Category: Aktuelles

  • Formel 1: Montoya kommt nicht zurück

    Formel 1: Montoya kommt nicht zurück

    Juan_Pablo_Montoya.1 Wieder einmal ein Dementi über ein Comeback: Dieses Mal stammt es aber nicht, wie in letzter Zeit, von Michael Schumacher, sondern vom früheren kolumbianischen McLaren-Mercedes-Piloten Juan Pablo Montoya. “Ich habe mich von der Formel 1 zurückgezogen und ich versehe nicht, warum mir die Leute immer die selbe Frage stellen”, so Montoya gegenüber der Deutschen Presse-Agentur dpa. “Für anderes habe ich keine Zeit”, so Montoya weiter, der zur Zeit seine gesamte Konzentration dem Projekt NASCAR in den USA widmet. 

    Na, vielleicht ist es ihm ohne seinen damaligen Konkurrenten Michael Schumacher einfach nicht mehr spannend genug.
  • Formel 1: Sutil hält Verbleib bei Force India für möglich

    Formel 1: Sutil hält Verbleib bei Force India für möglich

    Force_india_1 Adrian Sutil hält es durch aus für möglich, auch in der kommenden Saison 2010 für Force India zu fahren. Allerdings will er sich auch noch auf nichts festlegen und zieht es auch in Erwägung, zu einem anderen Team zu wechseln. “Im Moment ist zwar alles offen, aber es ist eine sehr gute Option, zu bleiben”, sagte Sutil “Es ist mein erstes Team in der Formel 1 und ich habe eine starke Bindung zum Team”. 

    Wir werden bestimmt bald Neues in dieser Sache hören.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Mercedes-Werk-Berlin weiht Photovoltaik-Anlage ein

    Mercedes-Werk-Berlin weiht Photovoltaik-Anlage ein

    Mercedes_benz_logo Auch die Automobilindustrie setzt auf erneuerbare Energien und umweltfreundliche Produktion. So auch der Hersteller Mercedes, der nun im Berliner Werk seine neue Photovoltaik-Anlage eingeweiht hat. Die Anglage ist 3.740 m² groà und befindet sich auf dem Dach einer Fertigungshalle. Damit ist diese Anlage die gröÃte zusammenhängenden Solardach-Anlage Berlins. Sie kann jährlich bis zu 430.000 kWh erzeugen. 

    “Umweltfreundlichkeit wird bei uns gelebt und reicht von der Umsetzung zahlreicher MaÃnahmen in der Produktion bis hin zu unseren Produkten, wie dem BlueTEC-Motor, der bereits heute die Euro-6-Norm erfüllt”, so Thomas Uhr, Leiter des Mercedes-Benz Werks Berlin.
  • Ist das der Hybrid-Sportwagen von BMW?

    Ist das der Hybrid-Sportwagen von BMW?

    Spy-z-vision-concept Die Aufregung war groÃ, als vor ein paar Wochen ein Schnappschuss einer BMW-Studie auftauchte. Ziemlich schnell wurde die mysteriöse Studie zum Hybrid-Sportwagen ernannt, dem “Star” den die Münchner auf dem IAA-Messestand enthüllen wollen. Fast genau so schnell war BMW mit seinen Dementi, was die Studie anbelangt, die man da vor die Linse bekommen hat. Bei dem Auto auf dem Bild handle es sich lediglich um ein altes Concept-Car, das man beim Transport von einem in ein anderes Depot erwischt habe. 

    Dieses Statemant kann man so glauben. Aber möchte man lieber autobild.de glauben, handelt es sich hierbei doch um einen Hybrid-Sportwagen von BMW, der auf der IAA präsentiert werden soll. Zum Glück müssen wir nicht mehr lange spekulieren, denn schon am 17. September öffnet die IAA in Frankfurt ihre Tore. Spätestens dann werden wir Gewissheit haben.
  • Urteil: Hundehalter haftet auch für Erschrecken

    Urteil: Hundehalter haftet auch für Erschrecken

    Bugeldkataolg Das ist doch mal ein interessantes Thema: Ein Hund erschreckt einen Fahrradfahrer so sehr, dass dieser vom Fahrrad fällt und sich verletzte. Der Schäferhund war nicht angeleint und konnte deshalb auf den Farradweg gelangen, wo er den Radfahrer erschreckte. Das Oberlandesgericht Brandenburg verurteilte nun den Hundehalter zu Schadensersatz. Interessantes Detail in der Urteilsbegründung “dabei sei es nicht notwendig, dass der Hund mit dem Fallenden in Kontakt komme”, so der Richter. 

    (Brandenburgisches Oberlandesgericht, Az.: 12 U 94/07). Falls Sie demnächst eine Beule an ihrem Fahrzeug finden, sollten Sie sich vergewisseren, ob das nicht ein Fahrradfahrer war, der sich vor einem Hund erschreckt hat.
    Quelle: focus.de, Bils: dasautoblog.com 
  • Mercedes: 49 Prozent mehr verkaufte Autos in China

    Mercedes: 49 Prozent mehr verkaufte Autos in China

    Mercedes_logo Schon lange hatte man spekuliert: Der chinesische Markt ist der Markt der Zukunft. Die Verkaufszahlen in China, scheinen nun diese Vermutungen der Automobilhersteller zu bestätigen. Der Stuttgarter Hersteller Mercedes hat seit Beginn des Jahres ganze 49 Prozent mehr Autos in China verkauft als im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. In Zahlen bedeutet das 31.711 Mercedes-Fahrzeuge, die in den ersten sieben Monaten in China verkauft worden sind. 

