Category: ADAC

  • Essen Motor Show 2007: Ford Mustang FR 500 GT3 – ADAC GT Masters

    Essen Motor Show 2007: Ford Mustang FR 500 GT3 – ADAC GT Masters

    Fr_500_gt3_sidAuf der 40. Essen Motor Show kann dieser Ford Mustang FR 500 GT3 bewundert werden. Ein Rennauto der Spitzenklasse des ADAC GT Masters. Ausgestattet mit einem V8-Frontmotor mit 5000 ccm Hubraum bringt der Ford Mustang stolze 550 PS auf den Rennasphalt. Für eine sichere und vor allem rechtzeitige Reduzierung der Geschwindigkeit vor entscheidenden Kurven sorgen Vierkolben-Bremssättel, die jeweils hinten und vorne vorhanden sind.

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    Wenn dann die Startampel erlischt, kann mit einem 6-Gang sequentiell und hoffentlich guten Reifen ordentlich durchgestartet werden. Das Chassis aus Stahl sorgt dann noch für zusätzliche Sicherheit.
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    Der Ford Mustang FR 500 GT3 zählt in der Halle 3 der Essen Motor Show zu den auffälligsten Sehenswürdigkeiten.

  • Audi im AutoMarxX ganz vorn

    Audi im AutoMarxX ganz vorn

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    Nachdem Audi bereits in einigen Studien, ganz vorn lag, konnten sich die Ingolstädter nun auch im AutoMarX, dem Automobilranking des ADAC, ganz vorn platzieren. Mercedes und BMW mussten sich auf den nachfolgenden Plätzen einordnen. Zweimal im Jahr widmet sich die Rangliste den 33 wichtigsten Herstellern für den deutschen Markt. Kriterien sind Markenimage, Marktstärke, Kundenzufriedenheit, Pannenstatistik, Umweltverträglichkeit und Produktqualität.

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    Laut ADAC ist die AutoMarx damit führend bei der Messung der Leistungsfähigkeit von Automarken auf dem deutschen Markt. Volkswagen hat beispielsweise den gröÃten Marktanteil, ca. jedes fünfte Fahrzeug kommt aus Wolfsburg. Die Marktanteile von Mercedes und BMW sind in etwa gleich groÃ. Die zufriedensten Kunden haben Subaru, Porsche und Honda. Insgesamt konnten sich sechs Hersteller aus Fernost in dieser Kategorie unter den ersten zehn Plätzen wiederfinden. Technisch am besten und am wirtschaftlichsten sind die Produktpaletten von Audi, Mercedes und BMW. Beim Thema CO2-Ausstoà glänzen smart, Skoda und BMW. Den niedrigsten Wertverlust übrigens haben die Fahrzeuge von Mini zu beklagen, dicht gefolgt von Toyota und Porsche. Seit im September 2001 erstmals die AutoMArxX vom ADAC errechnet wurde, gewann zehnmal Mercedes, viermal BMW und nun zum dritten Mal Audi.

  • ADAC testet mobile Navigationssysteme

    ADAC testet mobile Navigationssysteme

    Vdo_naviDer ADAC hat in einem Test zwölf mobile Navigationsgeräte bewertet. Das erstaunliche Urteil: neun Navis sind “gut”, drei immerhin noch “zufriedenstellend” – und das, obwohl die Kriterien im Vergleich zum letzten Test verschärft wurden. Das wurde verdeutlicht, in dem das Referenzgerät My-Guide 3300, dass letztes Mal mit einer Note von 1,3 als Sieger hervorging, unter den neuen Bedingungen nur noch eine 2,1 erzielen konnte.

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    Neuer Testsieger wurde das Mio A501. Ãberraschend ist bei diesem Gerät, dass es sich um ein so genanntes Smartphone handelt, das eigentlich eine Kombination aus Handy, PDA und Kamera darstellt. Es setzte zusammen mit dem TomTom GO 720T, welches übrigens die beste grafische Darstellung und Sprachausgabe bot, die Bestmarke bei der Bedienung und überzeugte durch eine Akkulaufzeit von 350 Minuten. Auch interessant ist, dass das Magellan RoadMate 1200 sich im Mittelfeld platzieren konnte. Das Gerät, das in der Anschaffung 99,- Euro kostet, lieà viermal teurere Geräte hinter sich. Im Test lieÃen sich Trends erkennen: Immer mehr Hersteller setzen auf groÃformatige 16:9 Bildschirme. Ãber die Verkehrsnachrichten Dienste TMC oder TMC pro verfügten fast alle Geräte. Bei einigen Geräten allerdings verzichteten die Hersteller im Lieferumfang auf das Netzteil, was die Erstinbetriebnahme deutlich erschwerte. Ebenfalls enttäuscht haben die meisten Bedienungsanleitungen, die oft in vollem Umfang nur auf CD-Rom oder im Internet zu finden waren.

