Category: Aktuelles

  • DRM: Debütsaison für Kahle Motorsport – Rückblick Teil III

    Kahle Die sechswöchige Pause bis zur Rallye Vogelsberg nutzte Kahle Motorsport zur Entwicklung des 911 GT3. Das neue Bilstein-Fahrwerk, mehr Federweg und eine weichere Abstimmung machten sich von Anfang an bezahlt: Auf dem schnellen Schottenring fuhren Kahle / Schünemann Bestzeit und übernahmen die DRM-Führung â bis ihnen das Wetter in die Quere kam.

    Starker Regen verwandelte die hessischen Asphaltpisten in ein schmieriges Geläuf. “Wir waren nur noch froh, das Auto heil ins Ziel zu bringenâ, blickt Kahle zurück. “Mehr als Platz drei war für uns bei der Vogelsberg nicht drin.â Nach dem Quantensprung zwischen der Oberland und der Vogelsberg reiste das Team
    Kahle Motorsport / Hamburger Software voller Euphorie nach Zwickau zur Sachsen-Rallye â und erlebte ein schwieriges Wochenende: eine falsche Reifenwahl, ein Plattfuà mit anschlieÃender 40-Sekunden-Zeitstrafe, kleinere Fahrzeuge als Hindernisse auf der Strecke und zur Krönung ein bisschen Regen. “In Zwickau lief einfach alles gegen uns, das war schon frustrierendâ, beschreibt Kahle. “Wir haben das Wochenende schnell abgehakt und zum Glück bereits beim nächsten Lauf gezeigt, dass wir unter Wert geschlagen wurden.â

    Quelle: Pressemitteilung Kahle-Motorsport

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  • DRM: Debütsaison für Kahle Motorsport – Rückblick Teil II

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    Weniger als 30 Tage vor dem Startschuss zur Rallye Oberland stampfte Kahle gemeinsam mit Chef-Ingenieur Fredy Nowak sein eigenes Rallyeteam aus dem Boden. Als der weiÃe Porsche im Design des Sponsors HS â Hamburger Software GmbH & Co. KG über die Startrampe der Rallye Oberland rollte, hatten Kahle und Schünemann gerade einmal einen Testtag absolviert.

    “Der Porsche von der Oberland ist mit dem jetzigen Auto kaum noch zu vergleichenâ, beschreibt Kahle. “Auf welligen Abschnitten war der GT3 sehr schwer zu beherrschen. Heute lässt sich der Porsche bei allen Bedingungen richtig gut fahren, vor allem in schnellen Sektionen ist das Handling des 911 wirklich perfekt.â Trotz der kurzen Eingewöhnungszeit für Fahrer und Mechaniker erlebte das neue Team Kahle Motorsport / Hamburger Software eine nahezu fehlerfreie Rallye. Der Porsche 911 GT3 absolvierte die 152 WP-Kilometer wie ein Uhrwerk und lief auf Rang Acht ins Ziel ein. “Natürlich war unsere Geschwindigkeit bei der Oberland noch ausbaufähig. Aber ich finde es erstaunlich, dass nach nur dreieinhalb Wochen Vorbereitung alle Zahnräder ineinander gepasst haben, was die Zusammenarbeit angeht. Das habe ich so noch nicht erlebt.â

    Quelle: Pressemitteilung Kahle-Motorsport

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  • DRM: Debütsaison für Kahle Motorsport – Rückblick Teil I

    Pm_kahle_motorsport_saisonrckblick_ 2 Podestplätze, 10 Bestzeiten, viele neue Fans und noch viel mehr Regen: Die Formkurve von Matthias Kahle und Dr. Thomas M. Schünemann im Porsche 911 GT3 zeigte deutlich nach oben, auch wenn Petrus verhinderte, dass sich der Aufwärtstrend in den Ergebnislisten widerspiegelt. Die Chronik einer aufregenden Saison, aufgeteilt in verträgliche Häppchen und wie es sich gehört, “etappen”weise.

