Category: Aktuelles

  • Neue Details zum Volvo S60

    Neue Details zum Volvo S60

    2009_volvos60concept_02_2Der S60 von Volvo ist schon seit Jahren ein etablierter Teil in der Sparte der Mittelklasse-Wagen, deswegen endlich mal Zeit ihm eine neue Auflage zu widmen. Auf der Detroit Motor Show Mitte bis Ende Januar 2009 schicken die Schweden mit der S60-Studie ihren neu überarbeiteten Volvo ins Rennen. Er soll einen kleinen Ausblick auf das gewähren was bald schon als Serie in Produktion gehen soll.

    Die Klassik und Ôsthetik wird mit modernen Formen und Elementen verknüpft. Das traditionelle kantige Design wurde mit weichen aerodynamischen Formen verfeinert. Dennoch wurden auch harte Elemente wie der massive Kühlergrill verwendet. Fehlende B-Säule, 4 Türen und eine abfallende Dachlinie sorgen für Coupé Style beim neuen Volvo. Besonderheit bei der Studie: die hintern Türen öffnen “Suicide-Door”-ähnlich. Ebenso der Studie voraussichtlich vorbehalten ist der spacige Innenraum. Auf jeden Fall in Serie gehen wird aber die Weiterentwicklung des “City Safetyâ-Assistenten aus dem XC60. Dieser überwacht per Radar und Kamera die Umgebung des S60 und leitet selbstständig eine Vollbremsung ein, falls ein FuÃgänger vor die Fahrzeugfront tritt. Volvo ist von seinem System jedenfalls sehr überzeugt. Auch auf die Umwelt wird geachtet: ein kleiner 1,6-Liter-Turbobenziner soll den S60 antreiben. Dieser leistet 180 PS und soll sich mit 5,0 Liter auf 100 Kilometer zufrieden geben. Und das bei gerade mal bei einem Ausstoss von 119 Gramm CO2.

    Bild: leblogauto Quelle: www.auto-news.de

  • Kunde verklagt Werkstatt, weil diese ihn nicht an der Weiterfahrt gehindert hat

    Kunde verklagt Werkstatt, weil diese ihn nicht an der Weiterfahrt gehindert hat

    Hammer100 Unglaublich aber Wahr, wie ich finde, ist wieder einmal die Klage eines Kunden, der seine Werkstatt verklagt. Der unglaubliche Grund der Klage: Der Kunde hatte sich von der Werkstatt ein Angebot machen lassen um seine Bremsen reparieren zu lassen. Das Angebot der Werkstatt erschien ihm aber zu teuer, worauf er die Werkstatt auf eigenen Wunsch, ohne Reparatur wieder verlieÃ. Kurz darauf kam es zu einem Unfall. Nach dem Unfall wurde die Werkstatt prompt auf Schadenersatz wegen defekter Bremsen verklagt.

    Zunächst aber hat er, erstaunlicherweise, vom Landgericht Saarbrücken Recht erhalten und die Werkstatt sollte die Hälfte des Schadens in Höhe von 6.000⬠tragen. Das Saarländische Oberlandesgerichts hob aber dieses Urteil wieder auf mit der Begründung: Eine Werkstatt muss einen Kunden nicht an der Weiterfahrt mit einer defekten Fahrzeugbremse hindern. Auch wenn die Werkstatt den Kunden nicht auf die Mängel hingewiesen hätte, so hat der Kunde sich ja auf eigenen Wunsch für eine Weiterfahrt entschieden. Daher liegt ein Mitverschulden auf gar keinen Fall vor.

    Quelle: n-tv.de, Bild: ndr903.de

  • Video: Top Gear testet Honda FCX Clarity

    Topgear_honda James May von Top Gear hat den Honda FCX Clarity, ein Wasserstoff-Elektrovehikel, auf Herz und Nieren geprüft. Dafür hatte er auch zeit, denn er begibt sich auf die nicht kurze Reise vom Vereinigten Königreich nach Los Angeles. Auf seinem Weg ans Ziel begegnet er einem anderen Autoliebhaber (wer sich das Video anschaut, wird ihn erkennen), und fachsimpelt ein wenig über die automobile Zukunft.

    Wie wir wissen, ist Wasserstoff als Antrieb zwar ganz toll, aber Herstellung und Transport sind so extrem uneffizient, dass so das ganze Prinzip ad absurdum geführt wird. Das sehen die beiden Experten hier irgendwie anders, aber wir werden ja ohnehin bald sehen, was die automobile Zukunft so bereithält.

