Category: Aktuelles

  • Imola Racing macht den Ferrari 612 breit

    Ferrari612widebody Wie immer in einem solchen Fall kommt hier mein kurzes Vorwort: ein Ferrari hat kein Tuning nötig! Nachdem das gesagt ist, schauen wir uns mal das Widebody-Kit von Imola Racing für den 612 Scaglietti an. Viele Details gibt es allerdings noch nicht. Aber was man sieht, erinnert an einen alten Reifenwerbespot: schwarz, breit, stark.

    Nun, genau genommen ist der Scaglietti hier nicht wirklich schwarz, aber immerhin dunkelgrau. Breit ist er aber, und stark schon von Haus aus. Die auffällige Lackierung erinnert irgendwie an die Ur-Corvette, die Reifen sind monströs.
    Was die Leistungsdaten angeht, weià man noch nichts genaues. Da aber das Team von Imola Racing aus Wiesbaden seine Patienten eigentlich immer an Abgassystem und Fahrwerk operiert, darf man wohl auch in diesem Fall davon ausgehen. Ferrari612widebody2 Ferrari612widebody3 Ferrari612widebody4
    Zum Vergleich hier noch einmal die alte Vette:Chevroletcorvette1961b1
    Quelle: worldcarfans.com, dimex-group.com

  • Video: Porsche Driving Experience

    Porsche_driving_experiance Letzten Monat erst eröffnete Porsche sein neues Driving Experience Centre direkt neben der Silverstone Grand Prix Strecke in Northamptonshire. Wer also das Potential eines Porsche mal wirklich ausloten will, wäre dort genau an der richtigen Adresse. Mit verschiedenen Oberflächenbelägen und Streckenvariationen geht es Off-Road, auf Nässe, auf simuliertem Eis und weiteren kleinen Gemeinheiten zur Sache.

    Der Proband im folgenden Video hat seinen Porsche schon ganz gut im Griff, driftet in bester Walter Röhrl-Manier und erfreut sich an seinem fahrbaren Untersatz aus Zuffenhausen. Geht sicherlich noch etwa schneller, aber die Kiste muss ja heil bleiben.

    Quelle: carscoop

  • Video: Petter Solberg fällt auf die Schnüss…

    Solberg_accdent …so nennt es der Rheinländer. Man könnte auch sagen: Voll aufs Ei gelegt. Oder einfach nur “gestürzt”. Aber das klingt einfach nicht so lustig. Lustig ist es übrigens tatsächlich, wenn der ehemalige Rallye-Weltmeister bei einer Showrunde auf dem Dach seines von alleine fahrenden Impreza sitzt, hinunterhüpft und sich dabei seine Beine verknoten, so dass man den Eindruck gewinnen könnte, es handelt sich bei dem Subaru um K.I.T.T.s Reinkarnation.

    Die Illusion verpufft aber spätestens in dem Moment, als der blaue Bolide von ganz alleine den Weg in die Streckenbegrenzung findet. Petter Solberg ist am Steuer eindeutig schneller als zu FuÃ. Hier der Videobeweis:

    Quelle: leblogauto.com

  • Skoda Fabia S2000 von FIA homologiert

    Fabia_s_2000 Bei der baldigen Rallye Monte Carlo darf der neue Fabia Super 2000 das erste mal an den Start gehen, da er nun offiziell durch die FIA homologiert und somit einsatzbereit ist. Wie Skodas Technik-Vorstand Dr. Eckhard Scholz erwähnt, wird der S2000 bei ausgewählten Rallyes zum Einsatz kommen. Dabei wird der Fokus auf der IRC liegen, in der der Fabia laut Scholz absolut konkurrenzfähig sein soll.

    Neben internationalen und nationalen Rallyes wird auch mit dem bereitstellen des Fabia S2000 an für Privatteams geliebäugelt.

