Category: Aktuelles

  • Der Hyundai i10 ist neuer Spitzenreiter

    Der Hyundai i10 ist neuer Spitzenreiter

    Hyundai_i10Als bekennender Smart Liebhaber ist diese Meldung natürlich ein Rückschlag aber Tatsache. Seit November ist der Hyundai i10 neuer Anführer im Bereich der Kleinstwagen in Deutschland. Ich finde diese Entwicklung wirklich erstaunlich, besonders wenn man bedenkt das es den Hyundai i10 erst seit knapp einem Jahr gibt. Trotzdem erfreut er sich aber wachsender Beliebtheit.

    Im November ist er mit 3.107 Fahrzeugen der am meisten verkaufte Kleistwagen und beherrscht dadurch 17,3 Prozent Marktanteil. Bis einschlieÃlich Oktober war noch mein heià geliebter Smart aus dem Hause Mercedes-Benz der Anführer im Segment der Kleinstwagen. Nun musste er aber diese Position an den kleinen Koreaner abgeben. Ich werde natürlich sofort berichten falls sich in dieser Konstellation etwas ändern sollte ;).

    Quelle: im-auto.de, Bild: hyundai.de

  • Weihnachtsmann im Opel HydroGen 4 unterwegs

    Opel_hydrogen_4_weihnachtenDer Weihnachtsmann hat seinen Schlitten gegen einen Opel HydroGen 4 eingetauscht, zumindest kurzfristig. Das umweltfreundliche Fahrzeug mit Brennstoffzellentechnik wirbt für eine Emissionsfreie Antriebstechnik in der Automobilbranche. Aus Wasserstoff wird Energie gewonnen, die anschlieÃend an den Elektromotor weitergeleitet wird. Prominentester Befürworter des neuen HydroGen 4 ist der Weihnachtsmann, der die Werbetrommel für das Brennstoffzellen-Auto rührt.

    Vor kurzem wurde ein groÃangelegtes Testprogramm in Berlin gestartet und dabei schwärmte der Weihnachtsmann vom neuen HydroGen 4.
    Und in der Tat sind die Daten des Brennstoffzellenautos auf den ersten Blick überzeugend,da die Reichweite immerhin 320 Kilometer umfasst und zudem eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h erreicht.
    Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert etwas weniger als 12 Sekunden und ist auf jeden Fall schneller als ein Rentierschlitten.
    (Bild.Opel-Pressemappe)

  • Lada Kalina: neuer Motor und ABS

    Lada Kalina: neuer Motor und ABS

    Lada_kalina_1117Der russische Automobilhersteller Lada hat für seine Modellreihe Kalina einen neuen Motor auf dem Programm.
    Bisher gab es das Modell nur als 1,6 Liter Fahrzeug. Jetzt kommt ein 1,4 Liter Motor mit 16 Ventilen dazu. Der neue Motor bringt 90 Pferde und ist von Null auf hundert in gerade mal 13 Sekunden. Das Aggregat verleiht dem Kalina auÃerdem eine Höchstgeschwindigkeit von 165 km/h. Im Vergleich zur 1,6 Liter Maschine verbraucht der Neue weniger und ist zusätzlich auch noch umweltfreundlicher. Der Motor schluckt etwa 6,4 Liter auf hundert Kilometer und hat CO2 Emissionen von 160 Gramm.

    Zusätzlich zum neuen Motorangebot, bietet Lada zum ersten Mal einen Kalina mit ABS. Das Antiblockiersystem ist für einen Aufpreis von 2500 Euro zu haben. Ab 7790 Euro kann man sich den neuen 1,4 Liter Kalina holen.

    Bild: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto-news.de

  • Gefährlich: Motorisierte Rikschas in London

    Soleckshaw In vielen Städten sind sie ein beliebtes Fortbewegungsmittel, nicht nur für Touristen. Rikschas trifft man überall auf der Welt. Auch und ganz besonders in London sind die Strassen voll davon. GröÃter Pluspunkt ist die völlige Emissionsfreiheit, wenn man mal den Schweià und eventuelle Ausdünstungen des in die Pedale tretenden Fahrers auÃer acht lässt.

