Category: Aktuelles

  • Kurios: Der intelligente Fahrbahnhöcker

    Smartspeedbumps Wer ärgert sich nicht über diese vermaledeiten Beruhigungsschwellen, die einem während der Fahrt unsanft den Milchshake aus der einen und das Handy aus der anderen Hand schlagen, wenn man nicht aufpasst? Diese fiesen Hubbel, die bevorzugt vor Schulen und in anderen verkehrsberuhigten Bereichen in den Asphalt genietet werden? Aber Spass beiseite: diese Dinger erfüllen ihren Zweck und erinnern den Fahrer daran, den Gasfuà mal etwas zu schonen.

    Ein neues Konzept sind nun die intelligenten Fahrbahnhöcker, die die Geschwindigkeit des passierenden Autos erkennen und den rücksichtsvollen Fahrer belohnen. Das geschieht, indem die Schwellen registrieren, ob das Fahrzeug im Limit der erlaubten Höchstgeschwindigkeit bleibt. Ist das der Fall, senken sie sich automatisch ab und schonen sowohl Fahrwerk als auch Rücken und Nerven des Fahrers. Kommt das Auto zu schnell angerauscht, machen sie sich groà und erinnern den druchgeschüttelten Fahrer daran, dass er zu flott unterwegs ist.
    Abwarten, ob wir diese smarten Hubbel wirklich bald auf der Strasse zu sehen (oder spüren) bekommen.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Fusionieren Fiat und PSA/Peugeot-Citroen?

    Logo_psa_fiat Vermutungen aus Italien werden laut, dass Fiat und der der PSA-Konzern mit einer Fusion liebäugeln, um so die vorherrschende Finanzkrise besser zu überstehen. Diese Nachrichten erreichen die Ãffentlichkeit nur wenige Tage, nachdem Fiat-Boss Sergio Marchionne mitteilte, dass Fiat einen neuen automobilen Partner suche, um dem aktuellen öknomischen Negativtrend etwas entgegensetzen zu können.

    Diese Option ist Analysten zufolge nicht die schlechteste Idee, denn die Konzerne haben seit den 70er Jahren immer wieder zusammengearbeitet, wie auch momentan mit den Modellen Peugeot Boxer, Citroen Jumper und Fiat Ducato.

    Eine Fusion würde den dann entstehenden Autokonzern zum ViertgröÃten seiner Art machen. Wir sind gespannt, wie sich die Geschichte fortführt und bleiben natürlich am Ball.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video und neue Details zum BMW Z4

    Z4video Wir haben bereits heute morgen über den neuen BMW Z4 berichtet und einige Fakten auf den Tisch geknallt. Jetzt gibt es neue Details und auch ein schmuckes Video des neuen und in Zukunft mit Blechdach ausgestatteten BMW-Roadsters zu bestaunen. Die Motorenpalette ist bekannt, ganz oben rangiert vorerst das 3.0 Liter-Aggregat mit TwinTurbo-Aufladung und 306 Pferden sowie der Kraft, den Z4 in 5,2 Sekunden auf 100 km/h zu katapultieren.

    Wer sich für die optionale Doppelkupplung entscheidet, erreicht die 100 sogar noch 0,1 Sekunden früher.
    Der kleinste Z4 wird immerhin noch von 204 PS befeuert, in der Mitte steht der 3 Liter V6 mit 258 PS. Alle Motoren erfüllen auÃerdem schon die Euro5-Norm.

    Das neue Stahlverdeck öffnet und schlieÃt sich in jeweils 20 Sekunden und ist erwartungsgemäà deutlich schwerer als die alte Stoff-Variante. Ob sich das auf die Performance auswirkt, müssen die ersten Tests zeigen.
    Genug Gerede, hier kommt das Video:

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video: Audi R10 TDi und A4 DTM im AutoBild-Test

    R10_tdi_a4_dtm AutoBild-Redakteur müsste man sein, dann hätte man vielleicht das Vergnügen, in zwei der erfolgreichsten Rennwagen der jüngeren Vergangenheit Platz zu nehmen und selbige über die Rennpiste zu scheuchen. So wie Gerald Czajka, der – ausgesandt von der gröÃten deutschen Autozeitung – den Ritt auf der Kanonenkugel (oder besser zwei Kanonenkugeln) wagte und sicherlich auch genoss.

