Category: ADAC

  • Die Deutschen und der Schilderwald

    Die Deutschen und der Schilderwald

    Verkehrszeichen_verboten_brautpaare Während Bundes-verkehrsminister Wolfgang Tiefensee darüber nachdenkt, welcher schöner Verkehrszeichen das deutsche Volk in naher Zukunft beraubt werden soll, hat sich der ADAC die Mühe gemacht, eine Umfrage zum Thema “Schilderwald” zu starten. Dabei ist das herausgekommen, was unlängst zu erwarten war: Rund 72 Prozent der deutschen Autofahrer sind von der Menge und Vielfalt an Verkehrsschlidern überfordert! Wie es scheint, können die meisten Fahrzeuglenker die Bedeutung von Wegweisern und Piktogrammen nicht korrekt oder nur unzureichend deuten. Am wenigsten Bekannt sind den Autofahrern braune Schilder, die auf Sehenswürdigkeiten hinweisen…

    Klarheit hingegen herrscht bei Wegweisern, die mit grafischen Darstellungen zum Beispiel in Richtung von Krankenhäusern oder Bahnhöfen deuten. Interessant ist auch, dass 95 Prozent der deutschen Autofahrer die Beschilderung von Umweltzonen, so schwachsinnig diese auch sein mögen, beherrschen. Herr Tiefensee, bitte lichten Sie den Schilderwald an den richtigen Stellen und lassen Sie uns die Schneeflocke und Stuntman. (Foto: Christian Kaiser)

  • Autokauf-Online: Verhaltenskodex schützt vor Betrug

    Gebrauchtwagen_klHeutzutage kaufen viele Menschen ihr Auto über das Internet, was angesichts des groÃen Online-Angebots auch nicht verwunderlich ist. Zumeist hoffen die potentiellen Autokäufer im Internet ein günstiges Fahrzeug mit guter Ausstattung zu finden und sind oftmals bereit höhere Anzahlung zu leisten, damit ihnen das vermeintliche Schnäppchen nicht entgeht. Allerdings sind neben den seriösen Online-Angeboten auch zahlreiche Betrüger im Internet vertreten, die nur auf das Abzocken der Käufer aus ist ohne eine Gegenleistung zu erbringen.

    Gebrauchtwagen
    Der ADAC hat daher in Zusammenarbeit mit seiner juristischen Abteilung einen Kodex für das richtige Verhalten der Käufer bei Online-Angeboten ausgearbeitet. Eine wichtige Kernregel ist hierbei, dass die Anbieter eindeutig identifizierbar sein müssen und alle wichtigen Informationen rund um das Auto, wie beispielsweise Unfallschäden oder Mängel im Angebotstext ersichtlich sein müssen.

    An der Zusammenstellung des Kodex haben auch Fachleute der Wettbewerbszentrale, des Internet-Portals Auto-Scout24 und mobile.de mitgewirkt. Ebenso leisteten Experten des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes ihren Beitrag zu diesem verbraucherfreundlichen Regelwerks, das die Autokäufer vor Betrügern im Internet schützen soll.
    (Bilder:Archiv)

  • Studie:Alternative Antriebe müssen bekannter werden

    Alternative_antriebe_2Eine repräsentative Umfrage unter den deutschen Autofahrern ist zu dem Ergebnis gekommen, dass rund 59 Prozent dazu bereit wären auf alternative Antriebe umzusteigen. 38 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich durchaus vorstellen könnten bereits in naher Zukunft ein Auto mit alternativer Antriebstechnik zu kaufen. Die Skepsis gegenüber Fahrzeugen mit Elektroantrieb bleibt jedoch verhältnismäÃig groÃ, denn lediglich 26 Prozent würden sich ein solches Auto kaufen.

