Category: ADAC

  • ADAC: Mehreinnahmen sollten für Strassenbau ausgegeben werden

    ADAC: Mehreinnahmen sollten für Strassenbau ausgegeben werden

    Adac_logo_2Deutschlands grösster Verkehrsclub ADAC fordert, dass die Mehreinnahmen durch die Anhebung der Lkw-Maut vollständig in den Erhalt sowie Ausbau der StraÃeninfrastruktur flieÃen sollten. “Die bisherigen Einnahmen der Lkw-Maut wurden nur zu einem kleinen Teil in die StraÃen investiert. Dabei hatte die Bundesregierung ursprünglich zugesagt, dass die Mittel den Nutzern als zusätzliche Investitionen zugute kommen”, so ADAC-Vizepräsident für Verkehr Ulrich Klaus Becker.

    Strassenbau

    Nach Berechnungen des Autoclubs wird die Mauterhöhung, die ab dem 1. Januar 2009 greifen soll, zusätzlich rund 850 Millionen Euro jährlich in den Staatshaushalt spülen. Der ADAC kritisiert dabei, dass die notwendigen Investitionen in den StraÃenbau aber nicht im Verhältnis zu den Mauteinnahmen gestiegen sind. (Bilder: archiv/senzel)

  • ADAC-Umfrage: 66 Prozent gegen BuÃgelderhöhung

    BlitzerAb 2009 werden Autofahrer in Deutschland bei VerstöÃen gegen die StVO deutlich härter bestraft.Vor allem die BuÃgelder wurden drastisch erhöht, sodass viele Strafen anstatt 40 Euro künftig 70 Euro kosten werden. Der ADAC hat eine repräsentative Umfrage in Auftrag gegeben und das Ergebnis zeigt, dass 66 Prozent der Befragten gegen eine Erhöhung der BuÃgelder sind.

    Rote_ampel
    47 Prozent aller Befragten Personen sind sogar der Ansicht, dass sich Raser durch erhöhte BuÃgelder nicht abschrecken lassen. Vielmehr sprechen sich die Verkehrsteilnehmer für bessere Kontrollen durch die Polizei aus.
    Strafe
    Lediglich 15 Prozent der Befragten sind der Auffassung, dass die höheren BuÃgelder zu mehr Sicherheit im StraÃenverkehr führen. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat hat erst kürzlich die MaÃnahmen verteidigt.

    (Bilder:heise.de/Sz)

  • Fiat-Händler aus Köln gewinnt ADAC-Test

    Fiat-Händler aus Köln gewinnt ADAC-Test

    Fiatlogo_kl In der Kundenberatung unter Europas Autohäusern hat der Fiat-Händler de Graef aus Köln den ersten Platz belegt. Zu diesem Schluss kam der aktuelle ADAC EuroTest “ESP im Autohandel”, bei dem der Club Autoverkäufer und ihr Wissen über das Sicherheitssystem ESP europaweit untersucht hat.

    Esp_system_

    Insgesamt führte der ADAC 500 Verkaufsgespräche in 50 europäischen Städten bei Händlern von jeweils zehn verschiedenen Automarken durch. Hierbei prüften die Tester neben der Verkaufsförderung und Empfehlung von dem Sicherheitssystem besonders das allgemeine Wissen zu Sicherheit und den Systemen, die dazu im Fahrzeug verbaut sind. Bei den deutschen Autoverkäufern war das Ergebnis wenig zufriedenstellend, hier haben knapp die Hälfte der Verkäufer nicht ausreichend über ESP informiert. Der ADAC kam somit zu dem Fazit, dass die meisten Autohäuser den potentiellen Kunden lieber teure Extras andrehen wollen, statt über die Sicherheitssysteme  zu informieren. (Bilder: fotos/conti)

  • ADAC unterstützt Filternachrüstung mit 50 Euro

    ADAC unterstützt Filternachrüstung mit 50 Euro

    FilternachrstungMit der Partikelfilter-Nachrüstung von 1630 Einsatzfahrzeugen der StraÃenwacht will der ADAC mit positivem Beispiel vorangehen. Daneben startet der Autoclub auch eine bundesweite Aktion zur Nachrüstung, wobei Clubmitglieder sowie Nicht-Mitglieder für das Nachrüsten eines Filters einen Kostennachlass von 50 Euro erhalten, wenn sie den Gutschein der Zeitschrift “ADAC-Motorwelt” bis Ende Dezember 2008 bei einer Werkstatt einlösen.

