Category: Aktuelles

  • Das neue Offroad-Reisemobil von Tischer

    Das neue Offroad-Reisemobil von Tischer

    Iveco_massif_01Das Unternehmen für Freizeitfahrzeuge Tischer bietet jetzt allen Reisefreudigen ein Offroad-Mobil. Das bullige Fahrzeug ist auf der Basis des Iveco Massif. Iveco ist eine Tochterfirma des italienischen Autoherstellers Fiat. Zum Programm gehört vor allem die absetzbare Wohnkabine, die genügend Platz für drei Personen bietet. Diese neue Funktion macht den Iveco Massif zum absoluten Allroundmobil für jeden Urlaub. Zu haben ist das ganze ab 47 395 Euro. Den 3,0 Liter Motor bekommt der Wagen aus dem  Iveco Daily.

    Erhältlich ist dieser Motor entweder mit einer Leistung von 107 kW/146 PS oder mit 129 kW/176 PS. Der imposante Iveco hat insgesamt ein Gewicht von etwa drei Tonnen. Die Fahrzeugkabine alleine bringt 518 Kilogramm auf die Wage und ist 3,67 Meter lang. Das Innere der Kabine bietet zusätzlich, eingebaute Sitzgelegenheiten für insgesamt vier Personen. AuÃerdem befindet sich noch eine Gasheizung an Bord, die auch die verregneten Tage unter Umständen retten kann.

    Bild: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto.de

  • VW Passat CC individual feiert Messepremiere in Bologna

    Volkswagen_passat_cc_individualDer neue VW Passat CC individual wird auf der diesjährigen Bologna Motor-Show zum ersten Mal auf einer Messe präsentiert. Als erstes viertürige Coupe von Volkswagen ging die Modellreihe Passat CC im Frühling 2008 in Serie. Bereits kürze Zeit später wurde unter der Zusatzbezeichnung “individual” eine Luxusversion mit zahlreichen Extras vorgestellt.

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    SerienmäÃig verfügt der Passat CC individual über 18-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs “Chicago schwarzâ und im Innenraum sorgen bequeme Komfortsitze, die in 6 Stufen elektrisch verstellbar sind, für eine angenehme Autofahrt.
    Vw_passat_individual_heck
    Zudem wurde das Fahrzeuginnere durch schwarzen Klavierlack auf den Applikationen sowie einer zweifarbigen Lederausstattung  aufgewertet. Der individualisierte Passat CC von Volkswagen ist noch bis zum 14.Dezember in Bologna zu sehen.
    Vw_passat_cc_individual
    (Bilder:leblogauto)

  • VW Golf VI BiFuel: Debut in Bologna

    Golf_vi Mit dem Golf VI BiFuel zeigt VW neben dem gelifteten Golf Plus eine weitere Weltpremiere auf der Bologna Motorshow. Der BiFuel wird angetrieben von einem 1.6 Liter-Aggregat mit 98 PS, dass sowohl mit herkömmlichem Sprit als auch mit Autogas (LPG) gefüttert werden kann. Damit zeigt VW seinen ersten Spross mit werksseitig verbauten LPG-System.

    Im LPG-Modus pustet der Golf 10 Prozent weniger CO2 in die Atmosphäre, verbraucht ca. 9,2 Liter des Flüssiggases und kommt damit auf einen Ausstoà von 149 Gramm pro Kilometer. Das entspricht etwa 6.38 Euro auf 100 Kilometer. Auf Benzin-Betrieb schluckt der Golf 7,1 Liter und somit ca. 8,60 Euro auf 100 Kilometer.

    Allein mit dem LPG-Tank kommt der Golf schon 420 Kilometer weit, insgesamt schafft er theoretisch 1.100 Kilometer. Und in Deutschland wartet mit 4.500 Stationen ein gut ausgeprägtes Netz an LPG-Zapfsäulen.

    Quelle: worldcarfans.com

  • General Motors HydroGen4

    General Motors HydroGen4

    2008_gmhydrogen4berlin_02Endlich ist es soweit und zehn der Brennstoffzellenfahrzeuge HydroGen4 von General Motors beginnen ihren Einsatz in der Hauptstadt. ADAC, Coca Cola und Total gehören zu den ersten europäischen Testern, die die aufwendige Technologie im Alltag probieren und dabei mit Hochdruck tanken dürfen. In die Entwicklung von Brennstoffzellenfahrzeugen hat General Motors bereits über eine Milliarde Euro und zehn Jahre Zeit investiert.

