Category: ADAC

  • ADAC testet Abstandsregelautomaten

    ADAC testet Abstandsregelautomaten

    Adac_logo_2 Der deutsche Automobilclub ADAC hat sechs Abstandsregelautomaten in Fahrzeugen der Mittelklasse genauer unter die Lupe genommen. Die radargestützten Systeme wurden speziell auf ihre Fähigkeit zur Unfallvermeidung hin untersucht. Das Ergebnis des ADAC-Tests zeigt, dass die ACC-Systeme (Adaptive Cruise Control) mit Kollisionswarnern die Sicherheit deutlich erhöhen können. Als bestes im Test schnitt das System des Volvo XC60 ab, die Anderen sind nicht viel schlechter, sie tragen ebenfalls zu einer Steigerung der Verkehrssicherheit bei.

    Getestet wurden die Systeme von Volvo, Audi, Volkswagen, Honda, Lexus und Ford. Untersucht wurde die Handhabung der Systeme, der Komfortgewinn durch die Abstandsregelung sowie das Verhalten zur Vermeidung von Unfällen in kritischen Situationen. Beim zuletzt genannten Kriterium wurde der Zeitpunkt und die Art der Warnung geprüft. Die Kollisionswarnung muss nämlich auch erfolgen, wenn der Fahrer mit ausgeschaltetem ACC fährt. Im Vergleichstest gewann der Volvo XC60. Sein System zeigt nach Angaben der ADAC-Experten ein hohes Potenzial zur Unfallvermeidung.

    Bild: Archiv, Quelle: autotrade

  • Abwrackprämie wird nicht aufgestockt

    Abwrackprämie wird nicht aufgestockt

    Karltheodor-guttenbergDer neue Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat klargestellt, dass die Mittel für die Abwrackprämie nicht aufgestockt werden. Der ADAC hatte gefordert, den Fördertopf für die Abwrackprämie aufzustocken. Er sei mit 1,5 Milliarden Euro zu knapp bemessen. Die Zahl der Anträge ist auf 139.964 angewachsen (Stand: 27.02.2009). Das Interesse an der Prämie übersteige alle Erwartungen, sagte der Sprecher des zuständigen Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhkontrolle (Bafa), Michael Rostek. “Auf Grund der Auftragsflut haben wir inzwischen 70 neue Mitarbeiter eingestellt.” Die vom Bund zur Verfügung gestellten 1,5 Milliarden Euro für die Verschrottungsprämie können maximal zum Verkauf von 600.000 Neuwagen führen.

    “Es ist nicht hinnehmbar, dass Autokäufer keine Sicherheit haben, ob sie überhaupt noch in den Genuss der Förderung kommen â vor allem dann, wenn sie bei der Finanzierung des Autos die Prämie fest eingeplant haben.” sagte der ADAC-Präsident Peter Meyer. Er verlangt deswegen, dass die Gewährung der Prämie nicht an den Tag der Zulassung, sondern an das Kaufdatum gekoppelt wird. Diese Forderung stieà in der Union bislang ebenfalls auf taube Ohren.

    Bild: hna.de, Quelle: rp-online.de

  • ADAC: Defekte Batterien verursachen die meisten Pannen!

    ADAC: Defekte Batterien verursachen die meisten Pannen!

    Adac In diesem teils eisigen Winter hatten die “Gelben Engel” alle Hände voll zu tun, um die Gefährte liegengebliebener Autofahrer wieder in Gang zu bringen. Hierzulande sind weiterhin entladende oder defekte Auto-Batterien die Pannenursache Nr.1. Der ADAC musste alleine deswegen im letzten Jahr insgesamt 869.222 Mal ausrücken.

    Auf dem zweiten Platz der häufigsten Pannen landeten mit 125.529 Fällen die Reifenschäden, gefolgt von einem defekten Generator in 89.049 Fällen. Deutschlandweit mussten die Helfer im letzten Jahr insgesamt rund 3,7 Millionen Mal ausrücken.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-presse

  • ADAC: Auch bei niedrigen Geschwindigkeiten anschnallen!

    ADAC: Auch bei niedrigen Geschwindigkeiten anschnallen!