    Elektronantrieb
    Das schlechte Image der Elektrofahrzeuge ist vor allem in den hohen Anschaffungskosten sowie in der noch unausgereiften Technik begründet. Zudem zeigte die Umfrage, dass Männer eher zum Umstieg auf alternative Antriebstechniken bereit sind als Frauen.
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    43 Prozent der befragten Autofahrer gaben an, dass sie sich am ehesten ein Auto mit Hybridtechnologie Kaufen würden. Das Ergebnis der Umfrage macht klar, dass noch viel Imagepflege im Bereich der alternativen Antriebe nötig ist, damit die umweltfreundlichen Techniken beim Kunden besser ankommen.
    (BIlder:Archiv)

  • Elektrische Fensterheber sind Gefährlich-Schutzsysteme helfen

    Einklemmschutz_2Der ADAC hat eine Untersuchung durchgeführt, wonach auf deutschen StraÃen mehr als 500 Autos unterwegs sind, die nicht an allen Fenstern mit einem Einklemmschutz ausgestattet sind. Dies kann vor allem für mitfahrende Kinder zu einer ernst zu nehmenden Gefahr werden, da vor allem Finger oder Hände schnell durch die elektrischen Fensterheber eingequetscht werden können.

    Ein installierter Klemmschutz verhindert, dass bei einem versehentlichen betätigen des elektrischen Fensterhebers ernstere Verletzungen entstehen, da das System bei einem Widerstand sofort blockiert und die Scheibe nicht weiter hoch fährt.
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    Das Verletzungsrisiko durch elektrische Fensterheber ist nicht zu unterschätzen, denn immerhin können dort Kräfte von bis zu 30 kg wirken. Der ADAC appelliert daher an alle Autohersteller den automatischen Einklemmschutz an allen Fenstern und Schiebedächern des Fahrzeuges zu installieren, um das Verletzungsrisiko für Kinder und Insassen zu minimieren.

    Autofahrer die sich nicht sicher sind, ob ihr Fahrzeug über ein solches Schutzsystem verfügt, kann dies mittels eines Tennisballs ganz einfach testen und beobachten, ob der elektrische Fensterheber bei Berührung des Widerstandes automatisch zurückfährt.
    (Bilder:conti/autofreude)

  • Mit dem Hintern den ADAC angerufen…

    Adac_logo_2 …haben 2007 etwa 5,5 Millionen Menschen. So viele “Butt-Calls” gingen nach eigenen Angaben beim Pannenservice des ADAC im letzten Jahr ein. Das ganze passiert, wenn Handys ohne Tastensperre in der Hosentasche getragen werden. Nicht selten wird so unfreiwillig die erste Nummer des Telefonbuchs angewählt. In vielen Fällen eben der ADAC.

    Ein Computer fängt diese “Po-Anrufe” aber automatisch ab. Das kuriose (aber vielleicht auch erleichternde) an der Geschichte ist, dass den 5.5 Millionen falschen nur 3.5 Millionen echte Pannenanrufe gegenüberstehen.

    Ob mir das auch schon mal passiert ist? Ich werde gleich beim ADAC anrufen und fragen, ob der “Butt-Computer” meine Nummer gespeichert hat…

    Quelle: AutoBild

  • ADAC informiert über aktuelle Entwicklung der Kraftstoffpreise

    Zapfsule_1Da sich in letzter Zeit eine Entspannung auf dem weltweiten Ãlmarkt abzeichnete und die Preise für Rohöl deutlich sinken, dürfen sich auch Autofahrer über fallende Benzin-und Dieselpreise freuen. Der durchschnittliche Preis für einen Liter Superbenzin liegt in Deutschland momentan bei 1,29 Euro je Liter.Dies entspricht einer Preissenkung von 5,5 Cent gegenüber der Vorwoche.

    Benzinpreise_adac
    Die Dieselpreise sind dagegen nur um rund 2,3 Cent gesunken und liegen durchschnittlich bei 1,26 Euro pro Liter. Allerdings gehen die Kraftstoffpreise langsamer zurück als zunächst angenommen, dies begründet der ADAC vor allem mit der gestiegenen Nachfrage nach Heizöl, wodurch die Ãlpreise wieder etwas ansteigen. Da sich der Benzin-und Dieselpreis immer noch auf einem hohen Niveau befindet, ruft der ADAC die Autofahrer dazu auf teurere Tankstellen zu umfahren.
    (Bilder.ADAC/Archiv)

  • Golf VI – Fünf Sterne im Crashtest

    Golf_gti_009 Die Bestnote und den Klassensieg holte sich jetzt der brandneue Golf VI, nachdem ihn der ADAC wie gewohnt mit Schmackes gegen die Wand gefahren hat.
    Beim harten Euro-NCAP-Crashtest mit 64 Stundenkilometern schaffte der solide Wolfsburger 36 von 37 möglichen Punkten. Allerdings sehen die ADACler auch noch leichte Schwächen.

