Author: stephan vohringer

  • Sondermodell des Mazda MX-5 feiert in Genf seine Premiere

    Sondermodell des Mazda MX-5 feiert in Genf seine Premiere

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    Auf dem Genfer Autosalon feiert das Sondermodell Mazda MX-5 “20th Anniversary” seine Weltpremiere. Limitierte ist das nur in Europa erhältliche Modell auf insgesamt 2.000 Exemplare, wovon 500 Modelle im Frühjahr dieses Jahres auf den deutschen Markt kommen sollen. Unter der Haube des in Rot, Weià und Blau erhältlichen Stoffdach-Roadster steckt ein 1,8-Liter-Benziner mit 126 PS.

    Neben Chromeinfassungen am Kühlergrill und den Türgriffen gehören zur Serienausstattung unter anderem Nebelscheinwerfer, 17-Zoll-Alufelgen sowie eine Aluminium-Pedalerie. Preislich startet das Sondermodell bei rund 22.000 Euro. Neben dem MX-5 zeigen die Japaner in Genf auch noch die überarbeiteten Modelle Mazda5 und Mazda6, die in Zukunft beide mit dem neuen 2,0-Liter-Benzindirekteinspritzer bestellt werden können.
    Quelle: focus  

  • Kondenswasser ist schuld an Gaspedal-Problem bei Toyota

    Kondenswasser ist schuld an Gaspedal-Problem bei Toyota

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    Anscheinend ist die Ursache der Gaspedal-Probleme beim Autobauer Toyota jetzt endlich gefunden. Eindringendes Kondenswasser kann demnach zu einer hohen Reibung am Pedalscharnier führen, wodurch das Pedal langsamer als gewohnt in die ursprüngliche Position zurückkehrt oder eben im schlimmsten Fall in der getretenen Position hängen bleibt. Zur Problemlösung soll jetzt eine Verstärkung verbaut werden, die in der Werkstatt in das Pedal eingebaut wird.

    Laut dem Hersteller sind die Kosten für das Teil und der Montageaufwand nicht so groÃ, auch die Verfügbarkeit ist daneben gesichert. Mitte dieses Monats sollen die ersten deutschen Kunden voraussichtlich von Toyota mit der Aufforderung zum Werkstattbesuch angeschrieben werden. Der ADAC hat unterdessen bekannt gegeben, dass Mitglieder keine Reklamationen oder Schadenfälle gemeldet haben.
    Quelle: focus    Foto: toyota

  • Jaguar bietet neue Einstiegsmodelle für den XF an

    Jaguar bietet neue Einstiegsmodelle für den XF an

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    Der britische Luxusautobauer Jaguar bietet jetzt für seine Kunden neue Einstiegsmodelle für seine Baureihe XF an. Der 238 PS starke V6-Benziner startet nun ab 44.900 Euro statt wie bislang ab 54.800 Euro. Nicht vorhanden sind hier allerdings ein paar Ausstattungsextras wie beispielsweise der schlüssellose Zugang. Daneben wurden andere Felgen montiert und ein anderes Leder verarbeitet.

    Bei den Selbstzündern bietet Jaguar eine PS-schwächere Version ins Rennen, sodass der Einstiegspreis von 51.200 Euro für das Modell mit 240 PS auf 46.900 Euro für die “Diesel Edition” mit 1211 PS sinkt. Neben Ledersitze mit Heizung umfast die Serienausstattung unter anderem auch eine Sechsgangautomatik, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie eine Zweizonenklimaautomatik. Der Hersteller liefert die XF-Varianten ab April dieses Jahres aus, bestellbar sind sie ab sofort.
    Quelle: focus    Foto: saidaonline

  • GM stellt Antrag auf Opel-Staatshilfe

    GM stellt Antrag auf Opel-Staatshilfe

    Bei der Bundesregierung und den Länder dürfte in den nächsten zehn Tagen ein Antrag des US-Konzerns General Motors auf Staatshilfe für die angeschlagene Tochter Opel ins Haus flattern. Der US-Autobauer will in ganz Europa bei den Opel-Ländern insgesamt 2,7 Milliarden Euro Steuergelder einsammeln, wobei die Amerikaner selbst nur rund 650 Millionen Euro investieren wollen.

