Audi Ende Mai 157 Millionen Euro an seine 43.000 Beschäftigten an den Standorten Neckarsulm und Ingolstadt auszahlen. Vor allem das Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2008 ist der Grund für den Bonus, hier konnte Audi ein operatives Ergebnis von 2.772 Millionen Euro verzeichnen.

    Als sogenannte “erweiterte Mitarbeitererfolgsbeteiligung” haben die Mitarbeiter bereits durchschnittlich 3.600 Euro auf ihr Konto überwiesen bekommen. Diese Bonusauszahlung, wie sie im übrigen auch bei anderen groÃen Autobauern praktiziert wird, wurde bei Audi im April 2005 in der Vereinbarung “Zukunft Audi â Leistung, Erfolg, Beteiligungâ von der Unternehmensleitung als freiwillige, übertarifliche und ergebnisabhängige Entgeltkomponente festgeschrieben. In diesem Jahr wird eMEB bereits zum vierten Mal an die Angestellten des Konzerns ausgezahlt.

    Foto: Archiv                                    Quelle: webnews

  • Fertigung des neuen Ghost wird aufgestockt

    Rr4_rolls royce Auf dem Autosalon in Genf 2009 zeigte der britische Autobauer Rolls Royce sein neuestes Werk namens “Ghost“, vorher bekannt als “RR4“. Für die Produktion der neuen Edellimousine, welche bereits im Herbst dieses Jahres anlaufen soll, werden nun die Fertigungskapazitäten aufgestockt. Im englischen Sussex sollen aus diesem Grund bis zum Jahrsende rund 900 Arbeiter den Ghost bauen, insgesamt 400 mehr als bislang.

    Ãber zwei Jahre lang hat sich die Erweiterung der Fertigung bis jetzt hingestreckt, mittlerweile werden gerade 150 neue Angestellte in dem Werk eingearbeitet. Bereits Anfang nächsten Jahres sollen dann die ersten Rolls Royce Ghost zu den betuchten Kunden ausgeliefert werden. Wieviele Vorbestellungen bislang für den neuen Rolls Royce vorliegen ist nicht bekannt, trotz der Finanzkrise kann man jedoch davon ausgehen, dass sich der ein oder andere für die edle 507 PS starke Limousine entscheiden wird.

    Foto: Archiv                                    Quelle: yahoo

  • VW hat Probleme bei Suche nach Zulieferern

    Vw Bei dem im Bau befindlichen US-Werk in Chattanooga hat der Autokonzern Volkswagen derzeit Probleme geeignete Zulieferern zu finden, was sich laut dem US-Chef von VW, Stefan Jacoby, momentan als eine “Herausforderung” erweist. Der Grund ist simpel. Wegen der Insolvenz von Chrysler und auch der drohenden Insolvenz von General Motors sind in Amerika immer mehr Zulieferer in Bedrängnis geraten.

    Das “strategische Ziel” von VW ist aktuell, um den Wechselkursschwankungen aus dem Weg zu gehen, soviele lokale Zulieferer wie möglich mit ins Boot zu holen. US-Chef Jacoby sieht eine erste Erholung des angeschlagenen US-Marktes frühestens im Jahr 2010. Trotzdem wird der Konzern wegen vergleichsweise geringer AbsatzeinbuÃen weiterhin Marktanteile hinzugewinnen. Bis zum Jahr 2018 will man in den USA jährlich 800.000 VW-Modelle sowie 200.000 Autos der Marke Audi verkaufen.

    Fotos: archiv                            Quelle: autopresse

  • Bernie Ecclestone macht sich Sorgen um die Formel 1

    Ecclestone Der Formel-1-Chef Bernie Ecclestone hat so gut wie kaum noch Hoffnungen darauf, dass in dem Machtkampf um die Budgetobergrenze noch eine Einigung erzielt wird. “Ich bin besorgt. Ich möchte Ferrari nicht verlieren, und ich denke niemand möchte das”, sagte der Brite in Monte Carlo. Am letzten Mittwoch wurde der Eilantrag gegen die Einführung der Budgetgrenze der Italiener vor einem Pariser Gericht abgelehnt. Kurz danach drohte Ferrari erneut mit dem Ausstieg aus der Formel 1.

