Category: ADAC

  • Zahl der Unfalltoten 2008 gesunken!

    Zahl der Unfalltoten 2008 gesunken!

    Unfall_4 Nach Angaben des ADAC sind in diesem Jahr in einer vorläufigen Bilanz auf den Strassen hierzulande weit weniger Menschen als in der Vergangenheit tödlich verunglückt. Bislang kamen demnach in diesem Jahr 4.550 Menschen ums Leben, im Jahr 2007 starben noch 4.949 Menschen auf den StraÃen. Der Rückgang entspricht somit 8,1 Prozent, wie der ADAC gestern mitteilte.

    Auch die Zahl der Verkehrsunfälle ist um zwei Prozentpunkte zurückgegangen, ebenso die der Unfälle mit Personenschäden um 4,1 Prozent. “Die aktuellen Zahlen zeigen, dass sich der rückläufige Trend fortgesetzt hat und die geringste Zahl der tödlich Verunglückten seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland verzeichnet werden kann”, sagte ein ADAC-Sprecher. Laut dem Autoclub ist die gesunkene Zahl der tödlich verunglückten Fahrer wegen einer besseren Verkehrserziehung sowie einer Verbesserung der Fahrzeugtechnik zustande gekommen.
    Bild: archiv
    Quelle: automobilwoche

  • FernstraÃen: Netz um 100 Kilometer erweitert

    FernstraÃen: Netz um 100 Kilometer erweitert

    Stau In diesem Jahr ist das deutsche FernstraÃennetz um 100 Kilometer gewachsen. Nach Angaben des ADAC wurden in dem Zuge einige Lücken im Autobahnnetz geschlossen. Seit dem Sommer ist beispielsweise die A 96-Strecke zwischen Erkheim und Memmingen-Ost freigegeben. Auch die A 73 von Nürnberg nach Suhl und die A6 von Nürnberg nach Prag konnten fertiggestellt werden. Ferner ist die A 38 zwischen Eisleben und Halle-Süd nun befahrbar…

    Abgeschlossen sind zudem die Arbeiten an der A 281 zwischen Bremen-Airport und Bremen-Neustädter Hafen und der A 113 zwischen Adlershof und Waltersdorf. (Foto: Christian Kaiser)

  • ADAC: A-Säulen behindern die Sicht der Fahrer!

    ADAC: A-Säulen behindern die Sicht der Fahrer!

    Adac Auf der Basis seiner Autotests hat der ADAC untersucht inwieweit die A-Säulen die Sicht des Fahrers behindern. Ganz vorne mit der Note 1,1 lag dabei der Renault Grand Espace, am schlechtesten schnitt unter den geprüften Modellen der Mitsubishi Colt CZ3 ab. Auf der Notenskala des ADAC, die von 0,6 bis 5,5 reicht, erhielt er eine 4,8. Der Autoclub hat bemängelt, dass vor allem aus Design- und aerodynamischen Gründen die A-Säulen zu breit ausfallen.

    Da somit die Sicht auf andere Verkehrsteilnehmer oft nicht ausreichend ist, kommt es vor allem beim Einbiegen oder an Kreuzungen immer wieder zu schweren Unfällen. Laut der ADAC-Unfallforschung ist im vergangenen Jahr auÃerorts dabei jeder siebte Tote oder Schwerverletzte zu beklagen gewesen.

    Aus diesem Grund fordert der ADAC von den Autobauern schnelles Handeln, bzw. eine Optimierung der A-Säulen und eine serienmäÃige Ausrüstung der Fahrzeuge mit Kopfairbags. Auch der Seitenschutz ist teilweise nicht ausreichend und sollte weiter verbessert werden.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • Zahlreiche Staus auf dem Weg in den Weihnachtsurlaub

    StauZur Weihnachtszeit ist das Staurisiko auf deutschen Autobahnen wieder extrem hoch, da zahlreiche Familien in den Weihnachtsferien in Urlaub fahren und daher kann es wieder verstärkt zu langen Staus mit mehrstündiger Wartezeit kommen. Vor allem am kommenden Freitag und Samstag sollte man lange Wartezeiten auf den Autobahnen einplanen, da das Verkehrsaufkommen an diese Tagen extrem hoch sein wird.

