Category: Aktuelles

  • Der VW Caddy Life: Vom Transporter zum Van

    Der VW Caddy Life: Vom Transporter zum Van

    Cl0791_cd_life_bluemotion2 Der deutsche Automobilhersteller Volkswagen hat mit der Idee aus einem Transportfahrzeug ein Familienauto zu machen, das Rad nicht neu erfunden. Der erste Schritt auf dem Weg vom Transporter zum Kleinvan ist es den Passagieren ein bisschen mehr Bequemlichkeit zu bieten. Der Caddy unterscheidet sich von herkömmlichen Transportfahrzeugen in erster Linie, durch die eingebauten Fenster, die allen Beifahrern den Blick nach DrauÃen ermöglichen.

    ÔuÃerlich unterscheidet sich der Caddy-Van jedoch kaum von der  Transporter-Variante. Im Inneren punktet der Caddy nicht nur durch sein groÃes Platzangebot. Hochwertige Materialien, die sehr schön verarbeitet worden sind sorgen für eine  angenehme Atmosphäre. Bequeme Sitze, eine Armlehne in der Mittelkonsole, gehören hier zum Paket. Der 1,5 Liter Motor des Wolfsburgers bringt 101 PS und hat eine Höchstgeschwindigkeit von  164 km/h. Von Null auf hundert ist der Van in 13,7 Sekunden.

    Bild: Archiv
    Quelle: www.auto.de

  • Tuner H&R nimmt sich dem neuen 7er von BMW an

    Tuner H&R nimmt sich dem neuen 7er von BMW an

    Bmw_7_erNicht viel verändert, aber selbst die kleinen Dinge machen den Unterschied. So oder ähnlich dachte sich Tuner H&R und verpasste dem nagelneuen 7er BMW eine schicke Tieferlegung. Etwa 40 Millimeter liegt der Münchner jetzt näher am Asphalt und bietet dadurch eine extrem stabile und betont sportliche StraÃenlage.

    Die Limousine kommt dem Boden dadurch um einiges näher und soll dennoch komfortabel wie eh und je bleiben. Mit der Veröffentlichung des neuen 7er BMW auf dem Markt brauchte man nicht lange auf die ersten Tuning Ideen warten. Fahrwerkspezialist H&R zum Beispiel war sofort zur Stelle und bietet einen Federnsatz an, der den 7er mit konventioneller Federung rund 40 Millimeter tieferlegt. Damit soll ein noch dynamischeres Fahrverhalten erreicht werden. Tuner H&R will zwar mit der Optimierung für ein sportlicheres Aussehen sorgen, aber dennoch garantieren dass die Bequemlichkeit des 7ers erhalten bleibt. Für die Tieferlegung sind jedenfalls sonst keine Ônderungen am Fahrzeug vorzunehmen. Und das für einen Preis von knapp über 300 Euro ist mehr als günstig. Optional können noch Spurverbreiterungen gewählt werden. Diese bestehen aus einer Aluminium-Legierung. Alle Tuning-Teile sind mit einer allgemeinen Betriebserlaubnis oder einem TÃV-Teilgutachten versehen.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • VW auf der Bologna Motor Show 2008

    VW auf der Bologna Motor Show 2008

    2008_vwsciroccostudier_03In der letzten Motor Show des Jahres, im schönen Bologna, zeigt VW noch mal richtig was der Wolfsburger Konzern so zu bieten hat. Denn mit der neuen Golf-Generation war noch lange nicht Endstation bei Volkswagen. Neben Golf Plus und Scirocco Studie R zeigt VW den Golf BiFuel, den Passat TSI EcoFuel und den Passat CC mit besonderer Note.

    Auf der Bologna Motor Show vom 5. bis zum 14. Dezember 2008 zeigen die Wolfsburger neben dem eine Fülle weiterer Neuheiten. Zum Beispiel stellt Volkswagen nun mit der Scirocco Studie R
    Scirocco Studie R eine StraÃenversion des Rennwagens vor, der im Motorsport Bereich schon groÃe Erfolge zu bieten hatte. Angetrieben von 270 PS und mit einem Sechsgang-DSG sorgt dieser VW für ordentlich Power. Ebenfalls aus der Rennversion übernommen und seinen Ursprung aus dem Motorsport-Bereich kommend ist das Gewindefahrwek, die Vier-Kolben-Bremssättel und die Abgasanlage. Auch die Optik ist an die Rennversion angelegt. Der Umwelt zu Liebe hat VW ein neues Fahrzeug in Betrieb: den Golf BiFuel mit Autogas, der aber auch mit Benzin gefahren werden kann. Marktstart ist im Frühjahr 2009, genau wie beim Passat TSI EcoFuel an, der auch mit Gas betrieben wird. Unter der Haube leistet ein 150 PS starker Motor seinen Dienst, der es auf 210 km/h Spitze schafft. AuÃerdem im Angebot: der Passat CC als “Individualâ mit neu designten 18-Zoll-Alufelgen, einer speziellen Lackierung im Farbton “Moonlight Blueâ, Klavierlack-Extras und zweifarbigen Ledersitzen.