    Der Formel 1-Chef glaubt zudem, dass die rebellierenden Teams nicht bluffen und ihre Drohung mit dem Ausstieg wahrmachen könnten, sich also nicht bis zur Frist am 29. Mai für die WM 2010 melden werden. “Wir müssen abwarten, aber ich denke, die Mehrheit wird bis dahin nicht melden”, sagte Ecclestone. Neben Ferrari und Toyota hat auch Renault, Red Bull und BMW mit dem Ausstieg gedroht.

    Foto: archiv                                Quelle: sport1

  • Verkauf des Golf Variant wird gestartet

    Vw_golf_vi_variant_03 An diesem Wochenende startet Volkswagen mit dem Verkauf des neuen Golf Variant im Design der neuen Golf-Generation. Preislich geht es beim Variant in der Basisausstattung ab 18.500 Euro los, die ersten Autos werden dann im September an die Kunden ausgeliefert. Neben ESP, sechs Airbags, Tagfahrlicht zählt auch eine Klimaanlage zur Serienausstattung.

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    Beim neuen Golf Variant wurden neben der Frontpartie auch die Heckleuchten modifiziert. Auch antriebsmäÃig gibt es für den Kombi eine aktualisierte Motorenpalette mit vier Benzinern und zwei Dieselmotoren. Bei den Benzinern reicht das Leistungsspektrum von 80 bis 160 PS, bei den Selbstzündern gibt es ein neuen Vierzylinder mit 105 PS und der bekannte Zwei-Liter-Motor mit 140 PS Leistung.

    Fotos: autoblog.nl                            Quelle: autobild

  • Porsche 911 Turbo vs. Nissan GT-R

    Nissan gtr Dass der japanische Sportwagen Nissan GT-R ein absoluter Porscheschreck ist stellte er jetzt bei einem Vergleichstest der “Auto Bild” auf der Handlingstrecke des Contidroms in Hannover wieder einmal unter Beweis. Dort zeigte er seinen deutschen Konkurrenten Porsche 911 Turbo und dem Audi R8 V10 ganz klar was in ihm steckt. Der 485 PS starke GT-R war auf der Strecke mit 90,05 Sekunden eine Sekunde schneller als der 480 PS starke Porsche.

    Porsche 911 turbo
    Der mit 525 PS weitaus stärkere Audi R8 V10 benötigte nochmals rund 0,4 Sekunden länger für den Kurs. Mit diesem Ergebnis wird Porsche abermals nicht zufrieden sein, da der Sportwagenbauer bereits die Rundenzeit des GT-R von 7:28 Minuten auf der Nordschleife des Nürburgrings mit der Serienversion für unmöglich hält. Die Zuffenhausener geben für ihr eigenes Top-Modell eine Zeit von 7:38 Minuten an.

    Fotos: porsche                              Quelle: focus

  • Neues Sondermodell des Peugeot 308

    308 peugeot Der Autohersteller Peugeot bietet ab sofort sein neues Sondermodell 308 “Navteq on Board” an, welches mit einem fest eingebauten Navigationssystem ausgestattet ist. Auch eine Einparkhilfe hinten und eine Zweizonen-Klimaautomatik sind daneben mit an Bord des Franzosen.

    Motortechnisch kann man zwischen zwei Aggregaten wählen. Zum einen wäre dies ein 1,6-Liter-Benziner mit einer Leistung von 120 PS und zum anderen ein 1,6-Liter-Diesel mit 109 PS.

    Der Preis des Benziners schlägt mit 21.750 Euro zu Buche, für die Dieselvariante muss man 23.700 Euro zahlen. Der Preisvorteil des auf 500 Einheiten limitierten Sondermodells liegt laut Peugeot bei 950 Euro gegenüber dem Einzelkauf der Extras.