    “Wir versuchen, den Erfolg der ersten Jahreshälfte fortzusetzen”, so Nordostasien-Chef von Daimler, Ulrich Walker. Nicht zuletzt der Verkaufsstart der neue S-Klasse, die am Freitag in Peking vorgestellt wird, soll dazu beitragen. Für die Spitzenmodelle von Mercedes ist der chinesische Markt derzeit der gröÃte.
    Quelle: bild.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Die attraktivste Automarke Deutschlands ist Audi

    Die attraktivste Automarke Deutschlands ist Audi

    Logo_audi Noch einen Umfrage und wieder einmal ist Audi beim Ergebnis der Umfrage ganz oben zu finden. Bei der Umfrage ging es darum, die attraktivste Automarke deutschlands zu küren. Das Markenstrategie-Beratungsunternehmen Brand:Trust aus Nürnberg teilte auÃerdem mit, Audi habe seine gute Position gegenüber 2008 sogar verbessern können. “Audi erntet die Früchte der langjährigen und konsequenten Markenarbeit”, so Jürgen Gietl von Brand:Trust. 

    Auch von Interesse sind natürlich die Plätze 2-4. Gleich hinter Audi folgt VW, dann kommt BMW. Mercedes muss sich mit Platz vier begnügen.
  • IG Metall fordert: VW-Belegschaftskapital ohne Lohnabschläge

    IG Metall fordert: VW-Belegschaftskapital ohne Lohnabschläge

    Vw_porsche Wie auch bei Opel ist nun auch die Belegschaft beim VW-Porsche-Konzern bereit sich am Kapital des Unternehmens zu beteiligen. Aber, so stellte die IG Metall fest, sein man zu gunsten der Kapitalbeteiligung nicht bereit auf künftige Lohnerhöhungen zu verzichten. Bezirkschef Hartmut Meine sagte der Nachrichtenagentur Reuters gegenüber: “Wir werden in der Tarifrunde nicht über Belegschaftskapital sprechen. 

    Das sind zwei getrennte Sportarten. Das eine ist FuÃball, das andere ist Beach-Volleyball”, sagte Meine. Wie die Kapitalbeteiligung der Belegschaft im Detail aussehen soll, wollte Meine natürlich nicht verraten. Auch nicht, woher das Kapital für die Anteile von bis zu fünf Prozent herkommen soll.
  • BMW plant den ersten iCar

    BMW plant den ersten iCar

    Bmw_isetta Zur Zeit geht der Trend ganz klar zu kleinen Fahrzeugen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass nun auch im Hause BMW die Idee eines Mini-Stadtflitzers namens iCar aufgekommen ist. Natürlich soll er stylisch sein, aber auch elegant soll das kleine iCar werden. Ãber die Idee ist man bei BMW anscheinend noch nicht hinaus, denn Einzelheiten zum Aussehen des neuen iCars sind noch nicht bekannt. Anreiz und Ideen für Details des künftigen iCars können sich die Münchner aus dem eigenen Hause holen. 

    Bereits vor 50 Jahren gab es bereits so ein Mini-Auto von BMW: Den Isetta. Wir werden natürlich berichten, sobald sich in dieser Sache etwas Neues ergibt.
    Quelle: spiegel.de, Bild: leblogauto.com
  • Audi: Der beliebtester Arbeitgeber bei Ingenieuren

    Audi: Der beliebtester Arbeitgeber bei Ingenieuren

    Audi_logo Mit dem Slogan “Vorsprung durch Technik” machte sich Audi nicht nur bei den Kauf-Interessenten beliebt, sondern auch bei Studierenden der Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften. Dies hat nun eine Studie des Beratungsunternehmens Trendence belegt. Die über 23.000 Befragten Ingenieurswissenschaftler wählten bei der Trendence-Studie Audi erneut auf den ersten Platz in Punkto Arbeitgeber-Attraktivität. Auch bei den Wirtschaftswissenschaftlern konnte Audi punkten und verbesserte sich vom dritten Platz im letzten Jahr auf Platz zwei in diesem. 

    “Diese Ergebnisse verdeutlichen: Wir haben den richtigen Weg eingeschlagen, um bis 2015 attraktivster Arbeitgeber innerhalb der Automobilindustrie zu werden”, so Dr. Werner Widuckel, Personalvorstand der Audi AG. “Insbesondere unsere junge Modellpalette, die wir in den kommenden sechs Jahren auf 42 Modelle erweitern werden, macht Audi zum attraktiven Arbeitgeber für den Ingenieursnachwuchs”. Bei Audi freut man sich aber vor allem auch über das gestiegene Ansehen bei den Wirtschaftswissenschaftlern. “Neben emotionalen Produkten und innovativen Technologien schätzen die Absolventen insbesondere die wertschätzende und kollegiale Unternehmenkultur bei Audi, den über Jahre nachhaltigen Unternehmenerfolg und â damit verbunden â sichere Arbeitsplätze sowie gute berufliche Entwicklungchancen”, fügte Widuckel noch hinzu.