  • Superbrands Germany 2007: Bridgestone, ADAC & Aral erhalten Auszeichnung

    Superbrands Germany 2007: Bridgestone, ADAC & Aral erhalten Auszeichnung

    Suberbrand_logo_2Nur die angesehensten und erfolgreichsten Unternehmen oder Marken erhalten die begehrte Auszeichnung Superbrand. Zu den strengen Bewertungskriterien gehören vor allem Qualität,Beständigkeit sowie Kundentreue. Diese Kriterien müssen auch in wirtschaftlich schwierigeren Zeiten erfüllt werden. Der Marktwert eines Unternehmen oder einer Marke spielen selbstverständlich auch eine Rolle. Und bei dem Superbrand-Germany 2007 wurden unter anderem der Reifenhersteller Bridgestone, die Tankstellenkette Aral sowie der ADAC ausgezeichnet. Damit zeigt sich, welch eine führende Position diese auf dem Markt haben, sie zählen zu den wirtschaftsstärksten Unternehmen Deutschlands, die auch in der Bevölkerung ein hohes Ansehen genieÃen.

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    Mit dem Superbrand ausgezeichnet zu werden, ist eine groÃe Ehre und bewirkt selbstverständlich eine noch gröÃere Popularität der Preisträger, welche das Superbrand- Logo zukünftig bei allen Werbekampagnen und Anzeigen verwenden dürfen.

  • ADAC fordert Ônderung beim EU-Zulassungsverfahren

    ADAC fordert Ônderung beim EU-Zulassungsverfahren

    SchilderIm Oktober fanden die 8.Europäischen Verkehrsrechtstage in Luxemburg statt. Wieder einmal trat der ADAC aktiv in Erscheinung und forderte diesmal die Erleichterung der internationalen Kfz-Zulassung,da vor allem die Autoummeldungen innerhalb der EU-Länder seien zu kompliziert und auÃerdem mit zu hohen Steuern belegt. Besonders kostspielig und schwierig ist die Autoummeldung in Italien und Spanien, da dies hier nur über eine teure Agentur möglich ist. Aber auch in Portugal oder Griechenland sind die Verfahren nicht weniger kostenaufwendig.

    Der ADAC forderte daher eine starke Vereinfachung der Zulassungsverfahren und eine generelle Abschaffung der Zulassungssteuern. Damit soll natürlich erreicht werden, dass es viel einfacher und billiger wird sein Auto, sei es aus beruflichen oder privaten Gründen, mit in ein anderes EU-Land mitzunehmen. Ein absolut vernünftiger Vorschlag, der schon lange fällig war.

  • Neues Notrufsystem “eCall” – Standard in Neufahrzeugen ab 2010

    Neues Notrufsystem “eCall” – Standard in Neufahrzeugen ab 2010

    EcallEmergency Call, abgekürzt eCall, so heiÃt ein neues, satelittengestütztes Notrufsystem. Das Besondere hierbei ist, dass das System fest im Auto installiert ist und bei schweren Verkehrsunfällen automatisch ein Signal aussendet und somit direkt Rettungskräfte alarmiert. Selbstverständlich kann so ein Notruf auch Manuell mit Hilfe einer Taste ausgelöst werden. Beim Absetzten des Notrufs, egal ob dies automatisch oder manuell geschieht, wird immer per Satellit die genaue Position des verunglückten Fahrzeugs übermittelt.

    Es wird keine kostbare Zeit verschwendet und eine effizientere Unfallrettung ist möglich. Bei eCall handelt es sich um ein europaweit einheitliches Notrufsystem, das bereits ab 2010 als Standard in allen Neufahrzeugen innerhalb der EU vorhanden sein könnte. Entsprechende Entscheidungen müssen noch getroffen werden, aber sowohl der ADAC als auch viele Mitglieder der EU befürworten den Einsatz.