  • Zeitschrift “Unschätzbare Klassiker” auch in Deutschland zu kaufen

    Mercedes_benz_550_k_frontDer bei Oldtimerfans sehr begehrte Katalog “Unschätzbare Klassiker” ist seit dem 4.12.2008 im Handel erhältlich und wird diese Jahr auch in Deutschland angeboten. Auf 450 Seiten präsentieren die Herausgeber rund 7.000 Oldtimer mit Originalfotos und genauen Daten. Es wird genauestens über gefertigte Stückzahl, Baujahr, PS-Stärke und FahrzeugmaÃe informiert.

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    Das Fahrzeugspektrum reicht von legendären Klassikern aus den 20er Jahren bis hin zu seltenen Youngtimern. Der Oldtimer-Katalog “Unschätzbare Klassiker” wird vom OKM-Verlag im DIN-A4 Format herausgegeben und kostet 19,95 Euro.
    (Bild:Christian Sander)

  • Neuer VW Golf mit Allradantrieb

    Neuer VW Golf mit Allradantrieb

    Golf_vi Die deutschen Autogiganten von Volkswagen haben für Ihren Topseller, den VW Golf nun auch einen Allradantrieb auf dem Programm. Der neue Volkswagen Golf inklusive dieses permanenten Allradsystems ist nun zu Preisen ab 25 570 Euro zu haben. Der Motor dieser neuen Kreation aus Wolfsburg, bringt satte 140 PS und ist für den Anfang nur als Diesel erhältlich.
    Der Wagen verbraucht voraussichtlich etwa 5,5 Liter auf hundert Kilometer. Das neue Allradsystem nennt sich “4Motionâ.

    Dessen Haldexkupplung verteilt hier das Drehmoment zwischen den beiden Achsen. Die Verteilung der Kraft passt sich der Fahrsituation entsprechend an. Ziel ist es mit dem neuen Allantrieb, die Traktion zu erhöhen und den Geradeauslauf zu verbessern.

    Bild: Archiv
    Quelle: www.auto.de

  • Chevrolet und die Coca Cola Weihnachtstour

    Chevrolet und die Coca Cola Weihnachtstour

    Logo_chevroletWeihnachten steht vor der Tür und jeder verbindet natürlich seine eigenen Dinge mit diesem groÃen Fest. So mancher Amerikaner verbindet damit auch die mächtige Werbekampagne der Firma Coca Cola, mit den bekannten Coca Cola- Weihnachtstrucks und den unzähligen Weihnachtsmännern. Auch dieses Jahr sind sie unterwegs und der amerikanische Automobilhersteller Chevrolet ist auch mit an Bord. Durch insgesamt 50 Städte führt die groÃe Tour und Chevrolet stellen für diese Aktion mehrere Exemplare Ihres Captiva Modells, sowie ein Team zur Verfügung, um die Show zu begleiten.

    AuÃerdem gehört noch ein Gewinnspiel zum Programm, bei dem man eine Fahrt mit dem Captiva inklusive Chauffeur gewinnen kann. Der Fahrer kutschiert den Gewinner und drei Begleitpersonen an einen Ort ihrer Wahl. Teilnehmen kann man auf der Internetseite www.unicum.de. Der Hauptpreis, ein HHR, wird zusätzlich auf der Internetseite www.cokefridge verlost.

    Bild: Archiv
    Quelle: www.kfz.net

  • Details zum Mercedes Concept BlueZERO

    Details zum Mercedes Concept BlueZERO

    2009_mercedesbluezeroconcept_01Wie sich Mercedes in Zukunft seine Wagen vorstellt kann demnächst auf der Detroit Motor Show begutachtet werden. Hier werden gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen zeigen die Stuttgarter einen Vorgeschmack der neuen B-Klasse in veränderter Optik, zum anderen zeigen sie mit ihrem BlueZERO ein Concept Car mit verschiedene Antriebskonzepten.

