Category: Aktuelles

  • Geiger Dodge Challenger SRT8

    Geiger Dodge Challenger SRT8

    Geigercars_dodge_challenger_srt8_4Auch der Challenger SRT-8 von US-Fabrikant Dodge steht die Tage sehr hoch im Kurs, beim Publikum ebenso wie bei der Tuning Gemeinde. Daher ist es wenig verwunderlich, dass neben dem Dodge Tuning von H&R nun auch der Münchner Tuner Geiger Cars Hand anlegt und den Dodge SRT-8 modifiziert.

    Das der Münchener Tuner lieber klotzt statt kleckert zeigt die aktuelle Optimierung des Muscle-Car auf stolze 569 PS. Das Basismodell SE wird von einem 3,5-Liter-V6 mit 250 PS angetrieben. Für noch mehr Spaà sorgt der 375 PS starke R/T mit 5,7-Liter-HEMI-V8. Beim Topmodell SRT8 treiben 425 PS ein fettes Grinsen ins Gesicht der Muscle-Car-Fans. Wem das aber noch nicht kraftvoll genug ist, kann sich bei dem Tuner Geiger Hilfe holen, in Form einer Kraftkur für 14.900 Euro. Der Tuner legt beim SRT8 noch einmal nach und installiert ein spezielles Kompressorkit, das den 6,1-Liter-Achtender gehörig unter Druck setzt. Nach dem Motorumbau bringt das Kraftwerk 569 PS bei 6.300 U/min an die Räder und generiert ein maximales Drehmoment von 678 Newtonmeter. Um das Ganze im Zaum zu halten, erhält der SRT8 eine Hochleistungs-Bremsanlage für 6.644 Euro mit Sechskolben-Bremssättel vorn sowie Vierkolben-Bremssättel hinten. Den Kontakt zur Asphaltoberfläche übernehmen schicke Mehrspeichenfelgen in 22 Zoll, mit 275er-Pneus vorne und 295er hinten. Die Rad-/Reifenkombination kostet 6.200 Euro. Für einen noch kernigeren Sound ist eine Edelstahl-Auspuffanlage für 1.990 Euro erhältlich.

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    Bilder: leblogauto Quelle: www.auto-news.de

  • VW Touareg als “North Sails” Sondermodell jetzt erhältlich

    VW Touareg als “North Sails” Sondermodell jetzt erhältlich

    Vw_touareg_ns_smallDer Umwelt zu Liebe etwas vom Gaspedal gegangen ist VW mit seiner “North Sails” Sondermodell-Variante des Touareg und präsentiert den SUV etwas sparsamer, dafür aber in edler Ausstattung. Der SUV soll künftig bei gleicher Leistung weniger Sprit verbrauchen, aber an Komfort dafür gewaltig zulegen, so der Wolfsburger Plan.

    Um das Problem der Sparsamkeit in Griff zu bekommen, setzt VW unter anderem auf den Einsatz von geregelten Lenkhilfepumpen, längeren Achsübersetzungen und modifizierten Getriebeschaltpunkten. Dadurch sollen Einsparungen von bis zu neun Prozent erreicht werden. Der 2,5-Liter-TDI mit 174 PS soll sich jetzt mit 9,2 Liter Diesel auf 100 Kilometer begnügen. Der Touareg V6 TDI mit drei Liter Hubraum, 240 PS und Automatikgetriebe verbraucht VW zufolge künftig durchschnittlich 9,3 Liter. Das edle Sondermodell “North Sailsâ wurde als Designstudie im Juli 2008 bei der Travemünder Woche vorgestellt. Die in Kooperation mit dem Segelausrüster “North Sails” konzipierte Edition überzeugt durch zahlreiche Elemente, die den Stil edler Yachten widerspiegeln. Davon zeugen unter anderem eine Lackierung in maritimem “CampanellaweiÔ sowie die mit Chromapplikationen versehenen 19-Zoll-Leichtmetallräder. Ab Werk gibt es zudem das Designpaket “Chrome & Style”. Dieses beinhaltet eine Dachreling in Silber, Bi-Xenon-Scheinwerfern mit Kurvenfahrlicht, ein Glasschiebedach und abgedunkelte Scheiben im Fond. “North Sails”-Plaketten an der B-Säule und Schriftzüge auf der Einstiegsleiste sind weitere Erkennungszeichen. Der Touareg “North Sailsâ kann ab sofort bestellt werden und ist als Sechs- und Achtzylinder-Benziner sowie als TDI mit sechs und zehn Zylindern erhältlich. Die Preise für das Sondermodell beginnen bei 56.450 Euro.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • WeiÃe VW Sondermodelle auf der Essen Motor Show