    Foto: Archiv                                            Quelle: focus

  • Barrichello im Training von Monaco Schnellster

    Barrichello In dem ersten freien Training zum Lauf von Monaco konnte der Brawn-GP-Pilot Rubens Barrichello die Bestzeit herausfahren. Für den engen 3,340 Kilometer langen Stadtkurs von Monte Carlo benötigte der Brasilianer 1:17,189 Minuten. Der Zweitschnellste war Ferrari-Fahrer Felipe Massa mit 0,310 Sekunden Rückstand, gefolgt von Weltmeister und Vorjahressieger Lewis Hamilton im McLaren-Mercedes.

    Nico Rosberg konnte als bester Deutscher hinter Heikki Kovalainen, Kimi Räikkönen und seinem Teamkollegen Kazuki Nakajima im Williams in 1:18,024 Minuten nur den siebten Platz holen. Pech hatte der Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel, der durch einen Motorschaden vorzeitig gestoppt wurde und seinen Boliden rund 26 Minuten vor Schluss mit rauchendem Antrieb zurück in die Box steuerte.

    Am Schluss reichte es für den 21-jährigen Heppenheimer mit über 2 Sekunden Rückstand gerade mal für Rang 13. Für die restlichen drei deutschen Piloten lief es nicht gerade besser, BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld belegte Rang 17 noch vor Adrian Sutil und Timo Glock.

    Foto: Archiv                                        Quelle: eurosport

  • Fernando Alonso droht mit Ausstieg aus der Formel 1

    Alonso Der zweimalige Weltmeister Fernando Alonso ist der erste Pilot in der Formel 1 der nun öffentlich wegen des Machtkampfs um die Budgetobergrenze mit seinem Abschied gedroht hat. “Wenn die groÃen Hersteller die Formel 1 verlassen, dann möchte ich nicht mit diesen kleinen Teams fahren. Dann ist das keine Formel 1 mehr. Es gibt ja auch viele andere Rennserien”, sagte Alonso.

    “Ich bin 27 Jahre alt, war zweimal Weltmeister und will gern noch in anderen Serien und Kategorien siegen.” Mit seiner Ankündigung vertritt der Renault-Pilot nach eigener Aussage die Position vieler anderer Piloten.

    “Ich habe versucht, etwas abzuschalten und mich eher auf meinen Job zu konzentrieren. Aber unter der Woche konnte ich nicht zur Ruhe kommen, weil es nicht sicher ist, ob es vielleicht mein letzter Monaco-Auftritt werden könnte”, fügte der Spanier hinzu.

    Laut Alonso erkennen die wenigsten wie sehr momentan das Image der Formel 1 zerstört wird. “Drei oder vier neue Teams zu bekommen und gleichzeitig sieben groÃe Hersteller zu verdrängen, das verstehe ich einfach nicht. Man verliert nicht nur die Werke, sondern auch die zehn weltbesten Piloten. Die Formel 1 würde nicht mehr interessant sein.”

    Foto: Archiv                                    Quelle: rponline

  • Preis des neuen BMW 5´er Gran Turismo steht fest

    Preis des neuen BMW 5´er Gran Turismo steht fest

    BMW_5-serie_GT_Concept_05 Im Oktober 2009 wird BMW den neuen 5´er Gran Turismo zu Preisen ab 55.200 Euro auf den Markt einführen. Der circa fünf Meter lange obere Mittelklässler vereint Elemente verschiedener Fahrzeugkonzepte zu einem luxuriösen Automobil: Das FlieÃheck stammt vom Coupé, die hohe und bequeme Sitzposition vom SUV und beim Raumangebot liegt er klar auf dem Kombi-Niveau.

    BMW_5-serie_GT_Concept_01
    Am Anfang kann sich der Kunde zwischen drei Motoren für den 5´er GT entscheiden: Zum einen wäre das ein Sechszylinder-Dieselmotor, ein Sechszylinder-Turbobenziner sowie ein V8-Kompressoraggregat mit bis zu 407 PS. Die technische Basis wurde teilweise von der kommenden Generation der BMW 5er-Reihe übernommen, um Entwicklungskosten einzusparen.

    Fotos: autoblog.nl                        Quelle: focus