    Bild: leblogauto Quelle: www.auto-news.de

  • Zielgruppe verfehlt? Prospekt für Isuzu D-Max Crystal

    Isuzu_prospekt Wer fährt eigentlich Pick-Up? Nun, in den USA jeder Zweite. Egal ob er ihn tatsächlich braucht oder nicht. Pick-Ups gehören zu Amerika wie die Currywurst zu Deutschland. In Europa sieht die Situation dagegen ganz anders aus. Die dicken Brummer mit der groÃen Ladefläche werden meist nur von den Leuten genutzt, die sie wirklich brauchen. Das wären z.B. Jäger, Handwerker und andere Berufsgruppen, die öfter mal gröÃere Sachen transportieren.

    Umso verwuderlicher der aktuelle französische Prospekt für den neuen Pick-Up von Isuzu. Ein blondes, langbeiniges Model, dass in der Fahrerkabine sitzt und sich schminkt? Ein Pick-Up, der vor einem schicken Schloss auf der Kies-Einfahrt steht? Irgendwas stimmt doch da nicht. Oder hat sich die Dame des Hauses dem Schloss-Handwerker gefällig gezeigt und darf sich deswegen sein Auto leihen? Keine Ahnung, allerdings dürften sich Handwerker veräppelt vorkommen, alle anderen Pick-Up-Interessierten werden wohl eher auf andere Modelle als einen Isuzu zurückgreifen.Isuzu_prospekt2
    Isuzu_prospekt3 Isuzu_prospekt4   Isuzudmaxbabrie5 Quelle: leblogauto.com

  • Video: Mercedes’ neues Infotainmentsystem MyCOMMAND

    Mycommand Auf der Los Angeles Auto Show vergangenen Monat stellte Mercedes das brandneue Infotainmentsystem MyCOMMAND vor. Da wir mal davon ausgehen, dass die wenigsten unserer Leser für die Messe über den groÃen Teich geflogen sind (wir übrigens auch nicht), haben wir dieses Video gefunden, welches die Möglichkeiten des Systems aufzeigt.

    Die Bezeichnung sagt es ja schon: Infotainment. Also Unterhaltung und Information, und das hauptsächlich web-basiert. Wichtiger Faktor bei der Entwicklung war es, ein System zu bauen, was den Fahrer nicht zu sehr ablenkt und extrem benutzerfreundlich ist. Die wichtigsten Features von MyCOMMAND sind VoIP (Voice over IP), Satellitennavigation, ein Weltradio und – mittlerweile fast obligatorisch – viel Spiecherplatz in Form einer groÃen Festplatte. Das Internet hilft zudem bei der zeitnahen Information über Verkehrsverhältnisse. Navigiert werden kann quasi live aus dem Web. D.h., es befinden sich keine vorinstallierten Strassenkarten auf der Platte, sondern sie werden direkt aus dem Netz gefischt und sind somit an Aktualität nicht zu übertreffen.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Video: Ferrari 599 GTB Fiorano vs. Mercedes SLR McLaren

    Ferrari_vs_mercedes Ein Aufeinandertreffen der Titanen – so könnte man das hier durchaus bezeichnen. Die Creme de la Creme der Supersportwagen – namentlich SLR McLaren und Ferrari 599 GTB Fiorano – treffen hier für ein kleines Stelldichein in Form eines Beschleunigungsrennens zusammen. 626 PS gegen 620 PS, V8 gegen V12, 260.000 Euro gegen 460.000 Euro, Stuttgart gegen Maranello.

    In der Formel 1 hat dieses Jahr Mercedes den Sieg davon getragen. Kann Ferrari das auf sich sitzen lassen? Das werden sie wohl müssen, denn in diesem Vergleich bei der Beschleunigung aus einem vorgegebenem Tempo heraus sieht der Ferrari kein Land gegen den V8-Donner aus Deutschland. Obwohl der Italiener bei der Beschleuigung aus dem Stand laut Werksangabe eine Zehntelsekunde schneller als der Benz sein soll (3,7 vs. 3,8 Sekunden), hängt der Schwabenblitz den GTB Fiorano beim Zwischenspurt für Supersportwagenverhältnisse recht deutlich ab. Aber ob dieser kleine Vorsprung den Preisunterschied von 200.000 Euro rechtfertigt? Das ist eine andere Frage. Was zählt, ist schlieÃlich auf der Strasse (oder so ähnlich).

