Category: ADAC

  • Renault Kangoo in Schräglage!

    Renault Kangoo in Schräglage!

    Kangoo___ Trotz ESP und Schleuderblocker kam der neue Renault Kangoo bei einem Vergleichstest des ADAC ins Kippen. Die Bilder erinnerten an den legendären Elchtest der A-Klasse von Mercedes. Renault selbst reagierte sofort darauf und will nun ein Software-Update anbieten, um das Problem in den Griff zu bekommen.

    Kangoo__

    Nur der Testfahrer konnte mit seiner Erfahrung und blitzschnellen Lenkkorrekturen vermeiden, dass der Kangoo umfiel. Wegen der Garantie wird das Software-Update kostenlos bei der nächsten Inspektionen für die Kangoo-Fahrer bereitgestellt. Hier das Video des ADAC-Tests. (Bilder: archiv)
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  • ADAC: Auf der Suche nach Lkw-Parkplätzen

    ADAC: Auf der Suche nach Lkw-Parkplätzen

    Autobahn_lkw_maut_35_tonnen Lkw-Fahrer dürften diese Nachricht mit Freude aufnehmen: Der ADAC startet jetzt eine Studie, die sich damit befasst, an welchen Stellen Abhilfe gegen den Lkw-Stellplatzmangel an deutschen Autobahnen geschaffen werden kann. Es soll festgestellt werden, welche Brachflächen und ungenutzte ehemalige Militärstandorte kurzfristig für den Brummiverkehr hergerichtet und bewirtschaftet werden können…

    Bis 2010 wird die Bundeswehr insgesamt 105 Standorte aufgeben, von denen sich viele in der Nähe von Autobahnen befinden. In der Untersuchung, deren Ergebnis bis Anfang 2009 vorliegen soll, werden auch Areale abgezogener alliierter Truppen berücksichtigt. (Foto: Archiv)

  • Crash-Test: Unfall mit Tempo 80- auch das beste Auto schützt nicht

    CrashtestDer ADAC hat einen Bericht veröffentlicht, wonach bei einem Unfall mit Tempo 80 auch das beste Auto keinen ausreichenden Schutz mehr bietet. Der Automobilclub ADAC hat einen Crash-Test durchgeführt und daraus geht eindeutig hervor, bei einer Geschwindigkeit von 80 km/h und mehr geraten die Sicherheitssysteme an ihre Grenzen. Sollte bei so einer hohen Geschwindigkeit ein Unfall passieren, bieten auch die Sicherheitssysteme wie Airbags keinen ausreichenden Schutz mehr.

    Adac_crashtest_ergebnis
    Hinzu kommt, dass auch die Knautschzone sowie die Fahrgastzelle bei solchen Aufprallgeschwindigkeit an ihre Belastungsgrenzen stoÃen. Zur Durchführung hatte der ADAC einen Renault Laguna gewählt, der beim EuroNCAP-Test mit 5 Sternen abgeschnitten hatte und somit als äuÃerst sicher eingestuft wurde. Bei einem Unfall mit Tempo 64 waren alle Fahrgäste unverletzt geblieben, allerdings bei lediglich 16 km/h mehr waren alle Insassen schwer verletzt worden, insbesondere im Kopf- und Brustbereich.
    (Bilder:ADAC)

  • Zuverlässigkeitsstudie: Lexus seit 14 Jahren auf Platz Eins

    Zuverlässigkeitsstudie: Lexus seit 14 Jahren auf Platz Eins

    Lexus_is  Seit 14 Jahren in Folge liefert die Toyota-Tochter Lexus die zuverlässigsten Automobile. Die japanische Premiummarke rangiert in der J.D. Power-Zuverlässigkeitsstudie ununterbrochen auf Platz Eins. Diese ist mit der Pannenstatistik des ADAC vergleichbar und informiert jährlich über die Verlässlichkeit von Pkw. Allerdings werden dabei nur die in den ersten drei Jahren auftretenden Mängel berücksichtigt…