    Anschnallen Ein GroÃteil der Autofahrer hält es nicht für notwendig sich innerorts anzuschnallen, womit sie das hohe Verletzungsrisiko bei Unfällen mit geringen Geschwindigkeiten klar unterschätzen. Bei einem vom ADAC durchgeführten Crashtest wurde jetzt festgestellt, dass sich bei einem Frontalaufprall mit 30 Stundenkilometern ein Insasse nicht mehr mit den Händen abstützen kann.

    Die Wucht mit der der Autofahrer dabei ans Lenkrad prallt, entspricht ungefähr einem Sturz aus vier Metern Höhe. Wenn der Gurt nicht angelegt ist, schleudert er nach dem Crash verletzt in seinen Sitz zurück, nachdem er vorher mit dem Kehlkopf direkt auf das Lenkrad schlägt und mit schweren Nacken-, Brust-, Kopf- und Knieverletzungen rechnen kann.

    Daneben ist es genauso gefährlich wenn zwar der Fahrer angeschnallt ist, aber der hinter ihm sitzende Insasse nicht. Hier knallt dann die hintere Person mit voller Wucht nach vorne, wobei der Kopf des hinteren Insassen mit dem des Fahrers zusammenprallt und schwerste Verletzungen zu erwarten sind.
    Bild: archiv
    Quelle: auto-reporter

  • ADAC: Abwrackprämie wird zur Lotterie!

    ADAC: Abwrackprämie wird zur Lotterie!

    Adac_logo_2 Nach Ansicht des ADAC könnte die Umweltprämie hierzulande für einige Autokäufer zur reinen Lotterie werden, da die Prämie in Höhe von 2.500 Euro erst ausbezahlt werden soll, wenn das Auto zugelassen und nicht wenn es gekauft wird! Somit rechnet der Autoclub damit, dass Käufer von Neuwagen mit langen Lieferzeiten leer ausgehen, wenn am Tag der Zulassung die Fördermittel von 1,5 Milliarden Euro schon verbraten sind.

    Auch bei den Gebrauchtwagenhändler ist laut dem ADAC Vorsicht geboten, da diese vereinzelt Autos zum Jahreswagen erklären, obwohl sie für das staatliche Förderprogramm offensichtlich nicht in Frage kommen, da sie zu alt sind. Der Autoclub rät jedem, der sich jetzt ein neues Auto kaufen will, folgendes zu beachten.

    Zum einen sollte man bei der Kaufberatung Preise sowie Angebote verschiedener Händler vergleichen,bei Sonderaktionen der Händler genau prüfen, was versprochen wird und daneben weitere Angebote zum Vergleich einholen. Daneben rät der Autoclub erst einmal zu überprüfen, ob sein neun Jahre altes Auto doch noch mehr wert als 2.500 Euro ist und man vielleicht auf dem Gebrauchtwagenmarkt einen höheren Preis erzielen kann.
    Bild: archiv
    Quelle: kfz.net

  • ADAC testet & vergleicht “Park and Ride” Systeme

    Park and Ride Der ADAC hat in Kooperation mit 19 europäischen Automobilclubs die “Park and Ride” Systeme in zahlreichen Städten unter die Lupe genommen und die Ergebnisse verglichen. Zuersteinmal war es ein ernüchterndes Ergebnis, dass rund 45 Prozent aller europäischen Städte überhaupt kein “Park and Ride” anbieten, obwohl es nachweislich zur Entlastung der Innenstädte beiträgt. Vergleicht man die Städte, die P+R anbieten, ist doch ein erstaunliches Preisgefälle zu erkennen.

    Insbesondere in Genf ist die Nutzung von Park and Ride sehr teuer, denn hier muss man für 24 Stunden Parken und einen Fahrschein für die öffentlichen Verkehrsmittel stolze 40,59 Euro bezahlen.

    In Paris kostet ein vergleichbarer Service gerade einmal 3,20 Euro. Neben den Preisunterschieden bemängeln die Tester vor allem die unzureichende Beschilderung für ausländische Urlauber bzw. Autofahrer, denen die Nutzung des “Park and Ride” Systems somit erschwert wird.