    Eins haben die neuen Concept Cars gemeinsam: 5 Sitzplätze, 500 Liter Gepäckraum und eine Länge von etwas über 4,20 Meter. Angetrieben werden sie aber alle unterschiedlich: verschiedene Elekro-Motoren mit flüssigkeitsgekühlte Lithium Ionen Akkus oder Brennstoffzellen können dank der Sandwichboden-Architektur realisiert werden. Dies gepaart mit weiteren Vorzügen wie super Raumangebot, sichere StraÃenlage und hohe SicherheitsmaÃnahmen zeigen was dieses Concept Car so wertvoll macht. Auch optisch wurden ein paar Feinheiten neu eingeführt, wie die geschlossene Frontschürze ohne Kühllufteinlässe und die 20-Zoll-Leichtlaufräder. Gemeinsam haben die BlueZERO-Modelle einen Frontantrieb der je nach Modell mit Reichweiten von 200 bis 600 Kilometer dienen kann. Höchstgeschwindigkeit ist auf 150 km/h begrenzt. Ab 2009 sollen die ersten Brennstoffzellenautos von Mercedes als Kleinserie auf den Markt kommen, rein elektrisch betriebene Fahrzeuge werden ab 2010 folgen. Schon jetzt laufen Pilotprojekte mit E-Smarts in Berlin und London.

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    Bilder: leblogauto Quelle: www.auto-news.de

  • Neue Bilder vom Aston Martin Rapide

    Neue Bilder vom Aston Martin Rapide

    Astonmartinrapide2Aston Martin ist nicht erst seit den Bond Filmen bekannt für ihre aerodynamischen Sportwagen. Nach dem Vanquish und dem DB9 steht jetzt mit dem Aston Martin Rapide das nächste Sportcoupé am Start. Als Porsche Panamera Konkurrent ist er geplant, denn auch der Rapide ist ebenfalls ein viertüriger Sportwagen mit jeder Menge Power unter der Haube. Zeit also sich den neuen Engländer mal etwas genauer zu betrachten.

    Motorisiert wird der Rapide wie sein Bruder der DB9 mit einem 6,0-Liter-V12-Motor, der auf geballte 476 PS zurück greifen kann. Damit ist Tempo 100 im fünf Sekunden Takt erreicht, Schluss ist erst wenn die Tachnonadel an der 300er Marke angekommen ist. Einziger Nachteil im Vergleich zum Konkurrenten aus Zuffenhausen: der Aston Martin wird nicht als Diesel angeboten. Ansonsten liegen die beiden Sportcoupés fast gleich auf. Ebenfalls zu den Konkurrenten gehört in dieser Klasse auch der Lamborghini Estoque. Obwohl noch nicht mal geklärt ist ob es bei dieser Studie überhaupt zur Serienproduktion kommen wird. Ganz im Gegensatz zum Rapide, dessen Serienmodell nächstes Jahr auf dem Autosalon in Genf zu besichtigen sein wird. Preise sind nicht bekannt, werden aber auf 170 000 Euro geschätzt.

    Astonmartinrapide

    Bilder: leblogauto Quelle: www.auto.news.de

  • Bosch plant keine Entlassungen in Deutschland

    Bosch plant keine Entlassungen in Deutschland

    Bosch_2 Mit Bosch bekommt der nächste Zulieferer der Automobilbranche Schwierigkeiten. Das Unternehmen kündigt nun auch MaÃnahmen an, um diesen entgegenzuwirken. Es wird über Senkung der Wochenarbeitszeit in einigen Werken gesprochen. Sowie über Verzicht der Verlängerung von befristeten Arbeitsverträgen. Damit reagiert Bosch auf die immer noch andauernde Automobilkrise, die sich immer mehr auch auf ihre Zulieferer auswirkt.

    Gerüchten denen zufolge Bosch weltweit rund 2.000 Mitarbeitern kündigen will, wies das Unternehmen zurück. Allerdings seien betriebsbedingte Entlassung im Ausland möglich, da es flexible Arbeitszeitmodelle dort nicht gibt. Zahlen wurden natürlich nicht genannt.

    Quelle: focus.de, Bild: bosch.de

  • Der Superb von Skoda: Unterschätzte GröÃe

    Der Superb von Skoda: Unterschätzte GröÃe

    Skodaund_vw Obwohl der Passat von VW oft als ein Vertreter-Auto blächelt wird, ist es doch immer noch das am meisten verkaufte Auto überhaupt. Im Gegensatz zu seinem Zwilling, dem Superb von Skoda. Obwohl sie auf der selben Plattform gebaut sind, legen die Käufer offesichtlich immer noch mehr Wert darauf, dass das Logo von VW den Grill ziert und nicht das von Skoda.

    Noch unverständlicher wird dieses Verhalten, wenn man bedenkt das der Superb im Vergleich zum Passat oftmal besser abschneidet und sich auch kaum Alltagsmängel erlaubt. Aber seien wir auch mal realistisch: Der VW-Konzern gibt auch ein wenig mehr Geld für Werbung und Image-Pflege für den Passat aus als für den Superb.

    Quelle: n-tv.de, Bild: dradio.de