    WeiÃe VW Sondermodelle auf der Essen Motor Show

    Sc0004_2008_660x420Der Dezember ist angebrochen und mit ihm die Weihnachtszeit, also dachte sich Volkswagen: Warum nicht eine weiÃe Sondermodell-Reihe auf den Markt bringen. Die Essen Motor Show war dafür genau der richtige Zeitpunkt und so kam es dann die Tage zur Präsentation des “White Night” Sondermodells, zu dem die Eos Studie gehört, zum anderen wurde die “Collectors Edition” des VW Scirocco vorgestellt.

    Beide Wolfsburger zeigen sich in ihrem schönsten weià und gerade zur Winterzeit ist die schneefarbene Lackierung ein echtes Highlight. Das Cabrio Eos kommt als Studie White Night mit einer in Candy-Weià überzogenen Karosserie daher. Dach, Kühlergrill und die Kappen der AuÃenspiegel werden mit Deep Black kontrastiert. Innen das gleiche Spiel: Die Sitze stecken unter schwarzem Leder, welches durch Nähte in Campanella-Weià zusammengehalten wird. Der voll ausgestattete Wagen wird vom 3,2-Liter-V6 mit 250 PS vorangetrieben. Bis zum Sommer 2009 entscheidet sich, ob der Eos White Night in den Handel kommt. Deshalb steht auch noch kein Preis für den Wagen feststeht. Anders dagegen die Scirocco Collectors Edition, die auf alle Fälle ab 2009 verkauft wird â aber nur in einer Limitierung von 100 Fahrzeugen. Um die Exklusivität des ebenfalls weiÃen Wolfsburgers zu unterstreichen, trägt jedes Modell eine nummerierte Lenkradspange und der Käufer bekommt zudem eine Urkunde, welche die Seltenheit seines Sammlerstücks belegt. Zur Oryx-White-AuÃenhaut gesellen sich im Sonder-Scirocco Sitze in Berry-White sowie nur in dieser Edition eingesetzte 19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit polierter Oberfläche. Auch der Scirocco Collectors Edition glänzt mit Vollausstattung. Als Triebwerk kommt hier der 2.0 TSI mit 200 PS zum Einsatz. Etwa 50.000 Euro wird er kosten, bestellt werden kann er ab sofort.

    Bild: Volkswagen Quelle: www.auto-news.de

  • Essen Motor Show 2008: Dream Car Boulevard Teil 1

    Essen Motor Show 2008: Dream Car Boulevard Teil 1

    Cimg3264Eine wahre Augenweide war die Galerie, die den Dream Car Boulevard beherbergte. Hier gab es eine ganze Menge seltener Autos und Studien zu sehen. Wie zum Beispiel den Mercedes-Benz F700.Trotz des Gewichtes der GroÃraum-Luxuslimousine von 1,7 Tonnen, beträgt der Verbrauch nur 5,3 Liter. Der CO2-Ausstoà liegt bei 127 g/km. Ein “Diesottoâ-Motor der die Stärken von Otto- und Dieselmotor kombiniert, sowie ein 20 PS-Elektromotor, treiben die Limousine an. Wobei der Elektromotor vor Allem für den Stop-and-Go-Betrieb verwendet wird.