    Allerdings gilt es unter Expertenkreisen als recht unwahrscheinlich dass die Rechnung aufgeht, wahrscheinlich muss der Konzern weit mehr für Opel investieren. “Der Eigenanteil von GM ist deutlich zu klein”, sagte eine mit den Verhandlungen vertraute Person. Mittlerweile steht die Bundesregierung sowie die vier Bundesländer mit Opel-Werken in ständigem Kontakt, da sie verhindern wollen, dass GM sie gegeneinander ausspielt. Unterdessen gehen die Verhandlungen mit dem Opel-Chef Nick Reilly und den Betriebsräten über den Lohnverzicht der Mitarbeiter weiter. Hier geht es um stattliche 265 Millionen Euro jährlich in den kommenden fünf Jahren.
    Quelle: volksfreund    Foto: archiv

  • Preis des Citroen DS 3 steht fest

    Preis des Citroen DS 3 steht fest

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    Ab Mitte März bringt der französische Autobauer Citroen den neuen DS3 auf den Markt. Der kleine dreitürige Ableger des C3 soll in Konkurrenz zu Lifestyle-Autos wie dem Mini und Fiat 500 treten wird in der Basisversion 15.200 Euro kosten. Insgesamt finden fünf Insassen Platz in dem 3,95 Meter langen Kleinwagen mit fünf Sitzen, dermit seinen senkrechten Tagfahrleuchten mit LED-Technik sowie der Haifischflosse in der Fenstergrafik ins Auge sticht.

    Der Kunde kann bei dem neuen Flitzer zwischen rund einem Dutzend Lacke und zweifarbigen Varianten auch diverse Farbkombinationen die für Spiegelkappen, Zierleisten, Sitzpolster und Konsolen wählen. Zu Beginn startet der DS3 mit drei Benzinern mit 95 PS bis 156 PS sowie zwei Dieseln mit 92 PS oder 112 PS Leistung. Die Franzosen planen desweiteren auch in den beiden gröÃeren Baureihen ein entsprechendes DS-Modell. Auf dem kommenden Genfer Autosalon soll bereits eine Studie des DS4 zu sehen sein und in Paris im Oktober folgt dann aller Voraussicht nach die Studie des DS5.
    Quelle: autozeitung    Foto: archiv

  • Toyota-Chef entschuldigt sich wegen Rückruf-Aktion

    Toyota-Chef entschuldigt sich wegen Rückruf-Aktion

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    Der Toyota-Präsident Akio Toyoda hat sich jetzt höchstpersönlich bei den Kunden für den Mega-Rückruf von Millionen Autos weltweit entschuldigt. “Es tut uns auÃerordentlich leid, dass wir den Kunden Ungemach bereiten”, so der Konzernlenker. Der weltgröÃte Autobauer will jetzt so schnell wie möglich alle Fakten ermitteln und sie danach den Kunden erklären, um ihnen die Angst zu nehmen.

    AuÃerdem will Toyota alles mögliche tun, dass so etwas nicht noch einmal passiere. “Die Leute können sich in der gegenwärtigen Situation beim Fahren sicher fühlen. Bitte glauben Sie uns, dass wir so reagieren, dass es noch sicherer sein wird”, sagte Toyoda.

    Auch in Europa sind rund 1,8 Millionen Autos von der Rückrufwelle wegen Problemen mit klemmenden Gaspedalen betroffen. Vor rund einer Woche musste der Konzern bekannt geben, dass bei rund 2,3 Millionen amerikanischen Fahrzeugen des Autobauers die Gaspedale in der durchgetretenen Stellung festhängen bleiben können. Der Verkauf der jeweiligen Modelle wurde daraufhin in den USA umgehend gestoppt.
    Quelle: focus    Foto: reuters

  • GroÃteil der Autofahrer erweist sich als krisenfest

    GroÃteil der Autofahrer erweist sich als krisenfest

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    Die Autofahrer hierzulande scheinen sich als besonders krisenfest zu erweisen, wie jetzt eine Umfrage von “Auto Motor und Sport” ergab. Demnach fühlen sich 63 Prozent kaum oder so gut wie gar nicht von der Wirtschaftskrise betroffen. Lediglich zehn Prozent der Umfrageteilnehmer spüren anscheinend sehr starke oder starke Folgen.

