Ich habe schon viele Videos gesehen, in denen Profi-Rennfahrer ihre Maschinen äuÃerst eindrucksvoll beherrschen. Als Paradebeispiel fällt mir da immer der Clip von Ari Vatanen ein, wie er seinen monströsen Peugeot 405 T16 den Pikes Peak hinauf prügelt. Mehr am Limit geht einfach nicht. Aber die Jungs von automobil-blog.de haben ein Video aufgestöbert, bei dem mir tatsächlich die Kinnlade ein biÃchen runtergeklappt ist und dort auch bis zum Ende der grandiosen Vorstellung verweilte. Das US-amerikanische Rally-Ass Ken Bock scheucht einen 530 PS starken Impreza über einen Flughafen-Parcour. Wer denkt, er hat schonmal perfekte Drifts gesehen, der darf sich hier gerne eines besseren belehren lassen. Besondere Beachtung verdient übrigens noch der Sound des Subrau. Selten so ein böses Brüllen gehört…
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Sportgetriebe des SL 63 AMG bekommt Auszeichnung
Die Technikzeitschrift Popular Science verleiht dem Getriebe des Mercedes SL 63 von AMG eine Auszeichnung. Das 7-Gang- Getriebe der Tuner aus dem Schwabenländle gewann den ersten Preis für die Automotive-Kategorie. Das Getriebe hat durch seine fortschrittliche und revolutionäre Technologie diese Auszeichnung mehr als verdient, meint das Magazin. Die Verbindung einer manuellen Schaltung mit der Lässigkeit einer automatischen gehört hier zum Programm.
Durch die so genannte “Multi-Clutch Technologyâ kommt eine Anfahrtskupplung zum Einsatz und ersetzt dabei den Drehmomentwandler. Vier Fahrprogramme ermöglichen ein problemloses und schnelles Runterschalten von beispielsweise 3 Getriebestufen. Die Meinung dieser Zeitschrift dürfte nicht ganz unbedeutend sein, immerhin hat dieses internationale Magazin monatlich eine Abnehmerzahl von etwa 6,8 Millionen auf der ganzen Welt.
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Quelle: www.einfach-autos.deWeitere Neuheiten beim Kia Sportage 2.0 CRDi EX 4WD
Der Autohersteller Kia hat sich für seinen Sportage 2.0 CRDi EX 4WD, für das Modelljahr 2009 einiges einfallen lassen. Neben der Frontbearbeitung, die einen neuen Kühlergrill, sowie modifizierte Frontscheinwerfer, neue Radhäuser, StoÃdämpfer und Leichtmetallfelgen beinhaltet, hat dieser Wagen noch weitere Neuheiten auf Lager. Optisch besticht der bullige Sportage noch durch trapezförmige Auspuffrohre.
Aber auch im Interior kann das Offroad-Fahrzeug punkten.Eine neue Gestaltung des Armaturenbrettes und zwei groÃe Getränkehalter sind auch mit von der Partie. Eine imposante Halterung über dem Handschuhfach gibt dem Beifahrer, bei einer spontanen Fahrt abseits der Wege den nötigen Halt. AuÃerdem tragen die sehr komfortablen Sitze zum entspannten Fahrvergnügen bei. Für sichere Familienausflüge ist mit den neuen Beifahrerairbags auch gesorgt. Auf der Rückbank ist auÃerdem reichlich Platz für weitere Passagiere vorhanden. Der Spritverbrauch liegt bei durchschnittlichen 9,7 Litern auf hundert Kilometer und der 2,0 Liter CDRi bietet jetzt 150 Pferde.
Quelle:
www.einfach-autos.de
Bilder: www.leblogauto.comHyundai Genesis auf der SEMA
Gleich mehrere Tuner haben sich auf der kürzlich in Las Vegas statt findenden SEMA dem Hyundai Genesis angenommen. Dabei entstanden zum Teil fantastische Umbauten, z.B. ein puristisches Sportcoupé, eine Kampfjet-Interpretation oder ein Luxus-Büro auf vier Rädern. Die Kreativität kannte keine Grenzen.
Mit dem Hyundai Genesis wollen die Koreaner nun auch auf dem Mittelklasse-Markt mitmischen. Zum ersten Mal gibt es den Genesis in zwei Modellen: als Limousine und ein Coupé sollen auf den Markt kommen. Und für diesen Anlass wurde der Hyundai gleich mehrfach getuned. Zum Beispiel verpasste man dem 2.0-Liter-Turbo bei Tuner Rhys Millen Racing (RMR) einen Extrem-Umbau und schuf einen echten schnittigen Sportwagen. Dafür wurde das “Art of Speed” getaufte Fahrzeug extrem optimiert. Der gröÃte Teil der Karosserie besteht aus leichtem Kohlefaser-Material. Ein aerodynamisch optimiertes Bodykit inklusive Heckflügel formt den Koreaner in ein neues Gewandt. Im Innenraum befinden sich nur die nötigsten Rennsport-Accessoires wie Ãberrollkäfig, ein Sportschalensitz sowie die obligatorische Feuerlöschanlage. Für ein sportliches Fahrverhalten sorgt das Gewindefahrwerk mit den auf Ultraleicht-Felgen aufgezogenen Slicks. Dazu gabs noch ordentlich Power beim Motoren-Tuning und fertig war der Genesis.
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Inden Design tuned den CLK in DTM Style
Nach dem ersten Umbau eines Mercedes in DTM Optik im Jahre 2004 ist es nun wieder soweit: Tuner Inden Design verpasst dem Mercedes CLK den DTM Look. Durch ein Extrem-Bodykit wird der Benz nicht nur breit sondern auch richtig böse.
Wie erwähnt wurde 2004 bereits das AMG CLK Coupé im DTM Style getuned. Dieser aggressive, stark verbreiterte Look hat nun auch die Tuning-Werkstatt Inden-Design inspiriert, der ab sofort ein CLK-Bodykit anbietet, das eine verblüffende Ôhnlichkeit mit den sündteuren â und längst ausverkauften â AMG-Editionsmodellen aufweist. Das Paket umfasst eine neue Frontschürze, extrem breite Kotflügel inklusive weit aufgerissener Lüftungsschlitze sowie einen Diffusor-Einsatz und einen Karbon-Flügel fürs Heck. Dazu gibt es 19-Zoll-Alufelgen mit Mischbereifung auf 255er-Pneus vorne und 305er hinten. Auch der Motor wurde optimiert und leistet nun 330 PS statt 306 PS. Der Preis für das gesamte Kit beträgt 38 000 Euro.
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Der GT-R von Nissan punktet bei der Jury
Der sportliche GT-R aus dem Hause Nissan erhält in Japan eine Auszeichnung für seine hervorragende Technik. Bei der Wahl für das Auto des Jahres bekommt er von der Jury den Titel “Most Advanced Technologyâ. Der 3,8 Liter Biturbo dieser fortgeschrittenen Technik entfacht 480 Pferde und wird ab Anfang 2009 auf dem deutschen Markt erhältlich sein.
Dieser Nissan konnte vor allem durch seine sehr niedrigen Abgaswerte und seiner hohen Leistung bei der Jury Punkte sammeln. Die progressive Karosseriestruktur und der nagelneue Transaxle 4×4 Antrieb sind weitere Gründe für die Auszeichnung.
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Der Carlsson Aigner CK65 RS “Eau Rouge” Dark Edition
Die Autotuner von Carlsson bringen mit dem Aigner CK65 RS “Eau Rouge” Dark Edition ein echtes Schmuckstück ans Tageslicht. Die deutschen Tuner von Carlsson bieten exklusives Tuning für Mercedes und sind schon seit fast 20 Jahren im Geschäft. Das Ausgangsstück ihrer neuen Kreation ist das Coupé CL 63 AMG von Mercedes. Zu den Neuheiten gehören neben einer luxuriösen Innenraumgestaltung, selbstverständlich auch Motoroptimierungen.
Verantwortlich für das edle Interior ist die Modemarke Aigner. Zum Programm gehörte eine vollständige Innenraumausstattung aus Leder. Die Farben Schwarzmetallic und Grau wurden sowohl AuÃen, als auch Innen verwendet. Der V12 Benziner mit Bi-Turbolader entfacht unglaubliche 705 PS und ist von Null auf hundert in schlappen 3,8 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit dieses Prestigeobjektes beträgt 335km/h. Zu haben ist der ganze Spaà ab 319 000 Euro.
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Quelle: www.auto.deDaimler und BMW machen gemeinsame Sache
Nicht nur durch Personalabbau lassen sich Kosten einsparen. Deshalb machen Daimler und BMW nun gemeinsame Sache im Bereich des Einkaufs von Komponenten. AuÃerdem will man die Kooperation auch auf die für beide sehr wichtigen Märkte USA, China und Indien ausdehnen. “Wir reden auch über die Bündelung unserer Einkaufsaktivitäten in bestimmten Märkten wie China und den USA”, sagte BMW-Einkaufsvorstand Herbert Diess dem Handelsblatt.
Beide Konzerne haben sich auf eine zweistellige Zahl von Komponenten geeinigt, die nun gemeinsam bei den Lieferanten bestellt werden könnten. Es gibt viele Dinge in einem Auto, die für den Kunden nicht markenspezifisch sind wie etwa das Logo oder eine bestimmte Form der Scheinwerfer. Dinge wie Gurtroller, Stellmotoren für Fensterheber oder Klimaanlagen, können dann eben gemeinsam geordert werden.
“Damit ist die Vorarbeit geleistet, um diese Teile im Einkauf auch gemeinsam bei den Lieferanten anzufragen”, sagte Diess. “Für erste Komponenten tun wir dies auch bereits gemeinsam.”
Durch Mengenrabatt können so bis zu 350 Mio. Euro allein im ersten Jahr einspart werden so Daimler und BMW. Solche Zusammenarbeit gibt es aber auch unter Audi und VW. Dort profitiert Audi von der Einkaufs-Macht von VW. Der wolfsburger Konzern produziert doppelt so viele Autos im Jahr wie BMW und Daimler zusammen. BMW erhofft sich von der Kooperation vor Allem Kostensenkung für die neue Generationen der Modellreihen 3er und 5er, den Top-Sellern von BMW, die ab 2010 neu gestartet werden.Bild: dasautoblog.com
Barrichello will Details der Ferrari-Zeit offenlegen
Barrichello reicht es: Der Honda-Pilot will jetzt angeblich in einem Buch über die Zeit bei Ferrari auspacken. Ob das an seiner momentanen Situation hängt, lässt Platz für Spekulationen: Honda hat sich noch nicht entschieden, ob Rubens Barrichello weiter bei ihnen fahren wird oder nicht – und das obwohl die letzte Saison fahrerisch ordentlich war. AuÃerdem ist es schon komisch das mit Bruno Senna und Lucas di Grassi zwei junge Landsmänner bei den offiziellen Testfahrten vom 17. bis 19. November in Barcelona am Steuer eines Honda sitzen werden.
Im Buch soll es brisante Details über den damaligen Teamkollegen Michael Schumacher geben. “Die Ãffentlichkeit kennt noch nicht einmal die Hälfte der Geschichten, die ich bei Ferrari erlebt habe. Vielleicht wird man die Wahrheit eines Tages in einem Buch lesen können”, sagte der 36-Jährige bei einer Ehrung in Brasilien. In seiner Zeit bei Ferrari, von 2000 bis 2005, hatte er sich schon öfters von der Scuderia ungerecht behandelt gefühlt. Es hatte schon auch immer ein bisschen den Anschein, dass Michael Schumacher Rubens Barrichello vorgezogen wurde. Aufgrund dieser stätigen Unstimmigkeiten trennte sich Barichello von Ferrai und wechselte zu Honda.
Quelle: spox.com, Bild: dasautoblog.com
Dacia im Heimatland mit Absatz-Sorgen
Man sieht immer mehr Dacias auf der Strasse, was ein Zeichen dafür ist, dass der Export der Renault-Tochter boomt. Im rumänischen Heimatmarkt ist dies aber ganz und gar nicht der Fall, so neulich in der Motorzeitung zu lesen. Im Gegenteil: Bei den Neuzulassungen wurde sogar ein Rückgang um 26,7 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat verzeichnet.
Das sind in Zahlen ausgedrückt 6.664 weniger zugelassene Fahrzeuge. Zusätzlich meldet die Nachrichtenagentur Mediafax, dass die Produktion ab dem 20. November ganze drei Wochen ausgesetzt werden soll. Grund hierfür ist der starke Rückgang an Neuzulassungen auf dem rumänischen Markt im Oktober. Dies wiederum ist darauf zurückzuführen, dass die Kreditzinsen in Rumänien sehr hoch sind und mehr Autos aus dem Ausland gekauft und dann ins Land gebracht werden. Allerdings geht es den anderen Importeuren nicht sehr viel besser: Der Verband der Importeure meldete ein Minus von 30 Prozent.
Bild: dacia-logan-club.de