Category: Aktuelles

  • Sutil mit neuem Teamchef und neuem Motor

    Sutil mit neuem Teamchef und neuem Motor

    Adrian_sutilNach langem Hin und Her kommt nun endlich Klarheit in die Zukunft des Force-India-Teams. Nachdem sich Ferrari zunächst quer gestellt hatte, einigte man sich nun darauf, die Beziehungen “freundschaftlich zu beenden”. Auch trennt man sich von Teamchef Kolles und dem bisherigen technischen Direktor Mike Gascoyne. Das teilte der Rennstall am Freitag mit, so Focus-Online.

    Damit steht nun auch fest, dass Force India in Kürze einen neuen Vertrag mit Mercedes über die Lieferung von Motoren, eines kompletten Antriebsstrangs und des für 2009 in der “Königsklasse” neu eingeführten Energierückgewinnungssystems KERS abschlieÃen. AuÃerdem wird Teameigner Vijay Mallya ab sofort die Rolle des Teamchefs selbst übernehmen. Im Gegenteil zur Trennung von Ferrari kam die Trennung von Kolles überraschend, dessen Arbeit für das Team Mallya ausdrücklich lobte. “Ich möchte Colin Kolles danken für seine unermüdlichen Anstrengungen, so ein kleines Team am Leben zu erhalten”, sagte Mallya. Neben Gascoyne sei es Kolles Verdienst, dass das Team heute dort steht wo es ist, sagte der Brauerei- und Fluglinienbesitzer Mallya. Allerdings sei noch mehr nötig. Force India sei momentan sein schwierigstes Projekt, so der 52-Jährige. “Es ist klar geworden, dass es mehr direkten Einflusses von meiner Seite erfordert. Wir sind in dieser Saison einen langen Weg gegangen, aber es ist noch mehr nötig. Und das erfordert einige radikale Ônderungen im Management”, sagte Mallya.

    Bild: leblogauto.com

  • Kein Schreibtisch-Job für Michael Schumacher

    Kein Schreibtisch-Job für Michael Schumacher

    Michael_schumacherTrotz seines Ruhestandes vor zwei Jahren ist Michael Schumacher ab und an bei einigen Rennen am Ferrari-Kommandostand zu sehen. Dabei hätte er die Möglichkeit gehabt, bei jedem Rennen die Kopfhörer überzustreifen und damit die Geschicke von Kimi Räikkönen und Felipe Massa zu lenken. Denn ihm wurde 2006 bei seinem Rücktritt die Nachfolge Jean Todt´s angeboten.

    “Ich hatte die Chance, zu tun, was Jean Todt gemacht hat”, verriet Schumacher der International Herald Tribune. Aus seiner Zeit bei Ferrari wusste Michael Schumacher aber genau, was da auf ihn zukommen würde und vor allen wie zeitintensiv das werden würde. “Als ich gesehen habe, wie viel Leidenschaft und Entschlossenheit er in den Job steckte – also ähnlich viel wie ich in meinen, er dabei aber nur jeden Tag bis tief in die Nacht in Maranello gesessen hat, da fragte ich mich: Brauche ich das? Eindeutig nicht.”
    Michael Schumacher hat seine Prioritäten klar gesetzt: Im Moment ist ihm die Familie am wichtigsten. Er genieÃt seine Freizeit und kehrt zum Spaà auf die Rennstrecke zurück, entweder bei F1-Tests oder bei Motorradrennen. “Ich möchte frei sein und sehen, was als nächstes in meinem Leben kommt. Ich mache, was ich möchte”. Irgendwann wird aber auch er eine neue Herausforderung benötigen. “Irgendwann wird etwas kommen, wofür ich eine Leidenschaft entwickle. Die brauche ich, denn ich möchte nicht einfach an einem Schreibtisch sitzen und die Zeit verfliegen sehen.”

    Quelle: motorsport-magazin.com, Bild: leblogauto.com

  • Mercedes: SLK-Roadster auch als Diesel

    Mercedes: SLK-Roadster auch als Diesel

    Mercedes_slkMercedes hat beschlossen, die nächste Generation des SLK-Roadsters auch als Diesel auf den Markt zu bringen. Das neue Modell, im Gegensatz zu den aktuellen, wurde dahingehend geändert, dass es nun auch für eine Dieselvariante ausgelegt ist. Dies bestätigte ein Mercedes-Insider der «Automobilwoche». Verbaut werden soll der vor kurzem vorgestellte C250 CDI, so berichtete erst kürzlich der Newsticker der Süddeutschen.

