Category: Aktuelles

  • Teurer PR-Stunt der Solarworld AG

    Teurer PR-Stunt der Solarworld AG

    Solarworld_et_opelDen Automobilhersteller Opel zu übernehmen hatte sich die Solarworld AG leichter vorgestellt. Man plante ja schon länger Elektroautos auf den Markt zu bringen und daher schien die Krise von GM und seiner Tochter Opel gerade richtig gekommen zu sein um dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Für rund eine Milliarde wollte Solarworld Opel übernehmen – trotz Finanzkrise ein Witz und sicher mehr PR-Gag als ernst gemeintes Angebot.

    Auch wenn es nicht gut um Opel bestellt ist, ist das Unternehmen doch sicher ein paar Euro mehr wert. Könnte also eher PR-Strategie gewesen sein um sich selber mal wieder ins rechte Licht zu rücken. Trotzdem ist es das Unternehmen teuer zu stehen gekommen ist, denn kurz nach der Bekanntgabe ist die Aktie des Unternehmens kräftig abgesackt, nämlich um ganze 14 Prozent. Solarworld würde auÃerdem wahrscheinlich nicht über die nötigen Mittel verfügen um Opel am Leben zu halten. Nach eigenen Angaben kann das Unternehmen 250 Millionen in Barmitteln aufbringen und Banklinien von 750 Millionen Euro. Und dann? Wie auch immer! Solarworld hat sich damit jedenfalls erfolgreich in die Schlagzeilen gebracht.

    Bild: www.leblogauto.com Quelle: www.autoweblog.de

  • Belastung von Autobatterien

    Belastung von Autobatterien

    Alfa_romeo_mito_heck Viele Autofahrer haben morgens verständlicherweise keine Lust den Eiskratzer rauszuholen, um ihre Scheiben zu befreien. Dass der Eiskratzer für viele Leute morgens schon eine zu anstrengende, sportliche Belastung darstellt dürfte klar sein. Stattdessen rein ins Auto, Scheibenbeheizung auf volles Rohr und hoffen, dass sich das Eis so schnell wie möglich verzieht. Der Europäische Autoclub AEC befürchtet deshalb, dass durch diesen enormen Energieverbrauch, Probleme entstehen können.

    Sitzheizungen oder Gebläse gelten als enorme Energiefresser, deshalb empfielt der AEC allen Fahrzeugbesitzern, morgens den Eiskratzer den Beheizungen vorzuziehen, um Batterieschäden möglichst zu vermeiden.
    Bild: Archiv
    Quelle: www.kfz.net

  • Rückruf für Mini John Cooper Works

    Rückruf für Mini John Cooper Works

    Mini_cooper_worksSchlechte Nachrichten für einige Mini Fans. Der kleine BMW SpaÃflitzer mit dem John Cooper Works-Kit muss zurück in die Werkstatt. Mini startet heute in Deutschland eine Rückruf Aktion; rund 270 Modelle sind betroffen. Ebenfalls zurück gerufen durch die offizielle Aktion über das Kraftfahrtbundesamt ist auch die Mini Clubman mit dem Werks-Tuningpaket.

    Gegenüber dem Auto Portal “auto-motor-und-sport” äuÃerte eine Sprecherin, dass es bei intensivem Bremseinsatz zur Dampfblasenbildung in der Bremsflüssigkeit und so zur Verringerung der Bremswirkung kommen kann. Schuld daran sind die zu kleinen Bremsscheiben im 16-Zoll-Format an der Vorderachse. Diese sollen jetzt in der Werkstatt gegen 17 Zoll Schreiben ersetzt werden. Gerade mal zwei Stunden sind für den Austausch vorgesehen. Betroffen sind die Modelle Mini John Cooper Works und Mini John Cooper Works Clubman aus dem Produktionszeitraum 07.05.2008 bis 01.08.2008. Zu Kosten der Rückrufaktion machte Mini keine Angaben.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-motor-und-sport.de

  • Kaputte Felgen in der Taxi-Branche

    Taxi2 Die Felgen der GröÃen 7J x 16 und 7 1/2 J x 16 für die Mercedes E-Klasse der Firma Südrad sind in Taxiunternehmen weit verbreitet, weil sie wesentlich günstiger sind als die Original-Alufelgen von Mercedes. Allerdings neigen diese Felgen offenbar zu schnellem Verschleià und Bruch bei hohen Kilometerleistungen.