    In der Ausgabe dieses Jahres bekleidet Lexus den ersten Platz, die Luxusmarken Mercury und Cadillac liegen weit abgeschlagen auf den Rängen Zwei und Drei. (Foto: Archiv)

  • ADAC-Umfrage: Meherheit der Autofahrer für LKW-Ãberholverbot

    Lkw_berholen_2Nach einer Meinungsumfrage des ADAC haben sich insgesamt 61 Prozent der Befragten für ein generelles LKW-Ãberholverbot auf deutschen Autobahnen ausgesprochen. Von den befragten Frauen waren sogar 65 Prozent der Meinung,dass ein Ãberholverbot für LKW´s sinnvoll sei. Bei den Männern vertraten immerhin 57 Prozent diese Auffassung.

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    30 Prozent der befragten Menschen sind fest davon überzeugt, dass durch eine solche Regelung die Anzahl der Staus verringert werden kann.Immerhin 18 Prozent waren gegenteiliger Meinung und glauben, dass es durch ein LKW-Ãberholverbot zu noch mehr Staus kommen wird.
    (Bilder:Focus/zib)

  • ADAC-Crashtest: Audi Q7 gegen Fiat 500

    ADAC-Crashtest: Audi Q7 gegen Fiat 500

    Audi_q7_gegen_fiat_500 Der Fiat 500 ist mit 5 Sternen im Euro NCAP-Crashtest bekanntermaÃen eines der sichersten Auto seiner Klasse. Doch was ist, wenn der kleine Italiener vom stämmigen Audi Q7 herausgefordert wird? Der ADAC hat sich eines Crashtests der beiden Fahrzeuge angenommen und das, was wir uns alle gedacht haben praktisch bewiesen. Bei einer Ãberdeckung von 50 Prozent und einer Geschwindigkeit von 56 km/h hat man im Fiat 500 keine Chance…

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    Ein ganz normaler Crash, wie er in der Stadt vorkommen kann. Die Kraft, mit der der Fiat 500 in diesem Versuch getroffen wird, ist enorm. Die Fahrgastzelle hält gerade eben stand, dennoch ist die Innebelastung so hoch, dass die Passagiere kaum eine Ãberlebenschance haben. Kopf- und Knieairbag sind vollkommen überfordert und können weder den Kopfkontakt mit der A-Säule, noch den Aufschlag der Brust aufs Lenkrad verhindern. Der Airbag der aus dem Lenkrad schieÃt, platzt kurz nach seiner Ãffnung. Die Last auf den Nacken des Fahrers wäre im Zweifelsfalle lebensbedrohlich, Beine und Becken sind für den Fall eines solchen Crashes annähernd ungeschützt. Da der Partnerschutz des Ingolstädters viel zu gering ist, bohrt sich ein Längsträger des SUV bis in den FuÃraum der Fahrgastzelle. Im Fond des Fiat sitzende Kinder würden den Unfall in keiner Weise unbeschadet überstehen. Der Fahrgastraum des Q7 bleibt nahezu unbeschadet.

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    Der ADAC bemängelt, dass der schwere Audi Q7 kaum Partnerschutz bietet. Da dies kein Einzelfall ist, fordert der Automobilclub nun die Hersteller auf, dem Partnerschutz mehr Beachtung zu schenken. AuÃerdem wird der Gesetzgeber aufgefordert im Rahmen des Zulassungsverfahrens die Anforderungen für den Partnerschutz zu verschärfen.

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    (Fotos: ADAC)   

  • Aufgemalte Barrieren gegen Raser – Die spinnen, die Amis

    Mo_lus_raser Um den unachtsamen und gefährlichen Rasern auf öffentlichen Strassen Herr zu werden, muss man schon mal ganz tief in die Trickkiste greifen. Das haben sich zumindest die Regierung der US-Stadt Philadelphia gedacht. Die haben nämlich jetzt einfach Barrieren auf die Strasse gemalt. Allerdings ist die Zeichnung so ausgeklügelt, dass sie für Autofahrer dreidimensional wirkt und daher für ein echtes Hindernis gehalten wird.