    Zuerst darf der A4 DTM zeigen was er kann. Und das ist einiges. Trotzdem verblasst er gegen die Urgewalt, die der 650 PS starke und mit 1100 Newtonmeter gesegnete Diesel des R10 TDi entfacht. In Zahlen: 2,5 Sekunden bis 100 km/h, 6 Sekunden bis 200 km/h, Schluss ist erst bei 339 km/h. Das Fazit des beneidenswerten AutoBild-Schreiberlings: Der R10 obsiegt, weil er schneller, brutaler und – Achtung! – einfacher zu fahren ist.

    Quelle: automobil-blog.de

  • Race of Champions 2008 startet heute im Wembley-Stadion

    Race_of_champions_2008Am 14.Dezember 2008 um 14.50 Uhr startet im englischen Wembley-Stadion die legendäre Veranstaltung “Race of Champions” mit prominenter Besetzung. Aus deutscher Sicht braucht man sich keine Sorgen zu machen, da sowohl der F1-Rekord-Weltmeister Michael Schumacher als auch der talentierte Sebastian Vettel an den Start gehen.

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    Aber auch die anderen Teams haben hochkarätige Fahrer, wie beispielsweise Sebastian Loeb, Mattias Ekström, Tom Kristensen oder Yvan Muller. In spannenden Durchläufen kämpfen die Teams im Knock-Out-System der einzelnen Länder sowohl um den Teamsieg als auch um den Einzeltitel.
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    Man darf gespannt sein, wer in diesem Jahr das Einladungstunier für sich entscheiden kann.
    (Bilder:Race of Champions)

  • Mercedes BlueZero: Drei Modelle, eine Basis

    2009_mercedes_bluezero_concept Auf der NAIAS hat Mercedes seine drei BlueZero Konzeptfahrzeuge vorgestellt, die da heiÃen: E-Cell, E-Cell Plus und F-Cell. Alle drei Modelle stehen auf der Basis der aktuellen A-/B-Klasse, die sich mit ihrem Sandwichboden hervorragend für die Unterbringungen von Batterien eignen, denn es handelt sich hier um Modelle, die hauptsächlich von einem Elektromotor angetrieben werden sollen.

    Die Unterschiede der drei Fahrzeuge sind folgende: der E-Cell läuft rein elektrisch und leistet stolze 136 PS, kommt allerdings nur etwa 100 Kilometer weit. Angestöpselt an das heimische Stromnetz ist er aber nach zwei Stunden schon wieder einsatzbereit. Bluezero2
    Der E-Cell Plus dagegen kann zusätzlich auf einen 68 PS-Benziner zurückgreifen, der gleichzeitig die Akkus auflädt und so für einen Gesamtreichweite von 600 Kilometern sorgt.
    Bleibt noch der F-Cell, der mit einer Brennstoffzelle daherkommt, die immerhin für 400 Kilometer weite Fahrten ausreicht und völlig schadstofffrei ist.
    Alle drei Varianten sind voll alltagstauglich und sollen sogar in unter elf Sekunden die 100 km/h erreichen. Akzeptabel. Ob und wann die Benz-Elektriker auf den Markt kommen, ist offen.Bluezero3
    Quelle: leblogauto.com

  • Die Energie liegt auf der Strasse…

    Ludwigerhardstrasse …sagt zumindest die British Environmental Transport Association (ETA). Denn dort entstand die Idee, eine Strasse zu bauen, die Elektrizität durch die darauf fahrenden Fahrzeuge erzeugt. WInzige piezoelektrische Kristalle werden von den fahrenden Autos zerquetscht und geben dabei jedesmal einen kleine elektrische Ladung ab. Ein Kilometer dieser Strasse soll so 400 Kilowatt erzeugen, was genug Energie wäre, um acht kleine Autos anzutreiben.

    Das sagen wiederum nicht die Briten, sondern die israelischen Forscher, die hinter dem ganzen Plan stecken. Nächsten Monat soll ein erster Test stattfinden. Ich bin gespannt, was dabei rum kommt.

    Es gibt übrigens noch andere Ideen, wie die Strasse Energie erzeugen könnte. Z.B. gibt es Ideen, dreischichtige Panels statt Asphalt zu nutzen, die dann sowohl die Vibrationen der Strasse als auch den Wind durch vorbeifahrende Autos in Energie umzuwandeln.