  • Wie beherrscht man sein Auto in schwierigen Situationen?- Der ADAC hilft!

    Wie beherrscht man sein Auto in schwierigen Situationen?- Der ADAC hilft!

    Adac_sicherheitstrainingMan denkt oft man kennt sein Auto genau und weis wie es reagiert. Doch wenn man dann bei schwierigen Situationen oder unvorhergesehenen Ereignissen wirklich handeln muss, sind viele doch überfordert und tun nicht das Richtige. Der ADAC zeigt allen Autofahrern in ihren Fahrsicherheitszentren, wie sie sich richtig bei nasser oder vereister Fahrbahn handeln.

    Oder wie sie plötzlich auftretenden Hindernissen am besten ausweichen und gleichzeitig verhindern , dass ihr Auto ausbricht. In einem 155 Euro teuren Intensiv-Training lernen sie durch die Kombination von Theorie und Praxis, wie sich ihr Auto Verhält und wie sie optimal in verschiedensten Situationen reagieren. Zum Abschluss erhalten sie eine Kursbescheinigung, mit der sie bei einigen Autoversicherungen sogar Geld sparen können. Die Sicherheitszentren des ADAC sind sehr gut ausgestattet, bieten ausreichend Gelegenheit für interessantes Fahrtraining und geben Sicherheit.

  • Wieviel teurer ist das Autofahren wirklich geworden?

    Wieviel teurer ist das Autofahren wirklich geworden?

    TankstelleIn den vergangenen zwölf Monaten ist Autofahren in Deutschland um 4,6 Prozent teurer geworden. Dies ist dem aktuellen Autokosten-Index zu entnehmen, der quartalsweise vom Statistischen Bundesamt und dem ADAC veröffentlicht wird. Im Vergleich dazu stiegen die Lebenshaltungskosten mit 2,4 Prozent im selben Zeitraum etwas gemächlicher.

    Der Preisanstieg bei Kraftstoffen um ca. 9 Prozent ist hauptverantwortlich für den hohen Anstieg der Kosten fürs Autofahren. Aber auch höhere Anschaffungs- und Ersatzteilpreise oder Versicherungskosten schlagen hier zu Buche. Aber auch wer das Autofahren erst lernen muss und seinen Führerschein macht, muss 3,5 Prozent mehr zahlen als noch vor einem Jahr.

  • ADAC-Umfrage zur Kundenzufriedenheit: Asiaten räumen ab!

    ADAC-Umfrage zur Kundenzufriedenheit: Asiaten räumen ab!

    RenaultDer ADAC hat eine Studie zur Kundenzufriedenheit veröffentlicht, die unter 55.000 Lesern des Clubmagazins “Motorwelt” zusammengetragen wurde. Demnach sind viele Autofahrer mit ihrer Marke und dem Service der entsprechenden Werkstatt unzufrieden. Die deutschen Hersteller rangieren dabei nur im Mittelfeld, während die Asiaten mächtig zugelegt haben. Unter den Autobauern aus der Bundesrepublik muss sich VW die miesesten Bewertungen gefallen lassen, Porsche hingegen gehört zu den Herstellern mit den zufriedensten Kunden.

    Subaru

    Im ersten Teil der Befragung ging es darum, welcher Fabrikant die Autos baut, mit denen die deutschen Autofahrer am zufriedensten sind. Hier gewinnt Porsche vor Subaru und Jaguar. Weit abgeschlagen sind Mercedes auf Rang 22 und Opel auf Rang 24. VW und Ford bewegen sich ebenfalls im unteren Drittel. Der Werkstattservice war dann Mittelpunkt des zweiten Teils. Neben Qualität und Kosten der Arbeiten, war nach Freundlichkeit und Fachkompetenz in Sachen Beratung gefragt. Subaru belegte in dieser Kategorie klar den ersten Platz, während VW sich auf dem 32. und damit viertletzten Platz einordnen musste. Die ganz groÃen Verlierer der Umfrage sind die französischen Hersteller, aber auch Smart bekleckerte sich nicht mit Ruhm. Für Renault ist die Umfrage als Letzter im Markenranking, Vorletzter in der Werkstattbewertung und Letzter in der Geamtwertung ein Desaster. Auch Peugeot lag nur unter den letzten sechs. Einzig Citroen landete solide im Mittelfeld. Bei Smart sollte man sich über den vorletzten Platz Gedanken machen.