    Hohe Geschwindigkeiten sind aber eher nicht die Spezialität der Fahrrad-Kutschen. In London allerdings haben 80 Prozent der Rikscha-Betreiber ihre Gefährte quasi hybridisiert. Elektromotor eingebaut – und ab geht die Post. Bis zu 32 km/h werden die Dinger dann schnell. Da aber nahezu keine Sicherheitsvorkehrungen mit an Bord sind, ist das viel zu gefährlich. Mehrere Unfälle hat es schon gegeben, weil Fahrer einfach nicht mehr die Kontrolle über ihre Strampel-Kutsche hatten. Die Polizei kontrolliert nun verstärkt und schnappt die motorisierten Exemplare direkt von der Strasse weg.

    Quelle: Autobloggreen.com

  • Video: Die Hostessen der Bologna Motorshow

    Hostesse_bologna Es ist mal wieder Zeit, die schönsten Seiten einer Messe – in diesem Fall der Bologna Motorshow – in einem Video zuammen zu fassen. Da wir selbst dort nicht anwesend waren, greifen wir mal auf Videomaterial der Kollegen von Carscoop zurück, die mit ihrer Zusammenstellung der heiÃen Damen, die schmückend neben den Autos posieren, ganze Arbeit geleistet haben.

    Viel zu sagen gibt es dazu ja nicht, daher sparen wir uns einfach weitere Worte und verweisen auf das Video. Eine letzte Anmerkung noch: Einige der Damen weisen doch recht ausgeprägte Sicherheitsmerkmale auf. Ihr dürft raten, welche wir meinen.

    Quelle: Carscoop

  • Subaru präsentiert neues Concept Car in Detroit

    Subaru_legacy_diesel_preise_stehen_ Einige Autohersteller haben bereits ihr Erscheinen bei der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit auf Grund der FInanzkrise abgesagt. Subaru aber wird nicht nur anwesend sein, sondern sogar ein neues Konzeptfahrzeug zum ersten mal der Weltöffentlichkeit vorstellen. Genaue Informationen, um was für ein Fahrzeug es sich handelt, gibt es noch nicht.

    Allerdings kann man davon ausgehen, dass es sich um ein Konzept für das heck-getriebene kompakte Coupe handeln wird, dass momentan in Zusammenarbeit mit Toyota entwickelt wird und 2010 oder 2011 auf den Markt kommen soll. Wir sind gespannt, was Subaru im Januar in Detroit enthüllt.

    Quelle: Carscoop

  • Formel 1: Mika Häkkinen findet Medallien-System gut

    Formel 1: Mika Häkkinen findet Medallien-System gut

    Mika_hkkinen Bereits Bernie Ecclestone sorgte mit seinem Vorschlag, das Punktesystem durch ein Medalliensystem zu ersetzen für Aufregung. Mika Häkkinen sagte neulich bei einem Besuch in Ãsterreich, dass er das System mit den Medaillen befürwortet. AuÃerdem ist er der Ansicht, dass ein Olympia ähnliches Konzept bei den Fahrern für mehr Motivation sorgen würde. “Ich habe darüber nachgedacht und finde es gar nicht schlecht”, sagte der Finne.

    Kein wunder wenn man bedenkt das er mit dieser Art von System auch 1998 und 1999 Weltmeister geworden wäre. “Als F1-Fahrer gibst du dich manchmal auch schon mit Platz fünf zufrieden. Du denkst: ‘Klasse ein paar Pünktchen’. Aber wenn die Medaillen verteilt würden, dann wären die Fahrer unter mehr Druck eben eine solche Medaille zu bekommen”. Er ist sich sicher dass die Fahrer sich dadurch viel mehr um die ersten drei Plätze bemühen würden. “Es gäbe mehr Kämpfe, denn ein gröÃeres Ziel wäre gesteckt”, so Häkkinen. Der Meinung von Experten, diese Art System würde eher demotivierend auf die Fahrer wirken, widerspricht der Finne damit komplett.