    Erfreuliche Nachrichten kommen dagegen aus Deutschland hier bieten mit Hamburg,Köln und Berlin gleich 3 GroÃstädte insgesamt 20.000 kostenlose Stellplätze für Autos an.
    (bild:adac)

  • ADAC Luftrettung- Hubschrauber voll im Einsatz

    ADAC Luftrettung Der ADAC ist nicht nur auf der StraÃe unterwegs sondern auch in der Luft. Insgesamt betreibt der ADAC 45 Hubschrauber, die allein im letzten Jahr rund 45.043 Mal im Einsatz waren. Damit musste die ADAC-Luftrettung 6,7 Prozent mehr Einsätze absolvieren als noch im Jahr zuvor. Insbesondere in ländlichen Gebieten kommen die Hubschrauber häufig zum Einsatz, da aufgrund der Abgelegenheit in Notfällen nur per Luftrettung eine schnellstmögliche Versorgung gewährleistet werden kann.

    Im Durchschnitt starteten die ADAC-Hubschrauber zu 123 Einsätze pro Tag. Spitzenreiter in Sachen Notfälle ist der Hubschrauber “Christoph 31”, der in Berlin verfügbar ist und zu insgesamt 3.194 Notfällen gerufen wurde. Lediglich 11,8 Prozent aller Flugeinsätze resultieren aus Autounfällen, hauptsächlich aufgrund von internistischen Notfällen gehen die Hubschrauber in die Luft.

    (Bild:ADAC)

  • ADAC: Diesel-Autos wegen Kältewelle mit Problemen!

    ADAC: Diesel-Autos wegen Kältewelle mit Problemen!

    Adac Dieser Winter ist hierzulande mit Temperaturen von teils minus 20 Grad Celsius einer der kältesten seit langer Zeit. Vor allem die Autobatterien leiden extrem darunter, bislang musste der ADAC mit seinen “gelben Engeln” zwischen dem 1. und dem 12. Januar ganze 37.479 Mal wegen einer defekten Batterie ausrücken. Besonders die Selbstzünder kommen mit den frostigen Temperaturen nicht immer zurecht.

    Irgendwann stöÃt auch der sogenannte “Winterdiesel” an seine Grenzen, er verträgt nämlich nur Temperaturen von rund minus 20 Grad, falls es noch eisiger wird fängt er an auszuflocken und verstopft somit den Filter. Den Betroffenen wird in solch einem Fall ans Herz gelegt ihr Auto in die Garage zu stellen und nicht den Bunsenbrenner in die Hand zu nehmen, um dem Tank einzuheizen!!!
    Bild: archiv
    Quelle. autogazette

  • Mercedes-Benz B-Klasse als ADAC-Mietwagen

    Mercedes-Benz B-Klasse als ADAC-Mietwagen

    Adac_logo_2 Der ADAC hat bei seiner Neuanschaffung von 500 neuen Mercedes-Benz B-Klasse PKW, wohl an die deutsche Wirtschaft gedacht, die wieder angekurbelt werden muss. Die 500 Autos werden in den Fuhrpark des “Club Mobileâ in der ADAC-Sparte Autovermietung aufgenommen. Bei “Club Mobileâ kann jeder mieten. Wobei ADAC-Mitglieder natürlich einen exklusiven Vorteilspreis erhalten.

    Die Fahrzeuge können durch die Partner Hertz und Sixt an über 800 Stationen in Deutschland angemietet werden. Der Vorteil von den sogenannten Club-Mobilen ist, dass es sie zu besonders günstigen Inklusivpreisen gibt.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Die Rallye-Schule des ADAC

    Die Rallye-Schule des ADAC

    Adac_logo_2 Die ADAC-Rallye-Schule bietet nun allen interessierten Motorsportlern oder denen, die es werden wollen, die Möglichkeit Rennfahrerluft zu schnuppern. Vorraussetzung ist lediglich, dass man das 18. Lebensjahr vollendet hat, den Führerschein der Klasse “3” besitzt und ADAC-Mitglied ist. Wenn das nicht mal eine Meldung ist, die zum Rasen animiert. Das auch noch vom ADAC, der sonst meist dazu Rät, schön vorsichtig und vor allen langsam zu fahren.

    Alle die Lust haben, so etwas mal zu testen, sollten sich etwas beeilen, denn die Teilnehmerzahl ist mit 20 Teilnehmern recht gering. Genaue Termine werden aber erst noch herrausgegeben.

    Quelle: motorsport-magazin.com, bild: dasautoblog.com