    Quelle: leblogauto.com

  • Lorinser kooperiert für S-Klasse mit Project Khan

    Lorinserkhan Der deutsche Mercedes-Veredler Lorinser tut sich mit den Briten von Khan Design zusammen, um der aktuellen S-Klasse einen Hauch mehr Individualität zu verpassen. Normalerweise kommt ja selten etws Positives dabei heraus, wenn Deutschland auf England trifft – in diesem Fall darf man allerdings seine Sorgen vergessen und das Ergebnis bestaunen.

    Ins Auge fallen zunächste mal die dicken 21-Zöller, die Khan für den Mercedes-Dampfer entwickelt hat. Was den Innenraum angeht, so gibt es zwar noch keine genauen Details, allerdings wird so ziemlich alles in feinstes Leder verpackt, was irgendwie geht.
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    Der restliche Körperschmuck der S-Klasse geht auf das Konto von Lorinser. Dazu gehören die Schürzen sowie die auffälligen Lüftungsschlitze hinter den vorderen Radkästen.

    “Dieses Projekt ist die perfekte Mischung aus britischem und deutschem Styling und wird die Kunden mehr als zufrieden stellen”, so Tuning-Boss Marcus Lorinser.Khan_lorinser3
    Quelle: worldcarfans.com

  • Seat Leon WTCC auf der Bologna Motor Show

    Seat_wtcc_smallAuf der Bologna Motor Show 2008 sind wieder viele Rennfahrzeuge zu entdecken, aber am Stand von Seat ist mit dem Leon WTCC ein echtes Siegerauto zu sehen. Seit 2003 ist der Autohersteller Seat nun in der WTCC vertreten und kann auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurückblicken. Zu Beginn hieà die Rennserie allerdings noch European Touring Car Championship, abgekürzt ETCC.

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    Im Jahr 2006, nach der Umbenennung zur World Touring Car Championship verstärkte Seat Sport sein Team mit exzellenten Fahrern wie Yvan Muller und James Thompson, sodass am Ende einer spannenden Saison immerhin der 2 Platz in der Konstrukteurswertung erreicht werden konnte. Zudem wurden aufgrund der gesammelten Erfahrungen die Fahrzeuge stet´s optimiert und am Ende wurde ein wettbewerbsfähiger SEAT Leon WTCC und Leon TDi präsentiert.
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    Logische Konsequenz der harten Arbeit 2008 konnte Seat mit dem Leon WTCC nach elf Siegen den ersten Weltmeisterschaftstitel in der WTCC einfahren. Dieses Siegerfahrzeug ist ein ganz besonderes Highlight auf der Bologna Motor Show 2008.
    (Bilder:leblogauto)

  • Video: Den Baby-Rolls RR4 auf Film geschnappt

    Rr4 Vorgestellt wird er erst in einiger Zeit in Genf. Aber vorher muss natürlich fleissig getestet werden. Und glücklicherweise sind Erlkönigjäger immer flott mit der Kamera am Abzugsfinger, um die automobile Fanwelt von Neuigkeiten zu unterrichten. So wie in diesem Falle. Das Video zeigt den neuen “Baby-Rolls” RR4 im öffentlichen Verkehr, zwar noch dick eingehüllt in schwarze Tarn-Wäsche, aber erkennbar.

    Für ein Baby kommt der Engländer unter BMW-Flagge doch recht wuchtig daher. Eher ein Elefantenbaby, also. Aber was erwartet man auch von einem Rolls Royce? Es sind die drei groÃen L: Luxus, Leistung, Loch in der Brieftasche. Aber bei einem Rolls Royce beschwert sich niemand über den Preis, soviel steht fest. Und jetzt nicht mehr lesen sondern gucken:

    Quelle: leblogauto.com

  • Zusammenarbeit zwischen Mitsubishi und Proton

    Mitsubishi_logo Der malayische Autohersteller Proton tut sich mit Mitsubishi zusammen, um gemeinsam einen neuen Wagen zu entwickeln. Details sind zwar bis dato noch nicht bekannt, allerdings wird vermutet, dass es sich bei der Kollaboration um die Entwicklung eines neuen Kleinwagens handelt. Erst nach 2010 kann man aber damit rechnen, das Fahrzeug auf der Strasse zu sehen.

    Ein weiterer Punkt der Zusammenarbeit ist eine nicht-exklusive Lizenz, die es Proton erlaubt, ein neues Modell auf Mitsubishi-Basis zu bauen.

    Weiterhin heiÃt es aus Konzernkreisen, dass man zusätzlich nach weiteren Möglichkeiten suche, wie diese Allianz Früchte tragen kann.

    Wir hoffen, dass Mitsubishi sich bei Designfragen durchsetzen kann. Denn wo aktuelle Mitsubishi-Modelle wie der neue Lancer mit toller Optik punkten, ist man von Proton eher biedere Durchschnittskost gewöhnt.

    Quelle: Carscoop