    Wie der ADAC in seiner Stauprognose mitteilt, sind vor allem 17 Autobahnstrecken gefährdert. Aber auch nach Weihnachten wird sich die Lage auf den Autobahnen nicht entspannen, denn der ADAC rechnet auch zu Sylvester mit einem überdurchschnittlich hohem Verkehrsaufkommen, zumal auch in einigen Nachbarländern Urlaubszeit ist. Eine Auflistung der besonders stark gefährdeten Strecken finden sie hier.
    (Bild:archiv)

  • ADAC nimmt Verbrauchsanzeigen in Bordcomputern unter die Lupe

    ADAC nimmt Verbrauchsanzeigen in Bordcomputern unter die Lupe

    Bordcomputer_fis_mfd Nachdem der ADAC die Verbrauchsanzeigen von Bordcomputern mal genauer prüfte, wurden bei fast allen Autos Fehlmessungen festgestellt. Von den 23 untersuchten Fahrzeugen lag nur bei zehn Autos die Abweichung mit maximal fünf Prozent plus oder minus noch im Toleranzbereich. Bei einem Auto wurde auf dem Bordcomputer sogar ein Mehrverbrauch von 29 Prozent angegeben. Die Kommastelle in der Anzeige könnten sich die Autobauer sparen, da dem Fahrer damit nur die “Genauigkeit” vorgegaukelt wird.

    Laut dem Autoclub ist die Messgenauigkeit von den Bordcomputern in Bezug auf den Durchschnittsverbrauch so ungenau, dass der Fahrer sich darauf erst gar nicht verlassen sollte. Einige Vertragshändler können mit einer speziellen Software allerdings eine Neukalibrierung der Anzeige vornehmen, sodass der angegebene Wert in etwa dem tatsächlichen Verbrauch entspricht. Eine gesetzliche Vorgabe für die Genauigkeit gibt es bei den Anzeigen, wie auch bei anderen Messeinrichtungen im Fahrzeug allerdings nicht.

    Der psychologische Effekt der Anzeigen geht beim GroÃteil der Autofahrer jedoch trotzdem nicht verloren, da man immer versucht einen möglichst “spritsparenden Fahrstil” zu finden.

    Bild: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • ADAC fordert strengere Auflagen für Selbstzünder!

    ADAC fordert strengere Auflagen für Selbstzünder!

    Tankstelle_aral_ Autofahrer mit einem Selbstzünder unter der Haube müssen zukünftig die Ãlwechselintervalle noch genauer einhalten. Der Biodieselanteil beim Diesel-Sprit soll bekanntlich von der Bundesregierung ab Anfang nächsten Jahres von derzeit fünf auf künftig sieben Prozent erhöht werden. Der ADAC schlieÃt zwar technische Defekte aus, aber wenn der B7-Biodiesel der neuen Dieselnorm DIN 51628 entspricht und man darauf achtet das Motoröl regelmäÃig auszutauschen.

    Nötig ist dies ganz einfach deswegen, weil durch den gröÃeren Anteil von Biodiesel im Dieselsprit das Motoröl mehr verdünnt wird. Damit es keine bösen Ãberraschungen beim Motor gibt, empfiehlt der ADAC das Ãl immer rechtzeitig neu zu befüllen.
    Bild: archiv
    Quelle: autogazette

  • ADAC befürwortet Stilllegung von alten Autos!

    ADAC befürwortet Stilllegung von alten Autos!

    Schrottplatz5b Dem ADAC ist die von der Regierung beschlossene Steuerbefreiung für Neuzulassungen nicht genug, sie fordern daneben eine sogenannte “Abwrackprämie” in Höhe von 1.000 Euro. Durch die Stilllegung der alten Dreckschleudern verspricht sich der Autoclub eine komplette Modernisierung der hiesigen Fahrzeugflotte. Nur Autos, welche die Euro-1-Abgasnorm erfüllen, sollten nach Ansicht des ADAC auch die Abwrackprämie erhalten.

