Category: ADAC

  • CAR style 2009: ADAC hat den Ãberschlagsimulator dabei

    CAR style 2009: ADAC hat den Ãberschlagsimulator dabei

    ADAC Ãberschlagsimulator

    Vermutlich kann sich niemand vorstellen, wie es ist, wenn man sich mit seinem Auto überschlägt oder was es für ein Gefühl ist, wenn man auf einmal überkopf in seinem Fahrzeug festhängt. Um den Besuchern der CAR style 2009 dieses Gefühl näher zu bringen, hat der ADAC seinen Ãberschlagsimulator dabei. Der oder die Besucher nehmen dabei in einem Golf II platz, der mittels Elektromotor überkopf gedreht wird…

    Die Herrschaften das ADAC bieten sogar an, das Aussteigen bei auf dem Dach liegendem Fahrzeug zu üben. So einfach wie es aussieht ist das nämlich nicht. Bei einem “richtigen” Ãberschlag ist die Geschwindigkeit natürlich viel höher als im Simulator, doch das Gefühl ist so bereits sehr sonderbar. (Fotos: Christian Kaiser)

  • ADAC Maps: Nun auch mit Umweltzonen

    ADAC Maps: Nun auch mit Umweltzonen

    Screenshot ADAC Maps

    ADAC Maps ist ungefähr vergleichbar mit dem gleichnamigen Service der Suchmaschine Google. Am heimischen PC lassen sich StraÃenkarten angucken und Urlaubsrouten planen. Doch der Kartendienst des Automobilclubs bietet noch etwas mehr als die Google-Version. Neben umfassenden Informationen zu Baustellen und der aktuellen Verkehrslage sowie Tankstellen und Raststätten, lassen sich nun auch Umweltzonen einblenden…

    Dabei sind die betroffenen Areale farblich gekennzeichnet. Detaillierte Informationen zur Plakettenpflich und deren Ausnahmen lassen sich ebenfalls einfach per Klick anzeigen. (Foto: Screenshot)

  • Warum mehr zahlen für ein Elektroauto?

    Warum mehr zahlen für ein Elektroauto?

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    Ãber 90 Prozent der potenziellen Neuwagenkäufer würden sich laut einer Onlineumfrage des ADAC im Grunde genommen für ein Elektroauto entscheiden, wäre da nicht der höhere Anschaffungspreis. Rund 40 Prozent der Befragten sehen es nicht ein, für ein Elektroauto mehr Geld auszugeben als für ein gleichwertiges Fahrzeug mit normalem Antrieb.

    Auch die Ladezeit der Lithium-Ionen-Batterien ist für viele ein Thema, jeder Fünfte möchte nämlich höchstens eine Stunde warten, bis das Elektroauto wieder genug Strom zum Weiterfahren “getankt” hat. Komplett gegen einen Elektroantrieb sind von den 4146 Befragten rund 6,5 Prozent. Die restlichen Umfrageteilnehmer wussten noch nicht recht, was sie von einem Elektroauto halten sollen.
    Quelle: n24
    Bild: archiv

  • Staus sind in der Ferienzeit zurückgegangen!

    Staus sind in der Ferienzeit zurückgegangen!

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    Deutsche Auto-Urlauber haben bislang in diesem Jahr weniger unter langen Staus gelitten als in der Reisesaison vergangenen Jahres. Der ADAC zählte an den zwölf Ferienwochenenden zwischen Ende Juni und Mitte September insgesamt 722 Staus mit einer Länge von mindestens zehn Kilometern. Im letzten Jahr waren es noch 996 Staus an 13 Wochenenden.

    In diesem Sommer staute sich der Verkehr insgesamt auf eine Länge von 9.897 Kilometern, im Sommer 2008 lag die Gesamtlänge noch bei 14.025 Kilometern. Vor allem auf der A8 zwischen Karlsruhe und Salzburg ging es mit 119 Staus über zehn Kilometer oder mehr teilweise besonders langsam zur Sache, auch die A9 von Berlin nach München mit 109 Staus und die A3 Oberhausen Richtung Passau mit 98 Staus waren stark belastet. Der ADAC sieht den Grund für den Rückgang der langen Staus in der Wirtschaftskrise, die gleichzeitig für einen starken Rückgang des Lkw-Verkehrs gesorgt hat und auch vielen Deutschen die Lust auf lange Reisen verdorben hat.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • ADAC sponsert Autogas-Umbau mit einem Kredit!