    Cimg3319 Auch auf dem Boulevard zu sehen: der Ferrari Enzo. Das Auto wurde nah dem Firmengründer Enzo Ferrari benannt. Dieses Exemplar ist von 2002, bis 2004 wurden insgesamt etwa 400 Stück gebaut. Der Enzo ist ein 12 Zylinder mit 5998 ccm Hubraum und 660 PS. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 350 km/h.
    Cimg3321_2 Als nächstes besuchte ich den Masarati MC12. Er ist ein reiner Sportwagen mit 12 Zylindern 5998ccm Hubraum. Aus diesem Potenzial holt der Maserati 28 PS weniger heraus als der Enzo Ferrari, also 632 PS. Von ihm wurden nur 50 Exemplare gebaut.

  • Essen Motor Show 2008: Der KTM X-Bow

    Essen Motor Show 2008: Der KTM X-Bow

    Cimg3185_2 Auf den ersten Blick sieht der KTM X-Bow aus wie ein etwas zu groà geratenes Kart. Ein Kart ist er natürlich nicht: Er ist ein echter Supersportler-Roadster mit Mittelmotor und Turbopower, Race-Fahrwerk, Carbon-Monocoque, unglaublicher Aerodynamik und Downforce. Mit dem X-Bow stellt KTM allen Racing-Begeisterten einen Rennwagen mit Strassenzulassung zur Verfügung.

     

    Cimg3186 Im X-Bow  wurde auf alles verzichtet, was nicht dem puren Fahrspaà dient. Mit 240 PS Turbopower bring es das 790 Kilo Leichtgewicht in 3,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Cimg3189 Die Reduzierung in allen Belangen führte zu Tranparenter Technik, futuristischem Design und innovativer Optik. Der KTM X-Bow definiert die MaÃstäbe von Form und Funktion neu.

  • Essen Motor Show 2008: Was Frauen wollen…

    Essen Motor Show 2008: Was Frauen wollen…

    Cimg3171…sind ganz klar schöne Autos: Wie ich gestehen muss, gehöre ich auch zu dieser sparte Frau. Ja, so einen Audi R8 würde ich nicht von der Bettkanne stoÃen. Allein schon wenn man sich in den R8 hineinsetzt: ein Traum was den Seitenhalt angeht. Die Schalensitze bieten aufgrund ihrer Form schon einen sehr guten Seitenhalt, aber jetzt kommt`s: Wenn man sich von R8 ein wenig umarmen lassen möchte ist das kein Problem

    Cimg3179 Dazu muss nur ein Knöpfchen gedrückt werden und die Polster in den Seitenflügeln der Sitze füllen sich mit Luft. Umarmt von einem R8 â das ist, was Frauen wirklich wollen! Cimg3178 Auch fantastisch ist die Griffigkeit des mit Wildleder überzogenem Lenkrades, einfach super zum in Kurven einlenken oder ganz schlicht zum Schnellfahren. Kleines Manko ist allerdings, dass man das Lenkrad alle vier Monate neu überziehen lassen muss, weil es mir der Zeit speckig wird. Ganz schön Kostenintensiv. Aber jemand, der sich einen Flitzer mit einem stolzen Preis von 162.025 ⬠leisten kann, den wird auch dieses kleine Detail nicht stören.

  • Essen Motor Show 2008: Felgen, Felgen und nochmals Felgen

    S_gold_tuner3_2 Eines der wichtigsten Autoteile, wenn es um das Thema Tuning geht, sind die Felgen. Auch mein erstes Auto musste von den standardmäÃigen Stahlfelgen auf schicke Alus umsatteln. Felgen springen sofort ins Auge und machen auch für sich allein betrachtet schon einiges her. Auf der Motor Show gibt es allerdings dann noch eine besondere Regel: the bigger, the better!

    Und demnach übrtrumpfen sich die Hersteller mit FelgengröÃen, dass es einem schwindelig werden kann. Darum möchte ich auch sofort einmal mit der absolut gröÃten (34 Zoll) PKW-Felge anfangen:Lexanimonsterfelge
    Das Foto bringt die Dimension dieses Teils nicht im geringsten rüber. Nur soviel: die “kleinen” Felgen auf dem Bild sind 20-Zöller. Mal sehen, vielleicht kommt die auf meinen nächsten VW Käfer.

