Category: Aktuelles

  • Opel GT Tuning von Lexmaul

    Opel GT Tuning von Lexmaul

    Lexmaulopelgt8Der sportliche Zweisitzer von Opel mit dem schön protzigen Titel GT hat jetzt alle Gründe sich GT zu nennen, denn Tuner Lexmaul hat dem Rüsselsheimer eine ordentliche Power- und Optik-Kur verpasst. Fast 50 Pferdestärken mehr brodeln nun unter der Opel GT Haube und auch das Aussehen kommt sportlicher und frischer rüber.

    Einfacher geht’s fast nicht: denn lediglich durch einen speziellen Pocket-PC (PPC) lässt sich über die Diagnose-Schnittstelle mit zwei Knopfdrücken die Motorsoftware auf eine sportlichere Variante trimmen. So bringt es der GT statt der 264 üblichen PS auf 312 PS. Auch am Drehmoment wurde eine Steigerung von 353 auf 440 Newtonmeter bewirkt. Das PPC-Tuning kostet 959 Euro. Dazu können optional noch Tieferlegungsfedern bestellt werden die den GT etwa 30 Millimeter näher an den Asphalt drücken. Alles für gerade mal 178 Euro. Der Opel thront auf 20-Zoll-Speichenfelgen vorne, hinten erhalten sogar 21-Zöller Einzug. Schwarze Designer Felgen gibt es inklusive 255er-Bereifung für 5.500 Euro. Für knapp 600 Euro ist dann noch zu guter Letzt eine Sportauspuffanlage aus Edelstahl verfügbar.

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    Bilder: leblogauto Quelle: www.auto-news.de

  • Video: Ken Block im Ski-Urlaub

    Ken_block_winter Wenn Ken Block auf die Skipiste geht, dann schnallt er sich nicht zwei lange Bretter unter die Mauken, oh nein. Er sitzt ganz gemütlich im Warmen. Und zwar im Subaru Impreza WRX STi. Das er sein Gefährt beherrscht, haben wir an dieser Stelle schon einmal gezeigt. Und auch im weiÃen Pulverschnee gibt der unglaublich begabte Rennfahrer alles.

    Mit dabei: ein paar Snowboarder und Rampen. Wer sagt denn, dass ein Subaru nicht über die Piste fliegen kann – im wahrsten Sinne des Wortes. Ein biÃchen verrückt, der Mann. Im allerpositivsten Sinne natürlich. Und da beschweren sich die Skifahrer immer, Snowboarder machen mit ihrem breiten Brett den Schnee und die darunter liegende Wiese kaputt…Was sagen diese Leute dann zu einem mehrere hundert PS starken und mehrere tausend Kilo schweren Rennwagen? Besser nicht fragen…Unten im Player gibt es übrigens gleich noch ein paar andere Clips mit dem guten Herrn Block. Anschauen.

     

    Quelle: broadbandsports.com

  • Subaru Legacy Concept auf der NAIAS in Detroit

    Subarulegacyconcept Zum Leiden vieler Fans wird sich Subaru leider aus der Rallye-WM verabschieden (wir berichteten). AuÃerhalb des Rallyesports geht es aber weiter, und so zeigt Subaru zum 20. Geburtstag des Legacy ein Konzeptfahrzeug in Detroit, dass schon mal den Weg aufzeigen soll, den die dann fünfte Generation des Allradlers ab 2010 beschreiten soll.

    Der Motor des Concept-Legacy ist ein 3.6 Liter Boxer, bekannt aus dem SUV Tribeca. Mit 258 PS und 350 Newtonmetern Drehmoment ist er alles andere als untermotorisiert. Der aktuelle Legacy leidet allerdings mit seinem 3 Liter-Aggregat und 245 PS auch nicht gerade an Leistungsmangel. Subarulegacyconcept_2

    Das veröffentlichte erste Teaser-Foto zeigt zwar nicht allzuviel vom eigentlichen Fahrzeug, die Richtung lässt sich aber erkennen. Es scheint technisch-kühl zuzugehen in der neuen Generation. Ob die Serie allerdings ebenfalls die futuristisch anmutenden LED-Scheinwerfer bekommt, bleibt abzuwarten.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Kicherer-Tuning für Mercedes C-Klasse

    Kicherer-Tuning für Mercedes C-Klasse

    Kichererc32cdi01_1223383001_2690286Wer hat gesagt, dass der Schwabe gerne spart? Der hat bei diesem Satz sicher nicht den schwäbischen Tuner Kicherer gemeint, denn hier wird geklotzt und nicht gekleckert. Motortuning heiÃt das Zauberwort und dank verschiedener Einstellungen und Zusatzmodulen können aus den Dieselvarianten der Mercedes C-Klasse einige PS mehr herausgeholt werden.