    ADAC sponsert Autogas-Umbau mit einem Kredit!

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    Immer mehr Autofahrer spielen momentan mit dem Gedanken ihr Fahrzeug auf den Gebrauch von Autogas (LPG) umzurüsten. Der ADAC unterstützt dies ab sofort mit einer neuen Aktion, wo es den Einbau einer Autogasanlage zum Festpreis je nach Motorleistung und Zylinderzahl ab 2.450 Euro gibt.

    Neben einer TÃV-Abnahme umfasst das Angebot  auch drei Jahre Garantie sowie drei Jahre Versicherungsschutz auf Folgeschäden. Daneben ist die erste Inspektion für das umgerüstete Auto kostenlos.

    Wer nicht sofort das nötige Geld für die Umrüstung hat und nicht bar bezahlen möchte, kann die Investition auch über einen Autogaskredit finanzieren, welchen die ADAC Finanzdienste GmbH in Kooperation mit der Landesbank Berlin anbietet.

    Monatlich fallen dann lediglich 79 Euro an, wobei die Laufzeit des Darlehens drei Jahre beträgt. Noch einen Vorteil gibt es für Autogasfahrer bei der ADAC-Auto-Versicherung, da die alternativen Antriebe zehn Prozent Rabatt auf die Kaskoversicherung bekommen.

    Quelle: finanazinform
    Bild:  archiv

  • Rettungsgasse: Tiefensee will Freigabe für Biker

    Rettungsgasse: Tiefensee will Freigabe für Biker

    Stau vor dem Gotthard Tunnel DaylifeBundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee versucht nun im Wahlkampf zur Bundestagswahl die Motorradfahrer auf die Seite seiner Partei zu ziehen. Der Minister unterstützt die Forderung nach einer Freigabe der Rettungsgasse oder des Seitenstreifens für Motorradfahrer bei Staus auf Autobahnen. Die Biker sollen sich demnach künftig langsam und vorsichtig am stehenden Autoverkehr vorbeischlängeln dürfen, wenn dadurch Rettungsfahrzeuge nicht beeinträchtigt werden…

    Auch wenn dies unter Motorradfahrern schon lange verbreitet ist, ist es in Deutschland bisher nicht erlaubt. (Foto: Daylife)

  • BMW hält Zahl seiner Azubis stabil

    BMW hält Zahl seiner Azubis stabil

    BMW-Werk Bei BMW bemüht man sich, trotz der schweren Zeiten, die Zahl der Auszubildenden stabil zu halten. Das bedeutet in Zahlen ausgedrückt, dass in diesem Jahr, am 1. September insgesamt 1.118 Azubis Ihre Ausbildung bei BMW beginnen werden. Davon 1.080 Auszubildende in Deutschland, so das Unternehmen heute. Im Vergleich zum letzten Jahr ist die Zahl der Auszubildenden damit leicht gesunken. 2008 waren es noch 1200 Azubis. Weltweit beschäftigt der Konzern insgesamt 4.100 Auszubildende an 27 Standorten. 

    Zum Schluss noch etwas sehr Positives wie ich finde: Dieses Jahr hat BMW 700 seiner Auszubildenden übernommen.
    Quelle: bild.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Der ADAC warnt vor teuren Originalersatzteilen bei Reparaturen

    Der ADAC warnt vor teuren Originalersatzteilen bei Reparaturen

    Adac_logo_2 Sobald ein Auto mal in die Werkstatt muss, wird es meist sehr teuer. Besonders, wenn Original-Ersatzteile verbaut werden. Aber sind Originalteile immer die bessere Wahl? Nach neusten Angaben des ADAC sollte man bei anstehenden Reparaturen nach sogenannten Identteilen in der Werkstatt fragen. Wie der ADAC-Test ans Licht brachte, ist dabei z.B. eine Ident-Wassserpumpe um ganze 38,7 Prozent billiger als das Originalteil. 