    Der GM HydroGen4 ist die europäische Variante des nordamerikanischen Chevrolet Equinox Fuel Cell, der bereits erprobt wird. Das jetzt gestartete Projekt sieht den Einsatz der SUV in neun Berliner Firmenflotten vor. Der 100 PS starke Synchron-Elektromotor beschleunigt von Null auf Tempo 100 in zwölf Sekunden. Laut Herstellerangaben kommt er auf eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h. Mit der Höchstmenge von 4,2 Kilogramm Wasserstoff können bis zu 320 Kilometer zurückgelegt werden. Das Tanken ist einfach. Die Zapfpistole wird auf einen Einfüllstutzen mit Sicherheitsventil gesetzt. Per Infrarotschnittstelle kommuniziert der Tank mit der Zapfsäule, misst den Druck, gleicht diesen aus und befüllt automatisch. Acht Euro kostet das Kilo Wasserstoff und liegt damit, gemessen an der Reichweite, etwa in Höhe des Superbenzins. Bereits im Jahr 2015 kann aus technologischer Sicht die General-Motors-Brennstoffzelle mit einem Serieneinsatz von 10 000 Fahrzeugen starten. Dann sollten der Kaufpreis für das Auto etwa in Höhe eines Diesel-Hybrids liegen, die Vorteile jedoch darüber.

    2008_gmhydrogen4berlin_08

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    Bilder: leblogauto Quelle: www.auto-presse.de

  • Bologna Motor Show 2008: Lancia Delta Drift sorgt für Aufsehen

    Delta_drift_v2Ab dem 5.Dezember wird die Bologna Motor Show 2008 ihre Pforten öffnen und kann einige Weltpremieren präsentieren, wie beispielsweise die Scirocco Studie R von Volkswagen und viele mehr. Zudem steht auch die Präsentation des Mazda 3 im Mittelpunkt des Interesses, aber zwischen all diesen Neuheiten parkt dieser Lancia Delta Drift und er ist nicht das einzige Auto aus dem Bereich Motorsport.

    Lancia_delta_drift_side
    Allerdings muss man schon mehrmals hinschauen, um zu erkennen, dass dieses modifizierte Auto auf einem Lancia Delta basiert. Vollkommen auf die Rennstrecke abgestimmt, was sowohl an der neuen Frontpartie mit überdimensionalen Kühlergrill als auch an dem auffällig gestalten Heck deutlich wird.
    Lancia_delta_heck
    Die Bologna Motor Show 2008 ist noch bis zum 14.Dezember geöffnet.
    (Bilder:leblogauto)

  • Vergleichspreise von Import-Autos aus den USA

    Vergleichspreise von Import-Autos aus den USA

    Bmwm3leatheredition1Urlaub in den USA ist immer schon was Besonderes gewesen. Egal ob Jeans, Schuhe oder T-Shirts, der amerikanische Markt ist deutlich billiger als der deutsche. Und wer sich mal was gönnen will, dem raten wir sich sein nächstes Auto in den USA abzuholen; egal ob BMW, Mitsubishi, Aston Martin oder Maserati – bis zu 25% Kosten können pro Auto eingespart werden.

    Auf der L.A. Auto Show, die neulich zu Ende ging wurden mal die Preisschilder genauer angeschaut. Vergleichen Sie mal den Preis, den Sie bezahlt haben mit dem, was der Amerikaner für einen oftmals deutlich besser ausgestatteten Wagen gleichen Typs hinlegen muss. Wir haben die Dollar-Preise in Euro umgerechnet. Zwar kommen auf die Messepreise manchmal noch Ãberführungskosten und Steuern drauf, sind also nur Näherungswerte, der Kunde hat aber auch noch einen enormen Verhandlungsspielraum nach unten. Hinzu kommen immense Händler-Rabatte. Natürlich kommen für den Import noch Kosten für den Transport nach Europa, Zoll, Steuernachzahlungen und Umrüstung auf TÃV-Standard hinzu, aber der Aufwand lohnt sich. Hier ein paar Beispiele: Aston Martin V8 Vantage Roadster kostet in den USA 106.523 Euro bei uns 126.800 Euro. Die Chrysler-300C-Limousine wird in den USA auch als Dodge Charger verkauft: Preis: 35.141 Euro, Deutschland-Preis: 61.290 Euro. Ebenso der Mitsubishi Lancer Evolution für 34.851 Euro, während er bei uns 53.850 Euro kostet. Und auch ein deutscher Hersteller lässt sich in L.A. in die Preiskarten schauen. 3er BMW ab 26.932 Euro, bei uns immerhin 30.160 Euro. Der BMW X6 xDrive50i für 52.688 Euro steht bei uns mit 74.800 Euro ausgeschildert. Der M3, Traum vieler deutscher Autofahrer, ist im Niedrig-Geschwindigkeitsland USA schon eher erschwinglich für 43.465 Euro statt 65.200 Euro. Und auch ein Maserati Quattroporte S kostet in den USA nur 98.817 Euro, während bei uns 123.350 Euro fällig werden.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • Neue Details zum Porsche Museum

    Neue Details zum Porsche Museum

    Porschemuseumstuttgart3538Es war ja bereits für Dezember angekündigt: die Eröffnung des neuen Porsche Museums in Stuttgart-Zuffenhausen. Leider werden wir uns noch einen Monat in Geduld üben müssen, denn das Go für den Publikumsverkehr wird wohl erst am 31. Januar erteilt werden. Dies wurde jetzt jedenfalls durch eine Porsche Pressemitteilung verlauten lassen.