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: dasautoblog.com

  • Cardi Body II- Roadster made in Russland

    Cardi_body_iiDer Cardi Body II wurde erstmals im Jahre 2003 auf der internationalen Auto Show in Moskau der Ãffentlichkeit präsentiert. Der auffällige Roadster wurde von der russischen Tuningfirma Cardi auf Basis der BMW 3er-Reihe entwickelt und hergestellt.

    Cardi_body_ii_side
    Das edle Design wirkt sich überraschenderweise nicht negativ auf das Gewicht aus, da der Zweisitzer lediglich 1.470 Kilogramm wiegen soll und daher auch gute Beschleunigungswerte erzielt.
    Von 0 auf 100 km/h gehts in 6,6 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h.
    Cardi_body_heck
    Bislang handelt es sich beim Cardi Body II lediglich um ein Einzelstück, das in Sachen Design auch einige Aspekte und Details des legendären Ford Thunderbirds aufgreift. Allerdings ist insbesodere die Heckpartie des Fahrzeuges sehr gewöhnungsbedürftig.
    Cardi_body_ii_open
    (Bilder:leblogauto)

  • BMW: Licht für Berg- und Talfahrt

    BMW: Licht für Berg- und Talfahrt

    Bmwadaptive_leuchtweitenregulierung Licht, das die Kurve ausleuchtet gibt es schon länger. Wie ich finde auch eine tolle und nützliche Erfindung. Aus dem Hause BMW kommt jetzt eine weitere Neuerung im Bereich Licht hinzu. In der neuen 7er-Reihe von BMW soll jetzt die so genannte “adaptive Leuchtweitenregulierung” ihre Premiere feiern. Das neue an diesem Steuergerät ist das es auch die Neigung des Fahrzeuges berücksichtigt.

    Das bedeutet, dass wenn man den Berg hinab oder hinauf fährt, dies vom Licht mit berücksichtigt wird und sich die Scheinwerfer darauf einstellen. Sie schwenken dann entweder nach ober oder unten, um für eine besser Sicht auf die StraÃe zu sorgen. Dies passiert natürlich ohne das der Gegenverkehr geblendet wird. AuÃerdem berücksichtigt das Steuergerät ob schnell oder langsam gefahren wird sowie Bremsvorgänge und Beschleunigung. Damit ist immer für eine optimale Ausleuchtung der StraÃe gesorgt. Wer hätte es gedacht, dieses tolle “adaptive Leuchtweitenregulierung” gibt es natürlich nicht als Serienausstattung sonder nur als Sonderausstattung. Auch den Fernlichtassistent und adaptives Kurvenlicht kann man sich als Extra dazu bestellen.

    Quelle: focus.de, Bild: bmw.de

  • Essen Motor Show 2008: Besucherniveau war konstant hoch

    Essen_motor_show_2008_logoDie Essen Motor Show ist zu Ende gegangen und konnte insgesamt 350.000 Besucher in den Ausstellungshallen begrüÃen. Damit konnte das Besucherniveau aus dem vergangenen Jahr gehalten werden und auch in diesem Jahr war die Essen Motor Show die meistbesuchte Automesse in Deutschland. Vor allem die neuen Elemente, wie beispielsweise die actionreichen Fahrzeugpräsentationen in der Motorsport-Arena, kamen sehr gut an.

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    AuÃerdem wurde in diesem Jahr der Absatz ordentlich angekurbelt,da rund 75 Prozent aller Besucher eine konkrete Kaufabsicht hatten.Egon Galinnis,Geschäftsführer der Messe Essen, war insbesondere von dem groÃen Interesse der Messebesucher fasziniert, die trotz wirtschaftlich und finanziell schwierigen Zeiten sich für das Thema Automobil begeisterten.
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    Die Messe wird vom GroÃteil der Besucher als Informationsquelle für den nächsten Fahrzeugkauf genutzt und man kann davon ausgehen, dass 30 Prozent der Autobegeisterten ihr nächstes Fahrzeug innerhalb der nächsten 12 Monate kaufen.
    (Bilder:Archiv/Christian Kaiser)