    Die Kindersicherheit ist zwar beim Aufprall top, allerdings mangelt es nach Meinung der ADAC-Ingenieure an verständlichen Warnhinweisen für die Verwendung rückwärtsgerichteter Kindersitze. Daher bekommt der Golf hier nur vier von fünf Sternen.

    Und auch beim FuÃgängerschutz patzt VW’s Neuster, erhält nur drei von vier möglichen Sternen. Alles in allem kann man aber von einem sehr gelungenen Auftritt des neuen Golf beim ADAC sprechen. Die kleinen Patzer werden den Erfolg der Wolfsburger Cash-Cow nicht schmälern.
    Golf_gti_015

    Quelle: adac.de

  • Kinder im Auto zu selten angeschnallt!

    Kinder im Auto zu selten angeschnallt!

    Mag_kinder_anschnallen Bei einer durchgeführten Stichprobe des ADAC wurde festgestellt, dass rund ein Drittel der Kinder hierzulande im Auto unzureichend gesichert ist. Bei der Stichprobe wurden zusammen mit der Polizei 600 Kinder in 400 Autos kontrolliert, 37 Prozent der Schüler waren dabei nicht ordnungsgemäà angeschnallt. Zwar saÃen 11 Prozent wie vorgeschrieben in einem Kindersitz, jedoch war dieser falsch angelegt.

    Selbst bei den Kindergartenkindern waren 17 Prozent lediglich unzulänglich gesichert, 6 Prozent davon waren überhaupt nicht oder mit dem zu groÃen Erwachsenengurt angeschnallt. (Bild: allianz)

  • Vergehen im StraÃenverkehr

    Vergehen im StraÃenverkehr

    0102071452000Es gibt Kleinigkeiten die im Fall der Fälle entscheidend sind. Hier eine kleine Ãbersicht welche Dinge im StraÃenverkehr erlaubt, geduldet oder sogar verboten sind, damit sie hinterher keine böse Ãberraschung erleben, wenn die Versicherung die Zahlung verweigert.

    So entzieht sich die Versicherung zum Beispiel der Verantwortung, wenn grob fahrlässig gehandelt wird, also wenn der klare Menschenverstand eindeutig missachtet wurde. So ist etwa das Fahren mit offenem Schuhwerk wie Flip-Flops bei Privatpersonen geduldet aber bei Berufsfahrern verboten. Barfuss fahren wird auch geduldet, aber im Schadensfall trotzdem unter BuÃgeld gestellt. Ebenfalls auf der schwarzen Liste: SMS schreiben, am Handy telefonieren oder in Zukunft eventuell auch Rauchen während der Fahrt.

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    Quelle: www.rp-online.de

  • ADAC: Premiumsprit bringt keine Vorteile!

    ADAC: Premiumsprit bringt keine Vorteile!

    Ferrari_vpower Der ADAC rät den Autofahrern sich von dem Premium-Sprit an den Tankstellen nicht blenden zu lassen. Laut dem Autoclub bringen die teils viel teureren Sorten für den GroÃteil der Autos keine Vorteile. “Fakt ist, dass die klassischen Sorten Normal, Super und Super Plus für alle Ottomotoren beziehungsweise Diesel für den Betrieb aller Autos völlig ausreichen”, sagte Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident für Verkehr in München.

    Shell

    Laut Becker wird der ADAC weiterhin überprüfen, ob die von den Ãlkonzernen genannten Vorteile auch wirklich zutreffen, da bei den bisherigen Kraftstofftests “berechtigte Zweifel” angebracht waren.
    (Fotos: kanalkiosk/static-shell)