    Aber auch andere Felgen mussten sich nicht verstecken – zumindest im sprichwörtlichen Sinne, wie z.B. dieses goldglänzende Exemplar von Real Gold:S_gold_tuner3

    Völlig ohne Speichen kommt dieses Custom-Bike daher (wir berichteten bereits):Nabenlos

    Brabham dagegen setzt auf ausgefallenes Rasiermesserdesign:Brabhamfelge
    Oder darf es etwas knalliger sein:Eibach_felge

    Zur Not tun es auch wenige Speichen, wie an diesem fetten Custom Bike:3_speichen

  • Essen Motor Show 2008: Dicker Renner von Mercedes

    Mercedes_truck Der orange Stahlkoloss hier ist der Promotion-Truck des Truck Grand Prix 2009. Gebaut von Mercedes Benz do Brasil leistet der ganz und garnicht stumme Riese pompöse 850 PS aus fast 12 Litern Hubraum. Holla die Waldfee, sag ich da nur. Allerdings verlangt das Schwergewicht – immerhin 5.500 Kilogramm bringt es auf die Waage – nach einem potenten Partner, der auf der Rennstrecke genug Vortrieb bietet.

    Wer übrigens mal auf einem Truck Grand Prix war, der weiÃ, das von “Elefantenrennen” keine Rede sein kann. Die Fahrer geben ihren Biestern richtig Zunder, es wird gerempelt und gestoÃen, wo es geht und geschont wird sowieso niemand, weder Mensch noch Maschine. Mercedes_truck_2

  • Essen Motor Show 2008: Dream Big Bike

    Big_bike Im Guinness Buch der Rekorde steht es schon länger, in Europa war es jetzt zum ersten mal. Und welche andere Veranstaltung kann man sich für ein solch abgefahrenes Objekt vorstellen als die Essen Motor Show. Das Dream Big Bike wurde von Gregory Dunham aus Kalifornien gebaut und ist einfach verdammt riesig. Eben typisch amerikanisch, irgendwie.

    Mit 3,43 Metern Höhe braucht man eine Leiter zum Aufsteigen, mit einer Länge von 6,20 Metern macht die Parkplatzsuche eher wenig Spass. Aber für einen Besuch in der Stadt ist das Monstrum wohl auch nicht gebaut worden. Für den Lenker braucht man übrigens lange Arme, denn die beiden Handgriffe liegen 3,20 Meter weit auseinander. Wer keine Spannweite wie Mr. Elastic von den Fantastischen Vier hat, der nimmt eben einfach den “echten” Lenker, der sich dahinter verbirgt und normale AusmaÃe besitzt. Big_bike_2

    LeistungsmäÃig spielt das Gefährt auch ganz vorne mit: 8,2 Liter V8, 500 PS und 800 Newtonmeter. Allerdings müssen damit auch drei Tonnen angeschoben werden. Wert ist das Bike übrigens ca. 300.000 Dollar.

  • Essen Motor Show 2008: Langer Hummer

    Stretch_hummer Wenn man sich an die Front dieses ewig langen Ãber-SUV stellt, so scheint es als ob das Fahrzeug kein Ende nehmen wolle, ungefähr so wie die Fernsehauftritte von Dieter Bohlen. Am anderen Ende des Hummers konnte ich dann dank guter Augen eine geöffnete Türe ausmachen, und da ich die Luxus-Limo auch mal von innen betrachten wollte, begab ich mich auf die lange Reise vorbei an der Flanke dieses weiÃen Wals.

    Nach einigen Minuten FuÃmarsch mit Zwischenstopp an der gegenüberliegenden Bar hatte ich die Eingangspforte dann erreicht und durfte mich, so wie Captain Ahab vor mir in den Bauch des Wals begeben. Statt Krill und Seetang erwartete mich aber überbordender Prunk in Form von ultra-gemütlichen Ledersesseln, einer Minibar und viel Platz. Platz soweit das Auge reicht, und irgendwo am Horizont konnte ich sogar die Fahrerkabine ausmachen.
    Naja, um mal auf den Boden der Tatsachen zurück zu kommen: Es waren nur neun Meter Auto zwischen den beiden Nummernschildern, aber sowas sieht man ja schlieÃlich nicht alle Tage.Stretch_hummer3 Stretchhummer2_2