    Für insgesamt drei CDI-Modelle der Mercedes-Mittelklasse bietet Kicherer ein Motortuning an. Der C 200 CDI erhält 27 weitere Pferdestärken und leistet nun 163 PS. Der C 220 CDI bekommt einen Schub von regulären 170 auf 204 PS, und der stärkste Serien-Selbstzünder der C-Klasse ist der 224 PS starke C 320 CDI, der auf 270 PS gebracht werden kann. Damit schafft der Stuttgarter den Sprint in 6,9 Sekunden auf Tempo 100 und fährt bis zu 250 km/h schnell, die elektronisch abgeriegelt sind. Für den guten Klang stehen verschiedene Sportauspuffanlagen aus Edelstahl zur Verfügung. Den rechten Halt verschaffen 19-Zoll-Räder. Das Heck kann mit einem integrierten Diffusor modifiziert werden. Auf Wunsch sind zudem verschiedene Sportfahrwerke, Tieferlegungssätze und Sportstabilisatoren verfügbar. Als Interieur wird die C-Klasse mit einem Sportlenkrad, Aluminium-Pedalen und Edelstahl-Einstiegsleisten ausgerüstet. Optional sind noch Alcantara-Leder-Sitze, Edelholz-Applikationen mit Klavierlacküberzug sowie Karbon-Teile im Angebot. Somit kann auch der Innenraum luxusriös ausgestattet werden.

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    Bilder: Kicherer Quelle: www.auto-news.de

  • Video: Volvo S60 Concept

    Volco_s60_concept Nachdem wir heute schon in einer ausführlichen Bildergalerie den schicken Konzept-Volvo vorgestellt haben, erreicht uns nun auch ein Promo-Video des schwedischen Mittelklasse-Schönlings, der voraussichtlich 2010 auf die Strasse rollen wird. Das Video zeigt leider nicht viel, genau genommen sogar weniger als die erwähnte Bildergalerie, aber immerhin ist Musik dabei und es öffnet sich die Beifahrertür…

    So richtig Sinn macht das Video also nicht, aber zu einer ordentlichen Vermarktung gehört es eben dazu. Und da wir gerne umfassend berichten wollen, enthalten wir Euch den kurzen Clip auch nicht vor, also:

    Quelle: leblogauto.com

  • BMW X6 von mcchip

    BMW X6 von mcchip

    Bmwx6whiteshark9Wer beim weiÃen Hai an den Blockbuster von Steven Spielberg denkt, liegt nicht ganz daneben, denn der “White Shark” von Tuner mcchip hat groÃe Ôhnlichkeit mit dem Ungetüm aus dem Film. Durch diverse Modifikationen verwandelten die Tuner einen BMW X6 in ein monströses Geschoss mit 340 PS. Damit bewegt sich der neue X6 mit einem ordentlichen Power Schub über die StraÃen dieser Welt.

    Zwar ist der BMW X6 bisher eher noch recht rar auf deutschen StraÃen gesäht, dennoch erfreut sich das SUV-Coupé bei der Tuning Gemeinde hoher Beliebtheit. Für den Dreiliter-Diesel bietet die Tuning-Werkstatt mcchip ein Motortuning an, das ganze 54 zusätzliche Pferdestärken unter der Haube zum Leben erweckt. Mittels neuer Softwaretechnik wird die Power des X6 xDrive35d von serienmäÃigen 286 auf stolze 340 PS angehoben. Das bringt jetzt 251 km/h, immerhin 15 km/h mehr an Höchstgeschwindigkeit als die Serienversion vorzuweisen hat. Auch die Optik wurde angepasst: Sportfedern vom Spezialisten H&R drücken die Karosserie des Bayern um 30 bis 40 Millimeter näher an den Asphalt. Mit schwarz lackierten 20-Zoll-Alus wird der X6 passend in Szene gesetzt. Das ganze zu einem Preis von 849 Euro für das Leistungsskit und 1266 Euro für das das Optikpaket.

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    Bilder: leblogauto Quelle: www.auto-news.de

  • Mercedes CL 500 von CMC Automotive

    Mercedes CL 500 von CMC Automotive

    Cl1Wer sich einen Mercedes CL500 zulegt, der ist meistens schon mit genug Power gesegnet. Wem aber die Optik nicht sportlich oder “böse” genug ist, der kann sich nun für den Stuttgarter Kraftprotz das passende Outfit zulegen lassen. Die Tuner von CMC Automotive jedenfalls haben sich ordentlich Mühe gegeben dem CL500 das richtige Street Feeling zu verpassen.