    Daneben sollten auch Fahrzeughalter die Prämie bekommen, die ihr Auto nachträglich auf Euro-2 aufgerüstetet haben. Voraussetzung für die Zahlung muss laut dem ADAC allerdings sein, dass die Wagen mindestens ein halbes Jahr hierzulande zugelassen waren und endgültig aus dem deutschen Pkw-Bestand entfernt werden. Daneben muss derjenige, der die Prämie abkassiert auch gleich noch ein neues Auto kaufen, das mindestens der Euro-3-Abgasnorm entspricht.
    Bild: umweltpartner
    Quelle: kfz.net

  • ADAC-Test: Kopfstützen weiterhin oft mangelhaft

    ADAC-Test: Kopfstützen weiterhin oft mangelhaft

    Adac_2 Modelle bewerteten die Wie der ADAC jetzt auf Grund neuster Tests berichtet, gibt es gerade im Kleinwagensegment noch Schwächen beim Schutz der Halswirbelsäule. Selbst neue Kopfstützenkonstruktionen wie die Lösung im BMW X3oder in der Mercedes M-Klasse landeten nur im Mittelfeld. FolgendeTester allerdings mit einem ” gut ” : Audi A4, Opel Insignia, Alfa MiTo, Volvo XC60 und den neuen VW Golf, so zu lesen auf sueddeutsche.de.

    In Zukunft wird es auch ein neues Testverfahren in die Bewertung des Insassenschutzes im Rahmen des so genannten Euro-NCAP-Tests miteinbezogen werden. Die Erkenntnisse aus den bisherigen Kopfstützentests, so teilte der ADAC mit, sollen in das neue europäisch einheitliche Testverfahren einflieÃen.
    Hierbei soll es um Belastungsproben gehen, die unter anderem die Strukturfestigkeit von Sitz und Kopfstütze überprüfen. Hinzu kommen noch statische Prüfungen, die sich auf die Geometrie der Kopfstützen beziehen.
    Quelle: sueddeutsche.de, Bild: adac.de

  • ADAC: Bestnoten für Nürnbergs Taxis!

    ADAC: Bestnoten für Nürnbergs Taxis!

    Nuernberg Der ADAC hat in Deutschlands GroÃstädten die Taxiangebote genauer unter die Lupe genommen und kam zu dem Ergebnis, dass es in Nürnberg die besten Taxifahrer gibt, gefolgt von Leipzig und Köln. Von den 10 getesteten Städten hat “Mainhatten” alias Frankfurt am Main bei den Taxiangeboten am schlechtesten abgeschnitten. Bei den 200 durchgeführten Taxifahrten wurden 70 Prozent mit “sehr gut” oder “gut” bewertet. Nicht bestanden haben den ADAC-Test lediglich 13 Prozent, 16 Prozent bekamen die Note “ausreichend”.

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    Die Tester fuhren bei dem Taxi-Vergleich in den Städten fünf Routen je vier Mal ab. In Berlin fiel auf, dass 45 Prozent der Taxifahrer desöfteren Umwege bevorzugen, um die Kosten nach oben zu jagen. In die Bewertung des Autoclubs floss auch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des jeweiligen Fahrers und natürlich die Beachtung der Verkehrsregeln.
    Bilder: srichi/meilensteine
    Quelle: auto-presse

  • Stress durch zu viel aktive Elektronik

    Stress durch zu viel aktive Elektronik

    Porsche_naviDer Elektronik-Anteil in den neuen Autos wird immer gröÃer, Sicherheitssysteme, Assistenzsysteme und andere elektronische Helfer gehören mittlerweile bei fast allen neuen Modellen zur Grundausstattung. Der Allgemeine Deutsche Automobil-Club (ADAC) berichtet dass ein erhöhtes Risiko besteht sich von den Geräten ablenken zu lassen.

    Die Vielzahl an Informationen die während der Fahrt bewusst und unbewusst aufgenommen werden, können Stress verursachen und die Konzentration senken. Erst kürzlich haben wir über eine mögliche Reduzierung von “unnötigen” Verkehrsschildern berichtet, laut dem ADAC ist das auch höchste Zeit, denn ungefähr 72 Prozent der Verkehrsteilnehmer fühlen sich von zu vielen Schildern überfordert. Während einer Autobahnfahrt legt das Fahrzeug schon bei einer Geschwindigkeit von 150 km/h etwas mehr als 40 Meter pro Sekunde zurück, da kann ein schneller Blick auf das Navigationsgerät oder das Radio schnell mal zu einer gefährlichen Situation führen.

    Bild: Archiv, Quelle: Auto-Presse