    V6tdipartikelfilter

    Verbaut werden sollen dann nach ADAC-Angaben ausschlieÃlich Filter der Hersteller HJS und TWINTEC, die bei einem ADAC-Test einwandfrei funktioniert haben. Im Internet kann man unter www.adac.de oder unter der Nummer 01805/101112 erfahren, welche Werkstätten die Filternachrüstaktion des Autoclubs unterstützen. Zudem  erhalten Fahrer älterer Dieselautos beim Nachrüsten eine Plakette, die zum Befahren der Umweltzonen benötigt wird. (Bilder: auto.t-online/kw-systems)

  • Michelin startet Rückruf von Kindersitz

    Michelin startet Rückruf von Kindersitz

    Adac_kindersitztest Nachdem der “Michelin Cockpit“-Kindersitz beim Test des ADAC von Kindersitzen und Babyschalen das Urteil “mangelhaft” erhielt, startet der Konzern nun eine Rückrufaktion. Der Sitz fiel als einziger im Test beim Frontcrash durch, da er massive Sicherheitslücken aufzeigte.

    Die Mängel sind dem Autozulieferer bei seinem Zulassungstest nach der gültigen ECE-Norm 44 nicht aufgefallen, erst als der ADAC seinen praxisorientierten Test durchführte kamen die Schwächen des Sitzes zum Vorschein. “Der ADAC begrüÃt den Schritt von Michelin als ein positives Beispiel für Herstellerverantwortung im Sinne des Verbraucherschutzes”, teilte der ADAC dazu mit. Michelin hat eine Kundenhotline eingerichtet, die unter der Rufnummer 01802/111180 erreichbar ist.
    Michelincockpit_3

  • Die Gelben Engel rückten 850.000mal aus

    Die Gelben Engel rückten 850.000mal aus

    Adac

    Im vergangenen Jahr ist der ADAC weltweit rund 850.000mal ausgerückt um Hilfe zu leisten, was 6000mal mehr Einsätze als im Vorjahr waren. Auch mit 15.400 Krankenrücktransporten weltweit wurde von dem Automobilclub ein neuer Rekord aufgestellt. Dabei rangiert Ãsterreich mit 68.000 Hilfeleistungen ganz vorne, was auch auf die vielen Kurzurlaube zurückzuführen ist.

    Adac_3

    Der ADAC verbuchte die meisten Hilfeleistungen im letzten Jahr mit der Vermittlung von 182.600 Mietwagen, 129.500 Abschleppeinsätzen, 102.900 ambulanten Behandlungen, 94.700 Fahrzeugrücktransporten, 75.300 Pannen- und Unfallhilfen, 59 .00 kostenlosen Krediten, 49.300 Erstattungen von Arzneimittelkosten, 20.400 Ãbernachtungen, 15.400 Krankenrücktransporte, 9.300 Krankenhausaufenthalte sowie 8.700 Fahrzeugbergungen. Letztendlich kam bei 2000 Autos jede Hilfe zu spät, diese wurden dann kurzerhand verschrottet. (Bilder:automobilsport/planelist)

  • ADAC testet Kindersitze

    ADAC testet Kindersitze

    Kindersitztest Der ADAC war groÃteils mit den derzeit auf dem Markt angebotenen Kindersitzen zufrieden. Lediglich vier von 28 Sitzen bekamen bei dem Test, der gemeinsam mit Stiftung Warentest durchgeführt wurde, die Bewertung “mangelhaft”. Drei der getesten Sitze versagten daneben beim Seitenaufprall, ein Sitz zeigte groÃe Mängel beim Frontcrash.