    Der GroÃteil der Autofahrer will im ersten Jahr nach der Abwrackprämie an ihrem Plan festhalten, sich ein neues Fahrzeug zuzulegen. In den kommenden zwei Jahren wollen sich demnach 59 Prozent der befragten Autofahrer ein Auto kaufen. Dagegen wollen rund 28 Prozent ihren Autokauf verschieben. Eine ähnliche Tendenz zeigt sich auch bei der Wahl des Fahrzeugs. Statt eines Neuwagens wollen sich 21 Prozent der Umfrageteilnehmer doch lieber einen Gebrauchten kaufen. Rund 15 Prozent wollen beim Kauf des nächsten Autos auch nicht so tief in die Tasche greifen und sieben Prozent verzichten auf eine Zusatzausstattung.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Honda startet Rückruf für den Jazz

    Honda startet Rückruf für den Jazz

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    Nach dem Mega-Rückruf von Toyota pfeifft jetzt auch der japanische Konkurrent Honda weltweit 646.000 Modelle des Typs Honda Jazz in die Werkstätten. Der Grund hierfür ist, dass ein Kurzschluss im elektrischen Fensterheber wegen eindringendem Wasser an der Fahrertür zu einem Brand des Wagens führen kann.

    Von der Rückrufaktion sind europaweit ausschlieÃlich die Rechtslenker-Fahrzeuge des Honda Jazz betroffen, wie Honda mitteilte. Damit ist also kein Wagen in Kontinental-Europa oder hierzulande von dem Rückruf betroffen. Alleine 171.000 Modelle müssen allerdings in GroÃbritannien in die Werkstätten, in Amerika sind es 141.000 und in Lateinamerika nochmals rund 229.000 Autos.

    Quelle: ams    Foto: archiv

  • Opel-Angestellte demonstrieren in Brüssel

    Opel-Angestellte demonstrieren in Brüssel

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    Am letzten Freitag sind Zehntausende Belgier in Brüssel für Arbeit und soziale Gerechtigkeit auf die StraÃe gegangen. Der Grund dafür war die Ankündigung von Opel, das Werk in Antwerpen dicht zu machen. Laut Polizeiangaben waren unter den 27.000 Demonstranten mehrere Hundert Opelaner, die ihrem Ôrger Luft machten. Auf den Schildern stand die Aufschrift “Wir sind wütend, wir wollen Arbeit”.

    Gestartet hat der lange Protestzug im Europaviertel, schon nach kurzer Zeit gab es dann stundenlange Behinderungen auf den StraÃen in der Innenstadt von Brüssel. Erst letzte Woche hatte Opel bekannt gegeben, das Werk in Antwerpen mit seinen 2600 Angestellten Mitte des Jahres zu schlieÃen. Als Grund nannte der Autokonzern die groÃen Ãberkapazitäten auf dem europäischen Markt.
    Quelle: focus    Foto: spreeradio

  • Forster wird Chef von Tata Motors

    Forster wird Chef von Tata Motors

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    Der ehemalige GM-Europachefs Carl-Peter Forster hat jetzt einen neuen Job beim indischen Autobauer Tata Motors. Bereits gestern hat der Aufsichtsrat des gröÃten indischen Autoherstellers den Manager an die Konzernspitze berufen. Schon seit Ende letzten Jahres war abzusehen, dass Forster zu Tata Motors gehen würde.

    Da sich General Motors ganz überraschend gegen der Verkauf von Opel an den kanadischen Zulieferer Magna entschieden hatte ist der 55-Jährige im letzten Jahr als Chef von GM Europa zurückgetreten. Für den Wechsel von Forster zu Tata soll GM aber erst vor wenigen Tagen sein Einverständnis gegeben haben. Die britischen Marken Jaguar und Land Rover gehören bereits seit dem Jahr 2008 zum Tata-Konzern. An erster Stelle jedoch steht der Kleinwagen Nano, den man in Indien für umgerechnet 1.500 Euro kaufen kann.
    Quelle: yahoo     Foto: autoexpress