    Mit einem maximalen Drehmoment von 500 Newtonmetern ist der Motor perfekt für den SLK: leistungsstark, laufruhig und sparsam. Damit hätte Mercedes nun endlich auch einen Konkurrenten zum Audi TT TDI in der Produktpalette. Der neue SLK kommt den Angaben zufolge 2010 zu den Händlern.

    Bild: leblogauto.com

  • Dezent: Project Kahn nimmt sich den Fiorano vor

    Kahnferrari59924 Mal wieder ein klarer Fall von: absolut nicht nötig, aber durchaus ansehnlich. Meiner Meinung nach gibt es Modelle in der automobilen Welt, die einfach nicht verändert werden dürfen. Dazu gehören eben auch Ferraris. Da meine Meinung aber ja niemanden interessiert, wird es trotzdem getan. Und im Falle von Project Kahns Ferrari 599 GTB Fiorano kann man sagen: Projekt geglückt.

    Denn augenscheinlich hat sich Khan, die ausschlieÃlich an sehr hochwertige Modelle Hand anlegen, beim Fiorano Wert gelegt auf Minimalismus. Das auffälligste sind noch die selbst geschmiedeten Magnesium-Felgen in 20 (vorne), bzw. 21 Zoll (hinten). Kahnferrari59926

    Eine Tieferlegung sowie ein neues Sportauspuffsystem noch besseres Kreischen im Heckbereich, damit hat es sich im Grunde auch schon. Und gerade die imposanten Felgen stehen dem flotten Italo-Macho ganz gut zu Gesicht. Weniger ist eben tatsächlich manchmal mehr.Kahnferrari59927

    Quelle: carscoop

  • Fiat 500 Abarth im Videotest

    Es gibt nur wenige Autos, die bereits zum Serienstart absoluten Kultstatus genieÃen. Der neue Fiat 500 gehört definitiv zu dieser elitären Gruppe, ganz besonders in der Abarth-Ausführung. Das Team von Motors TV hat sich den kleinen Rabauken mal zur Brust genommen und weià ausschlieÃlich Positives zu berichten. Sowohl performanceseitig als auch in der Ãko-Statistik reiht sich der 500 Abarth ganz vorne in seiner Klasse ein. Bissiger Motor, klasse Sound, bretthartes Fahrwerk, geringer CO2-Ausstoà – ein Sportwagen für das grüne Gewissen. Aber seht selbst:

    Quelle: automobil-blog.de

  • Geht der Lamborghini Estoque in Serie?

    Lamborghini_estoquei_017 Die Reaktionen auf die Studie Estoque waren so überwältigend, dass der Hersteller Lamborghini offenbar nun über eine Serienversion nachdenkt. Der Leiter der Forschungs und Entwicklung bei Lamborghini, Maurizio Reggiani, sagte im Gespräch mit den Jungs des britischen Magazins Autocar, dass in Kürze dem VW-Konzern Machbarkeitsstudien vorgelegt würden.

    Kommt von hier das OK, könnten wir bereits 2011 den Estoque auf der Strasse bewundern.

    Porsche allerdings, die die Lenkung des VW-Konzerns übernommen haben, lassen in Kürze den Panamera als viertürigen Familien-Sportwagen auf die Ãffentlichkeit los. Konzept und Kundensegment gleichen dem des Estoque. Ob also Porsche aus Angst vor Kannibalisierung der Serienversion einen Riegel vorschiebt? WIr hoffen nicht, denn solch auÃergewöhnlich modern und gleichzeitig stilvoll gezeichnete Autos wie den Estoque gibt es nur noch viel zu selten.

    In Serie wäre für den Lamborghini, der dann wohl mit mindestens 500 PS aus dem Werk rollen würde, ein Preis von 185.000 Euro realistisch.

    Quelle: automobil-blog.de, Bild: leblogauto.com

  • Honda in Las Vegas

    Honda in Las Vegas

    22972_1225988930758 Treffen sich schon mal die mächtigsten Autohersteller der Welt in der Casinostadt Las Vegas zum gemeinsamen Fest, dürfen die Japaner von Honda natürlich nicht fehlen. Tun sie auch nicht, ganz im Gegenteil, sie sind sogar sehr präsent. Das Hauptanliegen von Honda ist es mit diesem Semaauftritt ganz besonders die Aufmerksamkeit des amerikanischen Automarkts zu gewinnen.