    Im Vordergrund der Modifikation stehen eine ordentliche Tieferlegung und optisch extravagantes Aerodynamik-Kit das die Tuner von CMC Automotive dem Mercedes CL 500 der C215-Baureihe verpasst haben. Das Design-Paket zum dem das “Boa-Body-Kitâ gehört setzt sich aus folgenden Teilen zusammen: eine imposante Frontschürze, Seitenschweller und eine neue Heckschürze. Der Preis für das Kit liegt bei etwa 1200 Euro. Für sportliche Optik sorgen auÃerdem die seitlichen Lufteinlässe im SL-Look, Flügeltüren von LSD sowie eine verkleinerte Heckklappe. Der CL sitzt auf Leichtmetall-Alus in 19 Zoll mit 245er-Gummis vorne und 275er-Pneus hinten. Dazu gibt es eine Duplex-Abgasanlage mit vier ovalen Endrohren.

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    Bilder: CMC Automotive Quelle: www.auto-news.de

  • Japanische Marken fürchten den Zusammenbruch von GM und Co.

    Gm_usa Die japanischen Autohersteller, die gröÃtenteils einen ihrer Hauptmärkte in den USA haben, fürchten schlimme Folgen für sich und die gesamte Autoindustrie, sollte die Situation der Detroit Big 3, also Ford, General Motors und Chrysler, keinen positiven Ausgang finden. Toyota, Kia/Hyundai oder auch Honda teilen die gleichen Befürchtungen wie z.B. Ford, sollte GM nicht wieder gesunden.

    Denn wenn GM zugrunde geht, sind auch die Zulieferer stark gefährdet. Zulieferer, die auch für die in den USA herstellenden Japaner wichtig sind. Sollten diese Zulieferer wegfallen, könnten die Asiaten ihre Produktion in den Staaten nicht mehr aufrecht erhalten.

    Darum unterstützen die asiatischen Hersteller die staatliche Rettung von GM und den anderen Mitstreitern. Toyota verkündete erst kürzlich, die Werkseröffnung in Mississippi, wo der neue Prius vom Band laufen soll, zu verschieben. Der Absatz des Prius war in letzter Zeit dramatisch gesunken.

    Noch vor kurzem kämpften GM und Toyota um die Vorherrschaft als gröÃter Automobilhersteller der Welt, nun kämpfen sie gemeinsam um den Fortbestand der gesamten Industrie. Ein weiterer Beweis, wie dramatisch die Finanzkrise derzeit wirklich ist.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Holden bekommt einen Energie und Umwelt-Direktor

    Holden_logo Die Umweltdebatte ist nun sogar bis nach Australien vorgedrungen, genauer gesagt zu dem dort ansässigen Autobauer Holden (früher hauptsächlich durch den Lizenzbau von Opel-Modellen bekannt). Als erster Autohersteller bekommt Holden einen Energy and Environment Director. Richard Marshall wird ab dem 12. Januar 2009 darüber wachen, dass alles mit dem grünen Daumen zugeht.

    So richtig “grün” wird Holden wohl vorerst nicht werden, aber Ansätze sind erkennbar. Die neue EcoLine soll es möglich machen. Dabei wird der Spritverbrauch der Fahrzeuge deutlich gesenkt.

    Gleiches soll passieren durch die schlichte Reduzierung der Motorleistung und auÃerdem durch Modelle mit Flüssiggas-Antrieb. Darüber hinaus will Holden ab 2012 auch den Chevy Volt (wie bei den Opel-Modellen einfach mit Holden-Logo versehen) in Lizenz in Australien bauen, bzw. vertreiben.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Video: Top Gear testet den Tesla Roadster…

    Tesla_topgear …und ist begeistert. Zumindest teilweise. Da der Tesla vom benzinbetriebenen Bruder (oder Schwester?) Elise abstammt, vergleichen die Männer von Top Gear ihn mit eben diesem. Und was soll man sagen? Im Beschleunigungsvergleich hat der Lotus keine Schnitte gegen den Elektriker. Allerdings ist der Tesla mit Akkus vollgestopft, und das schlägt auf die schlanke Linie, wie der Handlingvergleich zeigt.

    In Kurven hat der Lotus die Nase vorn. Aber nur solange, bis die nächste Gerade kommt. Der unterbrechungsfreie Durchzug des Tesla beim Tritt auf das Gaspedal katapultiert ihn in gut vier Sekunden auf 100 km/h. Beeindruckend.

    Bis der Saft ausgeht. Denn dann muss der Tesla an die Steckdose. Wer Zeit hat und gerne wartet, dem werden die sechs Stunden Ladezeit nichts ausmachen. Alle anderen vermissen einen normalen Tankvorgang, der innerhalb von drei Minuten gegessen ist. Naja, die eierlegende Wollmilchsau ist der Tesla Roadster eben noch nicht, aber er ist ein groÃer Schritt in die richtige Richtung. Und ein teurer. Ãber 100.000 Euro verlangt Tesla für den emissions- und geräuschlosen Fahrspass. Spass macht übrigens auch der Top Gear-Bericht, also los: