Category: Aktuelles

  • Erlkönig: Der neue Mercedes SLC

    Mercedes_slc_amg Nicht mehr lange, und der neue Supersportler aus dem Hause Mercedes betritt die Bühne. Nun ja, ein biÃchen müssen wir uns schon noch gedulden. Zumindest bis zum Genfer Autosalon 2010, da wird er dann nämlich erstmals öffentlich vorgestellt. Auf der IAA im September 2009 wird er immerhin als Konzeptfahrzeug zu sehen sein.

    Auftritt SLC = Rente SLR. Der aktuelle Ãbersportler mit Stern wird sich dann in den wohlverdienten Ruhestand begeben. Allerdings ist der SLC kein Nachfolger, sondern ein komplett neues Fahrzeug einer anderen Klasse. Das lässt sich schon am Preis erahnen: 150.000 Euronen soll der SLC kosten. Der SLR kostet locker das Dreifache.

    Der SLC beerbt vielmehr den legendären 300 SL Gullwing, der von 1954 bis 1957 gebaut wurde. Damit hat sich Mercedes kein leichtes Ziel gesetzt, denn der altehrwürdige SL gilt bei vielen Autofans als eines der schönsten Autos aller Zeiten. So auch bei mir. Mercedes_sl_flgeltrer_1_essen

    In einigen Dingen wird der SLC seinen Opa aber deutlich übertreffen. Vielleicht nicht bei der optischen Attraktivität, wohl aber bei den technischen Daten. 6.2 Liter V8 von AMG, 580 PS. Mehr muss man nicht sagen.

    Allerdings hatte auch der alte SL schon 215 PS aus 3 Litern Hubraum. Vor 50 Jahren mehr als beeindruckend, wurde der schöne Schwabe damit doch gute 260 km/h schnell.

    Quelle: leblogauto.com

  • Der neue Skoda Superb 3.6 FSI V6 4×4

    Der neue Skoda Superb 3.6 FSI V6 4×4

    Unbenannt1Der tschechische Automobilhersteller Skoda bringt ein neues Modell auf den Markt. Das Ganze nennt sich Superb 3.6 FSI V6 4×4. Das neue Topfahrzeug bringt satte 260PS. ÔuÃerlich besticht der 4,48 Meter lange Wagen durch einen Stufenheckabschluss, der dem Fahrzeug einen schlanken Charakter verleiht. Verglichen mit dem A6 aus dem Hause Audi ist der Skoda gerade mal neuen Zentimeter kürzer. Durch einen steilen Dachabschluss haben die Passagiere auf den Rücksitzen mehr Platz für Ihre Köpfe.

    Der Fondbereich des Volkswagen-Ablegers  bietet auÃerdem eine groÃzügige Beinfreiheit und trägt somit wesentlich zum Komfort des Fahrzeuges bei. Eine weitere technische Raffinesse ist die Twindoor-Heckklappe, die durch Knopfdruck entweder den den Deckel oder die ganze Klappe öffnet. Der Laderaum bietet ein Volumen von 565 Liter. Eine Kombiversion ist für das Jahr 2010 geplant.

    Bild: www.skoda-superb.de
    Quelle: www.auto-news.de

  • Detroit: Beten für den Automarkt

    Pray_z3a9 Die Menschen beten ja für vieles: Gesundheit, Regen, gute Ernte, Lottogewinn, etc. Der Pastor der Greater Grace Church in Detroit faltete aber am Sonntag seine Hände zusammen mit seiner Gemeinde, um für die Autoindustrie zu beten. Angebetet wurden drei dicke Hybrid-SUVs: ein Chevy Tahoe, ein Ford Escape und ein Chrysler Aspen.

    Ob die Gebete erhört wurden, die Reverend Charles Ellis und seine Schäfchen, darunter natürlich viele Angestellte aus der Autoindustrie, Richtung Gott riefen? Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Vielleicht geh ich am Sonntag in die nächstbeste Kirche und schleuder dem lieben Gott mal ein paar Gebete für Opel an den Kopf.

    Quelle: autobloggreen.com

  • Chevy Volt kostet GM 580 Millionen Euro

    Volt_au_mondial Man hat ja mittlerweile schon oft gehört, dass die Entwicklung eines Hybriden oder Elektrofahrzeugs nicht unbedingt billig ist, hauptsächlich auf Grund der neuen Technologien, die dafür verwendet werden und bei denen nicht auf vorhandenes Material zurückgegriffen werden kann. Auch der Chevy Volt benutzt ein Motordesign, dass es bei GM so noch nicht gab, die Batterie ist ebenfalls völlig neu entwickelt.

    Und damit wird es dann auch richtig teuer für GM. Die Entwicklung des Volt kostet den am Boden liegenden Konzern schlappe 750 Millionen Dollar, also etwa 580 Millionen Euro. Und damit noch nicht genug. AuÃerdem wird der Volt voraussichtlich in den ersten drei Jahren nicht profitabel sein, weil die Batterie so schnweineteuer ist.

    Hoffentlich hat sich GM da nicht verhoben, denn die Entwicklung und Produktion des Volt ist eindeutig ein Schritt in die richtige Richtung.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Mercedes: Erste offizielle Bilder der neuen E-Klasse

    Mercedes_e_1 Keine Spyshots mehr, keine Tarnung, keine unscharfen Bilder und Videos. Hier ist sie in ihrer vollen Pracht, die flammneue E-Klasse aus dem Hause Mercedes auf dem ersten offiziellen Bild. Eigentlich sollten diese Bilder erst im Januar erscheinen, aber dank des WWW und einem frechen Mitarbeiter (oder ist es sogar gewollt..?) bestaunen wir den Sternenkreuzer jetzt schon.

    Die E-Klasse wird gröÃer und geräumiger und wurde vor allem in Sachen Sicherheit mit den neusten technischen Errungenschaften ausgestattet. So schnellt z.B. bei langsamen Kollisionen die Motorhaube einige Zentimeter nach oben, um den Aufprall für Fussgänger oder Fahrradfahrer zu mindern.

    Die Motoren sind bereits aus der aktuellen E-Klasse bekannt, werden dann aber in abgewandelter Form erhältlich sein. Und auch ein schmuckes AMG-Triebwerk wird einige wenige E-Klassen befeuern, von dem man erwartet, dass es an der 600 PS-Marke kratzen wird. Ebenso wichtig sind die sauberen BlueTec-Aggregate und die kleineren Diesel vom 200 CDI bis zum 250 CDI.Mercedes_e_1_2
    Quelle: leblogauto.com

  • Video: Das neue E-Klasse-Coupe

    Eklassecoupe Ganz nah dran sind die Erlkönigjäger, die das folgende Video gemacht haben. Sogar die Stimmen der Testfahrer kann man hören. Viel wichtiger aber: das E-Klasse Coupe ist kaum noch getarnt, denn die schwarzen Klebestreifen zeigen mehr als sie verdecken. Der neue Benz wird wohl auf der IAA 2009 in Frankfurt vorgestellt werden, was angesichts der gerade laufenden WIntertests sehr realistisch scheint.

    Obwohl er jetzt E-Klasse Coupe heiÃt, steht der Nachfolger des CLK immer noch auf der Plattform der C-Klasse. Wie von Mercedes gewohnt, ist die Motorenpalette mannigfaltig, inklusive Sahnemaschinen wie dem 5.4 Liter-V8 oder dem 6.2 Liter V8 von AMG. Man darf gespannt sein.

    Quelle: youtube.com

  • Ford: Wird Volvo nach China verkauft?

    Mulally Vergangene Woche bot der angeschlagene Autoriese Ford seine letzte ausländische Marke zum Verkauf an. Auf dem Preisschild steht eine 6 mit neun Nullen dahinter. Sechs Milliarden Euro will man für Volvo haben. Angeblich haben Ford-Offizielle im letzten Monat auf der Guangzhou Auto Show mit dem Presidenten der Firma Changan Gespräche geführt. Changan baut bereits den Ford Focus als Stufenheckversion für den chinesischen Markt.

    Aber nicht nur für Ford wird China als mögliche Rettung gesehen. Auch GM will seine schwedische Tochter Saab verkaufen. Für andere europäische oder amerikanische Autohersteller macht solch ein Kauf keinen Sinn. Chinesische Unternehmen, die vermehrt auch bei uns Fuà fassen möchten, sind die potentiellen Käufer dieser Marken.

    Für Ford wird der Verkauf ein Verlustgeschäft, wenn auch ein unausweichliches und vor allem zu diesem zeitpunkt nötiges. Denn 1999 wurden die Schweden für 6,4 Milliarden gekauft. Einstmals war Volvo auch eine profitable Marke, aber allein im dritten Quartal 2008 verloren die Schweden über 450 Millionen Dollar. Wir hoffen auf ein gutes Ende für alle Beteiligten.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Grandioser Audi R8 Werbespot: “The Hostage”

    Audi_spot Audi-Werbespots heben sich immer von der Masse ab, sind lustig, imposant oder einfach nur verdammt unterhaltsam und immer extrem hochwertig produziert. Der folgende Spot macht da keine Ausnahme. The Hostage – die Geisel – zeigt den R8 als perfektes Druckmittel eines bösen Buben gegenüber dem ratlosen Gesetzeshüter.

    Nachdem der Gangster seine Waffe auf den Polizisten gerichtet hat, der aber auf seine Aufforderung, die eigene Waffe fallen zu lassen nicht eingeht, zeigt sein Lauf auf die nette Dame an der Seite. Auch das kein Grund für den Beamten, seine Waffe zu senken. Dann aber zielt der Lümmel auf den R8. Und schonl egt der Polizist seine Pistole zu Boden. Absolut nachvollziehbar.

    Quelle: worldcarfans.com

  • BMW enthüllt neue Details für die 5er Reihe ab 2010

    5erbmw Der noch in der Entwicklung befindliche 5er der nächsten generation, in BMW-Kreisen auch F10 genannt, wird gegen Ende des Jahres 2010 auf unsere Strassen rollen. BMW wird dabei vermehrt auf Turbo-Aggregate setzen, den ohnehin schon dicken 5er noch gröÃer machen, gleichzeitig aber durch Aluminium im Dach, den Seitenschwellern und anderen Teilen der Karosserie das Gewicht reduzieren.

    Der Radstand wächst einige Zentimeter (Genaues weià man noch nicht), somit wird sicherlich vor allen den Passagieren in der zweiten Reihe etwas mehr Freiheit geboten. Welche Motoren mit welcher Leistung genau zur Verfügung stehen werden, ist noch noch offen. Viel verändern sollte sich aber an der aktuellen Motorenpalette nicht. Von genügsamen und eher gemächlichen Dieseln bis hin zum 550i mit bollerndem V8 aus 4.4 Litern Hubraum und später dann dem M5 wie gehabt mit V10 und wahrscheinlich noch einer Schippe PS oben drauf (momentan sind es 507) darf man einiges erwarten. Ganz besonders gespannt sind wir auf die angekündigten Hybrid-Versionen.

    Bei der Ausstattung orientiert man sich am groÃen Bruder, dem 7er. Von Seitenkameras über Nachtsicht bis hin zum Erkennen von Fussgängern bei absoluter Dunkelheit ist alles drin, was auch die US Army benutzt. Der 5er steht dann übrigens ohnehin auf den gleichen Beinen wie der 7er, denn sie teilen sich eine Plattform. Es sieht also so aus, als erwarte uns hier ein nur wenig kleinerer 7er. Was den 5er irgendwie überflüssig macht. Der Abstand vom doch eher engen und kleinen 3er zum 5er wird damit noch gröÃer, 5er und 7er sind dafür auf Augenhöhe. Unverständlich.

    Quelle: Worldcarfans.com

  • Video: Der neue Porsche Cayman S

    Porsche_cayman_video_2 Nachdem der neue Porsche Cayman S nun informationstechnisch so ziemlich ausgelutscht sein dürfte, folgt ein schickes und (mehr oder minder) informatives Promo-Video, in dem der orange Zuffenhausener ein biÃchen Schaufahren darf. Allerdings nicht auf dem Nürburgring oder irgendeiner anderen bekannten Rennstrecke, aber da bewegt ein Cayman-Käufer sein Baby sowieso niemals hin.

    Sein bevorzugtes Gebiet dürften die kurvigen Landstrassen sein. Da wo man die vorhandene Zugkraft (320 PS) für flotte Ãberholvorgänge und scharfe Kurvenradien nutzen kann. Oder auch in der Stadt, wo man selbst 911er-Fahrern den Schweià auf die Stirn treiben kann (0-100km/h in 4,9 Sekunden). Doppelkupplungsgetriebe PDK sei Dank. Wenn man allerdings mal richtig Gas geben will, dann rennt der Cayman S stolze 277 km/h. Da sollte man dann doch die nächste Autobahn abwarten.

    Quelle: worldcarfans.com