    Zu erkennen ist solch ein Bruch aber nicht im Vorhinein, sondern erst wenn es bereits zu spät und der Reifen platt ist. AutoBild hat in diesem Fall bereits recherchiert und auch das Kraftfahrt-Bundesamt hat mit Ermittlungen begonnen.

    Südrad selbst sieht die Felgenschäden als Folge mangelhafter Wartung und unvorsichtiger Fahrweise, obwohl bei älteren E-Klasse-Modellen mit anderen Felgen solche Fälle nicht bekannt sind. Ein Münchner Taxi-Ausrüster allein hat in den vergangenen zwei Jahren bereits 81 Fälle von gebrochenen Südrad-Felgen verzeichnet.

    Das ist zum einen ärgerlich und zum anderen sicherlich auch nicht ganz ungefährlich.

    Quelle: AutoBild, Bild: taxi-mannheim.de

  • Blue Drive-Initiative von Hyundai

    Blue Drive-Initiative von Hyundai

    Hyundai_logo_1Der asiatische Autohersteller Hyundai will mit einer neuen Marke, umweltfreundliche Autos für den amerikanischen Markt entwickeln. Diese Initiative namens “Blue Driveâ wurde erstmals auf der Auto Show in Los Angeles präsentiert. Teil des Planes sind Technologien der Gebiete Hybrid, Benzindirekteinspritzungen und Brennstoffzellen. Für das Jahr 2010 ist eine Hybridversion für das Modell Sonata geplant.

    Der Sonata wurde bereits für 2009 entsprechend verbessert. Zum Programm des Hybridkonzepts gehört ein Ersatz für die Nickel-Metallhydrid und Lithium-Ionen-Akkus, die durch wiederaufladbare und Lithium-Polymer-Batterien ausgetauscht werden sollen. Für die Reihe der Blue Drive Modelle sind bislang der Sonata,der Accent und der Elektra geplant.

    Bild: Archiv
    Quelle: www.auto-motor-und-sport.de

  • VW Jetta ist das “Green Car of the Year 2009”

    Jetta Auf der gerade angelaufenen Los Angeles Auto Show wurde der Volkswagen Jetta TDI mit dem Preis für das “Green Car of the Year” ausgezeichnet. Der Jetta ist der erste Diesel, der zum GCotY gekürt wurde, nachdem 2008 mit dem Chevrolet Tahoe Hybrid das erste mal ein hybrid das Rennen machte. Das Besondere am Jetta ist, dass er ohne besondere Dieselzusätze oder teure Technologien eine weiÃe Weste hat.

    Er erfüllt die Abgasnormen aller 50 amerikanischen Bundesstaaten. Das hat die Jury so beeindruckt, dass der Jetta (der in den USA übrigens nie anders hieà wie z.B. Vento oder Bora) ihrer Meinung nach den Preis verdient hat. Und eine Jury weià ja i.d.R. wovon sie spricht (auÃer bei DSDS). Als Kampfrichter betätigten sich u.a. Carroll Shelby, Autofreak und Latenight-Talker Jay Leno sowie Jean-Michel Custeau. Herzlichen Glückwunsch, Jetta!

    Quelle: wallstreet-online.de Bild: Archiv

  • Porsche Cayenne mit Diesel kommt im Februar

    Cayenne Das er 2009 kommen wird, wusste man schon länger. Jetzt steht fest: Im Februar kommt der groÃe Cayenne mit einem Selbstzünder zu den Händlern. Es ist der erste Serien-Diesel in der Geschichte der Zuffenhausener. Für Porsche-Verhältnisse recht dürftig motorisiert, mobilisiert der V6 240 PS aus drei Litern Hubraum. Der Motor stammt von Audi.

    Laut Porsche entschied man sich nach langer Zeit nun endlich, auch einen Diesel zu bauen, weil veränderte rechtliche Rahmenbedingungen im EU-Ausland die steuerliche Bevorzugung von Dieseln zur Folge haben.
    Nicht zuletzt wird auch der Volkswagen-Konzern einen maÃgeblichen Einfluss auf die Pro-Diesel-Entscheidung gehabt haben, denn da sitzt Porsche ja nun direkt an der Quelle.

    Mit 9,3 Litern Durchschnittsverbrauch und 244 g/km an CO2-Ausstoà wird der dicke Porsche schon fast zum Ãko. Das Automatikgetriebe Tiptronic-S gibts serienmäÃig, vieles andere wird man aber teuer bezahlen müssen.

    Quelle: kfz.net, Bild: Archiv

  • Sixt dreht an der Preisschraube!