    Während wir in Deutschland hauptsächlich den Honda Akkord in Form eines Kombis oder einer Limousine kennen, sorgt in den USA beispielsweise ein Coupe für Begeisterung. Der Honda Galpin dagegen tritt jetzt mit 400 PS an den Start. Bauteile aus Kohlefaser machen diese Kiste zum optimalen Rennwagen. AuÃerdem sorgen die Japaner mit dem Civic HFP Konzept für Aufsehen, wenn es um das Thema Sprit sparen geht. Ein leichter Auspuff und leichte Felgen gehören hier zum Plan. HFP bezeichnet an dieser Stelle “High Fuel Performanceâ. Na wenn das nicht viel versprechend klingt!

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    22972_1225989351460Bilder und Quelle: www.auto-news.de

  • Nächster Caterham wird von Fans gebaut

    Caterham User Generated Content – im Internet seit der Erfolgsgeschichte des Web 2.0 nicht mehr wegzudenken. Aber User Generated Auto? Wenn es nach der britischen Sportwagenschmiede geht, ja. Denn der neue Caterham soll komplett im Internet geplant und entwickelt werden – von den Fans.

    Das Ganze startet im nächsten Jahr unter dem Namen “Project Splitwheel”. So soll 2009 in Foren, Blogs und Votings der neue Leichtgewicht-Sportler erschaffen werden. Dabei wird quasi alles den Usern überlassen. Wo kommt der Motor hin (wer jetzt sagt “unter die Motorhaube” wird ignoriert…), welche Komfortfeatures soll der Caterham haben und welche eben nicht und vor allem: wie soll er aussehen?

    Mehr Infos im Video:

    Quelle: automobil-blog.de

  • Der Kia Pro Ceeâd 2,0 CRDi: Konkurrenz für den Golf?

    Der Kia Pro Ceeâd 2,0 CRDi: Konkurrenz für den Golf?

    28f1b77499b5c2187224a61803e1b290Der koreanische Autohersteller Kia bringt mit seinem Ceeâd ein Auto auf den Markt, der dem deutschen VW Golf gefährlich werden könnte. Dieses Modell ist als Version mit fünf Türen, als Dreitürer Version und als Kombi Sporty Wagon erhältlich.Die sportliche Variante ist hier der Kompaktwagen mit drei Türen. Er ist im Vergleich zu den Anderen etwas flacher und nicht so schwer.

    Das Design unterscheidet sich vom Fünftürer in Form eines flacheren Kühlergrills, tieferen StoÃdämpfern und neuen Scheinwerfern. Gewisse Gemeinsamkeiten sind jedoch trotzdem erkennbar, denn die Kotflügel an der Front und die Motorhaube sind bei beiden Wagen gleich. Weitere Unterschiede sind am Lufteinlass und den Nebelscheinwerfern zu erkennen. Im Innenraum kann diese koreanische Variante natürlich auch punkten. Bequeme Sitze, eine tolle Verarbeitung der Materialien, die Klimaanlage und weitere Komfortdetails sorgen hier für die Freude am Fahren. Dieser Kia braucht sich definitiv nicht verstecken. Hergestellt wird dieser Koreaner in der Slowakei (Werk in Zillina).

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    Bilder und Quelle: www.auto.de

  • Das neue Gesicht des Toyota Aygo

    Das neue Gesicht des Toyota Aygo

    22964_1225960292710Die Herren von Toyota schlagen gleich zwei Fliegen mit ein Klappe. Der japanische Autohersteller hat seinem kleinen Aygo ein neues Gesicht verpasst und auÃerdem soll der Verbrauch des Autos in Zukunft geringer sein. Der C1 von Citroen, der Peugeot 107 und der Aygo von Toyota haben einiges gemeinsam, denn diese Wagen werden alle im gleichen Werk in Tschechien hergestellt.

    Es handelt sich hierbei um eine Zusammenarbeit in Form eines Projekts dieser drei Autoriesen. In den letzten Wochen konnte man als fleiÃiger Autoblogleser feststellen, dass die zwei Autos, der 107 und der C1 ihre Operation bereits hinter sich haben. Nun ist auch der Aygo an der Reihe. Der Eingriff macht sich vor allem durch die veränderte Front, in Form eines bearbeiteten Kühlergrills, seitlichen Lufteinlässen und neuen StoÃdämpfern bemerkbar. Weiterhin verpassen die veränderten Heckleuchten dem Japaner ein  neues Hinterteil. Vermissen wird man allerdings Optimierungen im Innenraum, denn die Neuheiten im Interior sind lediglich ein paar neue Farben.

    22964_1225960408415 Bilder und Quelle: www.auto-news.de