    Da das bisherige Museum nur Platz für gerade mal 20 Fahrzeuge geboten hatte, gab Mitte 2004 der Porsche-Vorstand grünes Licht für das spektakuläre Bauvorhaben. Der Neubau, der Ende Januar 2009 eröffnet wird und mit rund 50 Millionen Euro ein äuÃerst teures Projekt war ist das Werk des Architekturbüro Delugan Meissl aus Wien. Der 5.600 Quadratmeter groÃe Ausstellungsbereich ruht auf drei so genannten Kernen aus Stahlbeton, was dem Gebäude eine schwebende Optik verleihen soll. Die meisten der rund 80 Fahrzeuge wurden bereits aufgestellt. Im Eingangsbereich findet sich die Firmengeschichte vor 1948, der Hauptteil mit der Historie ab 1948 wird durch Themeninseln ergänzt. Sie befassen sich unter anderem mit Prototypen und der Ôra des Rennwagens 917. Eines der Highlights wird der “Porsche Nr. 1â aus dem Jahr 1948 sein, das allererste Auto der Marke. Zu den weiteren Bereichen des Neubaus zählen die Museumswerkstatt, der Museumsshop, das Porsche-Archiv sowie diverse Restaurants und Veranstaltungsbereiche. Ab dem 31. Januar 2009 werden die Türen des neuen Museums für Besucher geöffnet. Von neun bis 18 Uhr kann die Ausstellung täglich, auÃer montags, besichtigt werden. Der Eintrittspreis beträgt acht Euro, ermäÃigt sind es vier Euro. Kinder bis zum Alter von 14 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. Das Museum befindet sich am Porsche-Platz in Stuttgart-Zuffenhausen, leicht zugänglich mit Auto oder S-Bahn.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • Video: Audi R8 LMS auf dem Rundkurs

    Hier sehen wir Audi’s neustes Wunderkind, den R8 LMS, in seinem bevorzugten Revier: auf der Rennstrecke. Es handelt sich um ein Promo-Video von Audi, genügt daher auch ästhetischen Ansprüchen.

    Die LMS wird nächstes Jahr mit der Formel GT3 starten, wo die Rennfahrer dann aus den tatsächlichen Besitzern des R8 LMS bestehen. Diese herrschen dann über 500 PS und ein sequentielles Sechsgang-Getriebe sowie ein Investitionsgut zum Preis von 262.000 Euro – ohne Mehrwertsteuer.

    Quelle: youtube

  • Neuheiten zum A5/S5 Cabriolet von Audi

    Neuheiten zum A5/S5 Cabriolet von Audi

    A5cabDer deutsche Autohersteller Audi hat für das Jahr 2009 auch eine Cabriolet-Variante des A5/S5 auf Lager.
    Optisch ähnelt der Wagen dem Coupe und besticht neben neuen LED-Rückleuchten,unter anderem auch durch sein stylisches Stoffverdeck, das sich in nur 15 Sekunden, unkompliziert öffnen lässt.  Das Verdeck ist auch als zusätzlich gefütterte Akustikvariante erhältlich. Das schicke Cabrio ist sowohl in zwei Benzinervarianten, als auch in einer Dieselvariante zu haben.

    Der 2,0 Liter TFSI bringt 211 PS, der 3,2 FS, liefert dagegen 265 Pferde. Der 3,0 TDI liegt mit seinen 239 PS genau dazwischen. Versenkte Ãberrollbügel hinter den Fondsitzen und zwei Kopfairbags sorgen für die Sicherheit, während eine optionale Kopfraumheizung für zusätzlichen Komfort sorgt.

    Audia5
    Bilder: Archiv
    Quelle: www.kfz.net

  • Seat Ibiza Ecomotive

    Seat Ibiza Ecomotive

    Ecomotive_ibizaAnfang des Jahres bringt der Autohersteller Seat seine zweite Generation des Ibiza auf den Markt. Das sparsame Modell wird unter dem Zweitnamen Ecomotive erscheinen. Zum Programm des Fahrzeugs gehört neben einer aufgepeppten Aerodynamik und einer modifizierten Fahrzeugform, auch eine amtliche Kraftstoffverbrauchsreduzierung. Der neue schluckt nur noch 3,7 Liter auf hundert Kilometer und hat CO2 Emissionen von 98 Gramm auf hundert Kilometer. Die Technik dieses Ãkomobiles stammt vom Polo Blue Motion aus dem Hause Volkswagen.

    Der 1,4 Liter Turbodiesel entfacht satte 80 PS und erreicht eine Maximalgeschwindigkeit von 177 km/h. Von Null auf hundert, ist der in Spanien designte Seat in 12,9 Sekunden. Insgesamt ist der Wagen sehr sportlich, er meistert jede Kurve auch bei höherem Tempo einwandfrei. Zu den Neuheiten gehören auÃerdem Frontspoiler, die durch perfekte Strömungsverhältnisse neben den Kosten auch die Umwelt schonen.

    Bild: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto-presse.de