    Sixt dreht an der Preisschraube!

    SixtDer Autovermieter Sixt hat in den letzten Tagen die Preise für Privatkunden nach oben geschraubt. Firmenchef Erich Sixt bestätigte, dass sein Konzern die Leihgebühren um 5 Prozent angehoben, die Konkurrenz im gleichen Zuge jedoch um 10 Prozent erhöht hat. Da die Privatkunden jedoch nur 30 Prozent des Umsatzes ausmachen, bleibt es laut Sixt abzuwarten ob die Firmenkunden den Preissprung auch akzeptieren.

    Erich_sixt

    Ziel des Unternehmens ist es, die Auslastung weiter zu erhöhen und von den Autobauern noch höhere Rabatte rauszuschlagen. Sixt selbst hat sich unterdessen über die Kreditpolitik seitens der Bundesregierung beim Focus zu Wort gemeldet. Seiner Meinung nach sei es “eine Sauerei”, dass die Bundesregierung die Bilanzierungsregeln nur für eine einzige Branche erleichtert hat. Das ist laut Sixt wieder einmal ein Paradebeispiel “was passiert wenn die Politiker überhastet handeln.”
    Sicti_car_club

    Bilder: archiv
    Quelle: reuters

  • Honda holt Jazz Modelle zurück

    Honda holt Jazz Modelle zurück

    JazzDer Autohersteller Honda aus Japan gehört zu den gröÃten Autounternehmen der Welt. Jetzt ruft der Japaner aufgrund eines Fehlers fast 20 000 Fahrzeuge der Baureihe Jazz in die Werkstatt zurück. Weltweit geht es um über 100 000 Autos. Betroffen sind Modelle der Baujahre 2004 und 2005. Honda hat erkannt, dass die Handbremseinheit dieser Fahrzeuge bereits nach 3 Jahren verschleiÃt.

    Eine Sicherheitsgewährleistung ist somit nicht mehr gegeben, was Grund genug dafür ist, die Besitzer ausfindig zu machen und ihnen eine kostenlose Behandlung anzubieten. Unfälle oder Probleme sind bislang noch nicht bekannt. Aufgrund derselben Problematik wurde bereits das Fahrzeug Civic zurückbestellt.

    Bid: Archiv
    Quelle: www.auto-motor-und-sport.de

  • Luxus-SUV: Lexus RX

    Luxus-SUV: Lexus RX

    Lexus_lf_xhIm Kampf um Spitzenkundschaft hat jetzt auch Lexus ins Geschehen eingegriffen. Mit dem Luxus-SUV RX will sich die Toyota-Tochter wieder gekonnt in Szene setzen und präsentiert sich deswegen diese Tage auf der Los Angeles Motor Show in Kalifornien. Und auch das europäische Publikum soll sich angesprochen fühlen, denn der Lexus RX soll ab 2009 auch in Europa zu haben sein.

    Neu am Lexus RX ist in erster Linie mal der Antrieb: der RX350 soll einen 3,5-Liter groÃen V6-Benziner mit einer Leistung von nun 275 PS bekommen, während der RX450h-Hybridantrieb um 30 PS gesteigert wird und nun 295 PS leistet. Hier wurde der 3,5-Liter-V6 mit einem E-Motor und einem CVT-Getriebe gekoppelt. Beide Modelle sind sowohl als Vorderradantriebsversion, wie auch als Allrad-Version zu haben. ÔuÃerlich wurde die RX-Baureihe nur dezent modifiziert. Angepasst wurden der Kühlergrill, die Seitenleisten, die Fenstereinfassungen und die Heckklappe. Ebenfalls neu in der Serienausstattung sind die 18 Zoll-Felgen. Stark erweitert wurde dagegen die Ausstattung: Das optionale Navi agiert nun mit einer Festplatte, neuen Bedienelementen sowie Sprachsteuerung. Der Monitor auf dem neu gestalteten Armaturenträger kann gegen Aufpreis um ein Head-Up-Display ergänzt werden. Zu den weiteren Optionen zählen ein Highend-Soundsystem, ein adaptiver Tempomat, ein Rear-Seat-Entertainmentsystem, adaptive Scheinwerfer, LED-Scheinwerfer und ein Pre-Crash-System. AuÃerdem verfügt der Lexus über zehn Airbags, Kurvenlicht und eine Kameraüberwachung des Umfelds. Preise sind vorerst nicht bekannt.

    Bild: www.leblogauto.com Quelle: www.auto-motor-und-sport.de