    Der Grund für den Preisunterschied ist simpel: Solche Teile werden meist von den Zulieferern gefertigt, die dann auf eigene Kosten weiterproduzieren und diese dann als Identteile verkaufen. AuÃerdem beruhigt der ADAC: Die Identteile ziehen keine Nachteile bei Garantie oder Gewährleistung nach sich. Also das nächste mal in der Werkstatt ruhig mal nach Identteilen fragen, dann wird es nicht ganz so teuer.
  • ADAC: Video Verkehrskontrolle ist rechtswidrig

    ADAC_Logo Der ADAC stuft videogestützte Verkehrskontrollen als rechtlich bedenklich ein. Wie die Gelben Engel gestern über eine Pressemitteilung bekannt gaben, fehle hierbei die rechtliche Grundlage. Angeblich sei der Einsatz von Videokameras im StraÃenverkehr derzeit durch verwaltungsinterne Vorschriften geregelt. Das heiÃt, das alle laufenden BuÃgelbescheide fallen gelassen werden müssen. Wessen Fall schon abgeschlossen ist, kann leider nicht mehr auf die Wiederaufnahme des Verfahrens hoffen.

    Videokontrollen sind jedoch nur bei einer entsprechenden gesetzlichen Grundlage legal, teilte der ADAC mit und verwies auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Vom Verfassungsgericht heiÃt es, dass die verdachtslose Videokontrolle von allen vorbeifahrenden Autofahrern ohne eine gesetzliche Grundlage das Recht auf informationelle Selbstbestimmung verletze. Genauer ist damit der Datenschutz gemeint.

    Bild: Archiv, Quelle: ADAC, winfuture

  • Sommer-Hitze: Wie weit darf man sich hinter dem Steuer entblöÃen?

    Sommer-Hitze: Wie weit darf man sich hinter dem Steuer entblöÃen?

    Normalerweise trägt Danica Patrick beim Auto fahren einen feuerfesten Rennoverall Wenn es drauÃen heià ist, kehren die Menschen zu ihren Urtrieben zurück und entblöÃen sich. Doch wie viel Haut ist einem zu zeigen im Auto wirklich gestattet? Grundsätlzich gilt: Was FuÃgängern kleidungstechnisch erlaubt ist, ist für Autofahrer ebenfalls nicht verboten. Verkehrsrechtsanwalt Wolfgang Tings vom Auto Club Europa (ACE) klärt auf, dass es Frauen beim Auto fahren durchaus gestattet sei, den Oberkörper nur mit einem BH zu versehen. Auch Männern sei es erlaubt “oben ohne” und sogar nur mit Unterhose bekleidet am StraÃenverkehr teilzunehmen. Nun mag der geneigte Leser bitte nicht auf dumme Gedanken kommen…

    Es gibt schlieÃlich Dinge, die man einfach nicht sehen möchte und so sei an dieser Stelle daran appelliert, dass Recht und Moral zwei verschiedene Dinge sind. Wer möchte schon, dass nun lauter Pummelfeen in ihren Lupos umhergondeln, oder dicke, schwitzende Geschäftsmänner, nur das Nötigste mit Schiesser-Feinripp verhüllt, ihre Daimler spazieren fahren? Alles sei laut Tings, der die Ãberzeugung vertritt, dass alles was nicht verboten ist grundsätzlich “erst mal erlaubt” sei, im Auto ohnehin nicht gestattet: Wer “unten ohne” fahre, riskiere eine Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ôrgernisses, auch wenn die Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden gering sei, sofern man den blanken Hintern nicht auf dem Fahrradsattel präsentiert. Nebenbei bemerkt handelt es sich auch beim Sex im Auto um einen derartigen Tatbestand. Wer sogar so weit geht, das Schäferstündchen während der Fahrt abzuhalten, riskiert zudem den Verlust des Kaskoversicherungsschutzes, da man sich im Falles eines Unfalls grober Fahrlässigkeit schuldig macht. §1 der StraÃenverkehrsordnung sagt: (1) Die Teilnahme am StraÃenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht; (2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird. Fazit: Eine verschwitze Wampe, egal ob Frau oder Mann gehörend, ist eine vermeidbare Belästigung und hat im StraÃenverkehr nichts verloren.

    (Foto: leblogauto.com)