    Lobenswert ist beispielsweise der “Römer Baby-Safe Isofix plus“, welcher mit einem Doppelplus sowohl bei der Sicherheit als auch bei der Bedienung ausgezeichnet wurde und das Testurteil “sehr gut” erhielt. Bei den Sitzen für die gröÃeren Kinder hat die Hälfte aller Testkandidaten das Urteil ein “gut” erhalten, neun mal gabs dabei die Note “befriedigend”. Hier stehen noch einmal alle Testergebnisse im Ãberblick, zudem ein Film über den durchgeführten Test. (Bild:adac)

  • Sicherheit bei Cabrios: ADAC fordert Verbesserungen

    Adac_klCabrios werden bei Autofahrern immer beliebter und die Autohersteller freuen sich über steigende Absatzzahlen. Doch der ADAC meldet nun Zweifel an, ob bei einem Unfall und einem damit verbunden Ãberschlag des Fahrzeuges, die Sicherheit der Insassen bei geöffnet Dach ausreichend ist. In einem Roll-Over-Crashtest hat der ADAC die aktuellen Modelle von drei Herstellern genauer unter die Lupe. Vor allem die schlechte Gurtgeometrie ermöglicht ein gefährliches Herauslehnen der Insassen.

    Peugeot_207_2
    Im Test waren der Citroën C3 Pluriel, der BMW Mini (mit passivem Schutz) sowie der Peugeot 207 CC (mit aktivem Ãberschlagsystem). Am Sichersten präsentierte sich der Peugeot 2007 CC, der durch ausfahrende Ãberrollbügel die Insassen schützt. Aber dennoch fordert der ADAC Verbesserungen im Bereich Sicherheit, wie z.B. stabilere A-Säulen und optimierte Ãberroll-Schutzsysteme bei allen Modellen, denn bei allen Testkandidaten waren Sicherheitsmängel vorhanden.

    (Bilder:Archiv)

  • Thor Qualmann mit Sieg beim ADAC-Volkswagen-Polo-Cup

    Thor Qualmann mit Sieg beim ADAC-Volkswagen-Polo-Cup

    Adac_volkswagen_polo_cup Thor Qualmann konnte sich gestern auf dem EuroSpeedway im vierten Rennen zum ADAC-Volkswagen-Polo-Cup einen klaren Start-Ziel-Sieg sichern. Hinter ihm landete der Südafrikaner und Tabellenführerb Shane Williams auf dem zweiten Platz, gefolgt von dem Schweden Andreas Simonsen.

    Adac_vw_polo_cup

    Der deutsche Heiko Gerth, der auch Volkswagen-Auszubildender ist, glänzte mit einem guten vierten Rang und lieferte sich ein packendes Duell mit dem Schweden Niclas Olsson. Die “Rookie”-Wertung für Neueinsteiger gewann Maximilian Sandritter aus Raubling mit einem achten Rang. (Bilder:adac)
    Adac__vw_polo_cup

  • ADAC fordert zügiges Handeln der Bundesregierung bei Spritpreisen

    ADAC fordert zügiges Handeln der Bundesregierung bei Spritpreisen

    Adac_logo_2 Der ADAC hat angesichts der Rekordpreise für Super und Diesel die Bundesregierung zum schnellen Handeln aufgefordert. ADAC-Vizepräsident für Verkehr Klaus Ulrich Becker erklärte unterdessen, dass 90 Cent Steuern je Liter Superbenzin eine staatliche Abzocke sei und dies auch der Wirtschaft massiv schade.

    Benzin_ohne_steuer_aral_de_2161x156

    Diese Woche erst hat der Spritpreis hierzulande erstmals im bundesweiten Durchschnitt aus Markentankstellen und freien Stationen die Grenze von 1,50 Euro durchbrochen und ein Ende ist in absehbarer Zeit wohl kaum zu erwarten. Einer der Gründe ist die weltweit hohe Nachfrage nach dem schwarzen Gold sowie die stetig hohen Rohölnotierungen, welche sich auf einem hohen Niveau befinden. (Bilder: archiv/aral)