    Vier Wochen vor der Rallye Oberland stand hinter der Saisonplanung von Matthias Kahle nicht viel mehr als ein groÃes Fragezeichen und der Wunsch, die DRM-Saison mit dem eigenen Auto in Angriff zu nehmen. Ein Porsche 911 GT3 sollte es sein, so viel stand fest. Dann ging alles ganz schnell: Bei einem Telefonat mit seinem langjährigen Wüsten-Navigator Dr. Thomas Schünemann fiel die Entscheidung: Das Projekt “DRM 2008â wird gestartet. Mehr im nächsten Teil.              Quelle: Pressemitteilung Kahle-Motorsport                                                                                                    

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  • Britische Power: der Bentley Azure T

    Britische Power: der Bentley Azure T

    Azure_t_9_6Der stilvolle Automobilhersteller Bentley hat es sich, mit seinem neuen Azure T, zur Aufgabe gemacht, die Welt, um ein Cabrio der Spitzenklasse reicher zu machen. Dieser luxuriöse Schlitten, hat einen V8 Motor, der gnadenlose 507 Pferde aus dem Stall lässt. In 5,5 Sekunden beschleunigt der Azure T von Null auf hundert wie eine Rakete.

    Der Spritverbrauch dieses Bentleys liegt durchschnittlich bei etwa 19,5 Liter Super. Die Co2 Emissionen liegen somit bei  465 Gramm pro Kilometer. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 288 km/h kann man sich definitiv sehen lassen. Im Vergleich zu Vorgängerversionen besticht der Azure T nicht nur mit seinen 20 Zoll Felgen mit fünf Speichen und der versenkbaren Kühlerfigur, sondern durch zusätzliche, Lufteinlässe und neuen Doppelauspuffrohren. AuÃerdem kann man als Käufer zwischen verschiedenen Innenraumgestaltungen wählen.

    Azure_t_7_6 Quelle: www.einfach-autos.de
    Bilder: www.bentleymotors.com

  • Der sportliche Linea R von Seat

    Der sportliche Linea R von Seat

    2008_seat_leon_linea_r_title Der Autohersteller Seat hat für alle Fans der limitierten Léon Copa Edition gute Nachrichten. Spanien produzierte nur 55 Stück dieser sportlichen 285 PS Maschine. Mit dem Linea R bringt Seat nun ein Fahrzeug auf den Markt, das der Léon Copa Edition optisch sehr ähnelt. Für alle Sportfreunde gibt es also Grund zur Freude, denn diese Edition von Seat wird nicht limitert sein.

    Einziges Problem daran ist, dass der Linea R derzeit ausschlieÃlich in Spanien bestellbar ist. Der Linea R besticht vor allem durch einen imposanten Dachflügel, 18 Zoll Felgen und breite Endrohre. Natürlich sind die Ôhnlichkeiten zur Léon Copa Edition nicht zu übersehen. Selbstverständlich punktet dieser Seat auch im Innenraum, wobei die Schwerpunkte der Modifikationen ganz klar äuÃerlich zu finden sind und somit im Inneren relativ wenig neu ist. An der Leistung der Motoren wurde nichts verändert und preislich liegen die Varianten nicht sehr viel teurer als die der Vorgängeredition.

    2008_seatleonlinear_02 Bilder: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto-news.de

  • Blitzer in Dortmund: 400 Raser müssen nicht Zahlen!

    BlitzerAuf der B1 in Höhe Dortmund-Aplerbeck wurden bei einer Geschwindigkeitskontrolle zahlreiche Autofahrer geblitzt. Doch ein Temposünder hat mit seinem Einspruch dafür gesorgt, dass insgesamt 400 Autofahrer nun nicht zur Kasse gebeten werden, da ein Verkehrsschild bedeckt war.

    Der Fahrer hat sich darüber beschwert, dass das Schild mit dem Tempo-Limit 100 auf der linken Fahrbahnseite von Sträuchern bedeckt sei und somit keine freie Sicht auf das Tempolimit bestehe. Da diese Angaben der Wahrheit entsprach, hat der Dortmunder Polizeipräsident alle laufenden BuÃgeldverfahren einstellen lassen. 400 Temposünder profitieren somit von einem einzelnen Einspruch und sparen einige Euros.

    (Bild.Archiv)

  • Mazda3 MPS: kompakter Sportler mit aerodynamisher Optik

    Mazda3 MPS: kompakter Sportler mit aerodynamisher Optik

    Mazda3mps1Der Mazda 3 MPS gehört seit jeher zu den kräftigen Kompakt Sportlern, die neue Version will dies aber noch übertreffen und so spiegelt sich in der neusten Version des MPS neben einem ordentlichen Triebwerk auch jede Menge aerodynamischer Optik wieder. Mazda arbeitet am neuen 3er. Die Stufenheck-Variante wird auf der L.A. Auto Show stehen, die Schrägheck-Version feiert ihr Debüt im Dezember in Bologna.

    Zurzeit drehen Erlkönige des Mazda3 MPS ihre Testrunden. Neu an der angekündigten Version dürfte die aggressiver Front sein, sowie der wuchtige Spoiler auf dem Dach. Unter der Haube steckt wieder ein 2,3-Liter Direkteinspritzer mit Turboaufladung, der 260 PS leisten dürfte. Wenig ändern soll sich auch am Preis: Mit gut 25 000 Euro dürfte das kompakte Topmodell in der Preisliste zu finden sein.

    Bild: leblogauto Quelle: www.autozeitung.de

  • Weitere Details zur neuen Mercedes E-Klasse

    Weitere Details zur neuen Mercedes E-Klasse

    Mercedes_eklasse_erlknig_heckansi_2Das Mercedes seine neue E-Klasse für 2009 angekündigt hat war bereits bekannt, bisher aber noch nicht veröffentlicht waren Details zur Motorisierung oder in welchen Ausführungen die E-Klasse das Licht der Welt erblicken wird. Diese Informationen wurden jetzt der Ãffentlichkeit mitgeteilt.

    Der wohl wichtigste Newcomer vom Stuttgarter Automobilhersteller ist die neue E-Klasse, die im Frühjahr 2009 an den Start geht. Zum ersten Mal präsentiert wird die E-Klasse zwar erst im Rahmen der North American International Auto Show (NAIAS), doch wie sie aussieht, wissen wir bereits heute. Das wichtigste Detail ist das Vier-Augen-Gesicht mit markant geschnittenen Scheinwerfern. Die Frontpartie wird wieder von einem groÃen Kühlergrill mit Querlamellen dominiert. Auch LED-Tagfahrlichter wird es geben. Unter der Haube werden moderne Sauber-Motoren Einzug halten. Der Diesel wird mit 136 PS ausgerüstet, der aktuell den C 200 CDI BlueEffiency antreibt. Auch ein Diesel-Hybrid ist bereits in Planung.

    Bild: Archiv Quelle: www.auto-news.de

  • Platz 1 beim EuroNCAP für den Nissan Qashqai

    Platz 1 beim EuroNCAP für den Nissan Qashqai

    Nissan_qashqai_7_sitzeNach der Umstellung in der EuroNCAP Wertung ist es gar nicht mehr so einfach 5 Sterne zu bekommen. Ausser es handelt sich dabei um den neuen Nissan Qashqai, der ohne groÃe Probleme in Punkto Sicherheit überzeugen und sich mit 37 Punkten als einziges Fahrzeug den ersten Platz sichern konnte.

    Damit ist der Nissan neben zwei französischen, einem deutschen und einem amerikanischen Fahrzeug ganz vorne in der Liste und stellt somit das sicherste Fahrzeug auf dem deutschen Markt. Bei Crash-Versuchen von EuroNCAP hat der Qashqai 37 Punkte erzielt und damit die Wertung fünf von fünf Sternen bekommen. Ebenfalls fünf Sterne, aber “nur” 36 Punkte zeichnen den Ford Galaxy, den Citroen C5, den Renault Laguna und die Mercedes-Benz C-Klasse aus. Als sicherster Kleinwagen schnitt der Fiat 500 mit 35 Punkten und ebenfalls fünf Sternen ab. Ebenfalls die 5 Sterne Marke haben erreicht: Citroen C4 Picasso, Ford S-Max, Land Rover Freelander und die M-Klasse von Mercedes-Benz.

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    Bilder: Archiv Quelle: www.auto-presse.de

  • Kein Facelift, sondern die nächste Generation?

    Kein Facelift, sondern die nächste Generation?

    Colt_ralliart Der japanische Autohersteller Mitsubishi äuÃert sich zum neuen Colt. “Dies ist kein Facelift, es ist die nächste Generation des Colt! âUnter den Zuhörern gab es wohl einige Leute, die diese neue Generation eher als gewöhnlichen Facelift betrachten würden. Doch die Herren von Mitsubishi sehen das ein bisschen anders und versuchen natürlich passende Argumente zu finden, um dieses Missverständnis aus dem Weg zu räumen.

    Die Tatsache, dass der Anteil an neuen Bauteilen, bei der neuen Generation des Colt unglaubliche 65% beträgt, spricht für sich. Beim unmittelbaren Vergleich des Alten mit dem Neuen ist zumindest erkennbar, dass die Japaner viel Zeit in ihren neuen Flitzer investiert haben. Der böse Blick und die Jetfighternase verleihen dem Neuen sicherlich einen anderen Charakter und auch im Innenraum ist der Unterschied deutlich erkennbar. Letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden!

    Bild: www.leblogauto.com
    Quelle: www.auto-news.de