    Bei dem IRC Lauf der Monte vom 21. – 24. Januar wird unter anderem Rallye-Ass Jan Kopecký am Volant sitzen. Ob er und seine Kollegen die Marke Skoda wieder im Rallyesport etablieren können? Seit der Fabia WRC von der Bildfläche verschwunden ist und auch Matthias Kahle nicht mehr mit seinem Octavia WRC die Deutsche Meisterschaft aufmischt, war es um die Tschechen still geworden im Rallyezirkus.

    Quelle: rallye-magazin.de

  • Erneuerbare Energien: Ethanol landet auf dem letzten Platz

    Ethanol Eine Studie der Universität Stanford hat ergeben, dass Ethanol der Verlierer unter den erneuerbaren Energien ist. Im Test standen neben dem Getreide-Saft auch Wind-, Wasser- und Sonnenenergie sowie die nukleare und geothermische Alternative. Und alles ist besser als Ethanol. Zumindest, was die Effizienz beim Befeuern eines Autos angeht.

    Alle anderen Methoden sind sauberer und billiger, zumindest für den amerikanischen Steuerzahler. Der amerikanische Kansas City Star schreib bereits in einem Bericht, dass es Zeit ist, staatliche Fördermittel für dieses unwirtschaftliche Antriebskonzept zu streichen.

    Wenn ich mir das so recht überlege, dann gibt es auf der Welt vielleicht auch wichtigere Dinge, die man mit Getreide anstellen kann…

    Quelle: autobloggreen.com

  • Dodge Challenger Le Mans: Schicker Entwurf von Vizualtech

    Le_mans_dodge_challenger_render_06 Die skandinavischen Designer von Vizualtech haben sich den aktuellen Dodge Challenger vorgenommen und – leider nur komplett virtuell – einen unglaublich fetten Boliden für die 24 Stunden von le Mans auf die Pixelräder gestellt. Auch wenn der Renner nur virtuell dasteht, so löst er doch trotzdem bei Autofans eine bekannte Reaktion aus: HABEN WOLLEN!

    Auch wenn kein konkreter Bedarf an diesem Auto besteht, vielleicht können die Jungs von Vizualtech ja Privatkunden oder sogar Teams mit den Designentwürfen überzeugen und wir sehen den Ãber-Challenger bald in einer FIA GT-Serie oder tatsächlich in Le Mans..? Einfach nur geil. Und in diesem Fall erlaube ich mir diese etwas niedere Wortwahl ohne schlechtes Gewissen.Le_mans_dodge_challenger_render_0_2 Le_mans_dodge_challenger_render01
    Le_mans_challenger Le_mans_challenger2 Quelle: leblogauto.com

  • Cobra tuned den Nissan GT-R

    Cobra tuned den Nissan GT-R

    Nissan_gtr_cobra_technology_smallWer den Nissan GT-R bisher noch nicht genauer betrachtet hat, dem ist ohne hin schon was entgangen, wer aber den neuen GT-R N+ von Tuner Cobra Technology auÃer Acht lässt, dem ist nicht mehr zu helfen, denn auch wenn die Serien Version bereits ein Knüller ist, der N+ toppt das um weiten.

    Während schon die Serienversion des GT-R in der Nordschleife auf dem Nürburgring mit einer Sensationszeit von 7,29 Minuten glänzen konnte, können wir nur vermuten was für eine Zeit die optimierte GT-R Version zu leisten vermag. Immerhin ist der N+ mit 550 PS, statt der üblichen 485 PS ausgestattet. Unter anderem möglich gemacht durch Neuprogrammierung des Motormanagements in Kombination mit Sportluftfiltern und einer Hochleistungsauspuffanlage. Dadurch sind ist die 100 km/h Marke bereits nach 3,5 Sekunden geknackt und erst bei 320 km/h ist das Optimum erreicht. All dies für gerade mal knapp 3000 Euro. Um dem Nissan auch optisch gerecht zu werden wurden spezielle Cobra 21-Zoll-Leichtmetallfelgen verwendet. Dazu eine Hochleistungsbremsanlage und ein höhenverstellbares Gewindefahrwerk sollen für Sportlichkeit sorgen. Gekrönt wurde das ganze von einem schicken Body-Kit das den Nissan in ein sportlicheres Gewand hüllt.