    Wenigstens beim ersten mal. Denn auch der blödeste Autofahrer hat beim zweiten mal schon gemerkt, dass die Dinger nur aus bunter Farbe bestehen. Dementsprechend hält sich der Erfolg der MaÃnahme wohl auch in Grenzen, weià die Autobild zu berichten.

    (Quelle: Autobild.de)

  • Olympische Sommerspiele 2008: ADAC mit eigenem Team in Peking

    Logo_beijing2008Am 1.August 2008 starten die olympischen Sommerspiele in China und der ADAC wird mit einem eigenen Rettungsteam direkt vor Ort sein. Bis zum 31.August 2008 wird sich ein gut ausgebildetes Team um verunglückte und kranke Touristen in China betreuen. Die Auslandsnotruf-Station ist zudem mit einem Ambulanzflugzeug ausgestattet, sodass im Notfall die betroffenen Touristen auch zurück in die Heimat nach Deutschland geflogen werden können.

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    Die Telefonzentrale ist mit chinesischen Mitarbeitern besetzt, die allerdings alle Deutsch sprechen können. Der ADAC hat bereits angekündigt, sich auch um verletzte Athleten zu kümmern.
    (BIlder:hotelblog/luftfahrtfotografie)

  • ADAC: Erdgas-Autos mit der höchsten Effizienz

    ADAC: Erdgas-Autos mit der höchsten Effizienz

    Fiat_natural_powerEine vom ADAC durchgeführte Studie ergab, dass Erdgas-Autos im Verhältnis von Kraftstoffpreis zu Verbrauch am günstigsten und somit am effizientesten sind. Der Automobilclub hat hierbei getestet, welche Entfernung verschiedene Autos mit Kraftstoff für 10 Euro zurücklegen.  Sieger waren die gasbetriebenen Fahrzeuge, da der Gaspreis am günstigsten ist.

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    Der Fiat Panda 1,2 Natural Power mit seinem Erdgasantrieb legte mit den 10 Euro eine Distanz von über 250 Kilometern zurück, womit der kleine Italiener der Gesamtsieger des Tests war. Ganz hinten reihte sich der Supersportler Lamborghini Murcielago LP640 ein, der gerade mal 29 Kilometer weit kam. (Bilder: erdgas-mietwagen)
    Doblo02_natural_power

  • ADAC: Verkehr schafft 5,8 Millionen Jobs

    ADAC: Verkehr schafft 5,8 Millionen Jobs

    Ab_kreuz_hermsdorf01Der ADAC hat in einer Studie herausgefunden, dass im Bereich des Strassenverkehrs rund 5,8 Millionen Menschen beschäftigt sind, womit jeder siebte Arbeitsplatz hierzulande vom Strassenverkehr abhängt. Laut der ADAC-Studie erwirtschafteten die 5,8 Millionen Beschäftigten 382 Milliarden Euro pro Jahr, wohingegen das Statistische Bundesamt bei seiner Rechnung auf 124 Milliarden Euro kam, da sie weder die Autoproduktion noch den Strassenbau in die Rechnung mit einbezogen.

    “Praktisch jeder Bürger profitiert vom Strassenverkehr”, so ADAC-Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker. Deshalb warnte er vor einer weiteren Verteuerung des Verkehrs, da sich dies seiner Ansicht nach negativ auf die Konjunktur auswirken könne. “Unbestritten entstehen der Gesellschaft durch den Verkehr Kosten. Doch diesen muss man zwingend den immensen Nutzen des VErkehrs gegenüberstellen”, fügte Becker hinzu. (Foto: pitfax)