    Mich würe dabei mal interessieren, was allein die Entwicklung und der Bau solcher Strassen kosten würde.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Aston Martin Vantage bekommt Kraftkur

    Vantage Haben Sie sich zufällig vor kurzem einen Aston Martin Vantage gekauft? Etwa noch das Modell mit 4.3 Liter Hubraum? Wussten Sie damals denn nicht, dass in Bälde schon der 4.7 Liter-Motor zum Standard wird? Sollte Ihnen das beim Kauf niemand gesagt haben, kein Problem: Besitzer des 4.3 Liter Modells dürfen sich bei Aston Martin nämlich jetzt ein kleines Performance-Upgrade abholen, dass dem kleineren Motor 20 zusätzliche britische Pferde verpasst.

    Das Ganze basiert auf dem Einspritzsystem des DBS und steigert die Gesamtleistung des Fahrzeugs ein wenig. Damit rennt der Aston nun 285 km/h, wenn er muss und die Tachonadel passiert die 100 km/h-Marke nach 4,7 Sekunden.

    Für alle, die sich mit ihrem “lahmen” Briten nun etwas untermotorisiert vorkommen, vielleicht eine Option. Ansonsten eher Nepp. Denn der Preis für die kleine Kur wird sich sicherlich gewaschen haben.

    Quelle: wordlcarfans.com

  • Project Khan möbelt Lotus Elise auf

    Lotuseliseprojectkahn Ein Lotus Elise gehört sicherlich schon zu den exklusiveren Sportwagen. Auf der Strasse jedenfalls begegnet man ihm nicht unbedingt oft. Trotzdem war das Anliegen von Project Khan, den Elise durch das Styling-Paket individueller zu machen und den Besitzern die Möglichkeit zu geben, sich so von anderen Lotus-Fahrern abzuheben. Was zählt, ist aber das Endergebnis, und das ist einfach gelungen.

    Frontspoiler und Flügelchen, Seitenschürzen, Lufteinlässe vor den Hinterrädern, Heckspoiler, Diffusor, brachiale Vierrohr-Auspuffanlage, im Innenraum alles in feinste Kuhhaut verpackt. Alles dran, alles drin also. Natürlich hat sich der Lotus auch ein paar Zentimeter näher an den Asphalt geduckt, Sportahrwerk sei Dank. Das Handling soll dadurch besser sein, als es im normalen Elise möglich ist. Das zu glauben fällt mir allerdings schwer, denn wenn der kleine britische Sportler für irgendetwas bekannt ist, dann für sein perfektes Handling. Vielleicht bestell ich mir mal einen, um das selbst zu testen..Lotuseliseprojectkahn_4 Lotuselisprojectkahn_2
    Bilder: kahndesign.com

  • Video: Flotte Dampfmaschine will Rekord von 1906 brechen

    Steam_car LPG, Erdgas, Hybride, Elektroautos – alternative Antriebe, die um die Vorherrschaft der Antriebskraft der Zukunft kämpfen, gibt es genug. Einer wird aber doch arg vernachlässigt – was ist denn mit der guten alten Dampfmaschine? So oder so ähnlich müssen wohl zumindest die Briten gedacht haben, die mit ihrem Vehikel den Geschwindigkeitsrekord für dampfangetriebene Fahrzeuge brechen wollen. Ein hochgesteckte Ziel, denn der alte Rekord hat schon seit 102 Jahren Bestand. Und er liegt bei 205,447 km/h.

    Der neue Dampfer des “British Steam Car Challenge Team”, die das Fahrzeug übrigens passend in British Racing Green lackiert haben, soll 273 Kilometer in der Stunde rennen.
    Dazu arbeiten zwölf Dampfmaschinen, die 39 Liter Wasser auf knapp 400 Grad Celsius erhitzen und dann durch fast 3.5 Kilometer Rohre den Dampf zu einer zweistufigen Turbine leiten, die mit 13.000 Umdrehungen pro Minute ordentlich abgeht. Das Video zeigt nur einen Test im Schneckentempo. Erst im nächsten Jahr sollen das gezeitete Läufe stattfinden.