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    Bilder: leblogauto Quelle: www.auto-news.de

  • Retro: Mercedes SLR McLaren Stirling Moss

    Mclarenslrstirlingmoss_01 Offiziell sind diese Bilder eigentlich noch nicht, aber wie das immer so ist im Internet, bleibt einfach nichts geheim und irgendwie sickert immer ganz zufällig irgendetwas durch. Der SLR McLaren, den wir hier sehen, ist ein Tribut an den groÃen Sir Stirling Moss, der 1955 in einem Mercedes-Benz 300 SLR die legendäre Mille Miglia gewann.

    Diese moderne Interpretation seines Siegerautos dürfte auch heute gute Chancen im Rennsport haben. 650 Pferde ziehen den SLR Stirling Moss in 3,5 Sekunden auf 100 km/h und ihnen geht die Puste nicht aus, bevor eine 350 auf dem Tacho steht. Soweit also nichts neues. Was ins Auge fällt, ist auch vielmehr das Design des Sternenschiffs, das deutliche Anleihen am alten Original nimmt und sich vom “normalen” SLR deutlich abgrenzt. Gebaut werden 75 Exemplare ab Juni 2009, natürlich bei McLaren in Woking. Mercedesmclarenslrstirlingmoss_1
    Mercedesmclarenslrstirlingmoss_2 Quelle: leblogauto.com

  • Video: Spass auf Eis bei der Trophy Andros

    Trophy_andros Wo macht driften erst richtig Spass? Genau, auf Schnee und Eis. Im automobilen Motorsport ja eher selten anzutreffen, mit Ausnahme vielleicht von der Rallye Monte Carlo, wenn man Glück hat. Allerdings wird dann die Monte nicht zur spektakulären Drift Show, sondern zur peinlichen Zeitlupenveranstaltung, wenn sich die harten Kerle in ihren Boliden nicht mehr um die Serpentinen trauen, weil sie nicht die entsprechenden Reifen drauf haben.

    Anders bei der Trophy Andros. Hier geht im Schnee die Lutzie ab. So auch im folgenden Video, in dem sich Jean-Philippe Dayraut und Franck Lagorce in die Haare bekommen. Front an Heck gehts hier durch die Haarnadeln, dass einem schnwindelig werden kann. Rallye ist eben der wahre Männersport…

    Quelle: youtube.com

  • Lewis Hamilton auf Briefmarke verewigt

    Lewishamiltonbriefmarken Die Isle of Man ist ja bekannt für brachialen Motorsport. Dem wird nun auch mit einer neuen Briefmarkenserie Rechnung getragen. Formel 1-Champion Lewis Hamilton prangt auf sechs kleinen Papierfetzen, respektive sein Formel 1-Renner aus dem Hause McLaren-Mercedes. Erhältlich sind die Marken ab dem 15. Januar 2009.

    Das Set kostet 4,42 Pfund für die Standard-Edition, für 22, 50 bekommt man dann schon eine Super-Sonder-Special-Edition mit exklusiver Hamilton-Mappe. Am Erscheinungstag der Hamilton-Marke gibt es zudem eine Aktion, die einen bebilderten und schon mit Poststempel versehenen Umschlag inklusive aller sechs Briefmarken beinhaltet. Zuletzt wäre da noch die Collector’s Edition, die eine schwarze Karte mit einem Fotomotiv von Hamilton und seinem Boliden zeigt. Jetzt können die Leute auf der Isle of Man Lewis Hamilton alle mal lecken…

    Quelle: worldcarfans.com