Category: Aktuelles

  • 10 Jahre Unfallforschung bei Audi

    10 Jahre Unfallforschung bei Audi

    Audilogo_1_Audi lieà es im wahrsten Sinne des Wortes “krachen”: Die Marke mit den vier Ringen hatte anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Audi-Unfallforschung, am 3. November in die Crash-Halle der technischen Entwicklung am Standort Ingolstadt eingeladen. Unter Anderem wurde dabei den zahlreichen Gästen, darunter auch Dr. Bernd WeiÃ, Staatssekretär im bayerischen Innenministerium, ein Crash-Test mit einem Audi A3 Cabriolet präsentiert.

    Seit 1998 gehen die Mitglieder des interdisziplinären Expertenteams, wenn ein Audi-Modell an einem Unfall beteiligt war, auf Spurensuche. Audi Accident Research Unit (AARU) heiÃt die Forschungsgemeinschaft zwischen dem Klinikum der Universität Regensburg, dem bayerischen Innenministerium und Audi. Der Automobilhersteller hatte diese ins Leben gerufen und seither komplett finanziert.

    (Quelle: autosieger.de, Bild: leblogauto.com)

  • Alonso fährt wohl weiter für Renault

    Alonso fährt wohl weiter für Renault

    AlonsoAuch nächstes Jahr wird wohl Fernando Alonso im Renault um die Punkte fahren. Der Formel-1-Rennstall Renault wird am Mittwoch voraussichtlich die Vertragsverlängerung von Ex-Weltmeister Fernando Alonso offiziell bekanntgeben. Das Team wolle dann seine Fahrerpaarung für 2009 bekannt geben, so Teamchef Flavio Briatore in Sao Paulo.

    Es scheint fast sicher, dass der 27 Jahre alte Spanier auch im nächsten Jahr für sein einstiges Weltmeisterteam fahren wird. Auf Grund der massiven Verbesserung im Laufe der Saison bei Renault gewann Alonso in Singapur und Fuji. Zwischenzeitlich war der Weltmeister von 2005 und 2006 auch bei BMW-Sauber gehandelt worden. Allerdings haben die WeiÃ-Blauen für die kommende Saison bereits ihr aktuelles Fahrerduo Nick Heidfeld (Mönchengladbach) und Robert Kubica (Polen) bestätigt. Auch Honda hatte Interesse an Alonso angemeldet.

    (Quelle: focus.de, Bild: leblogauto.com)

  • Ferrari verzögert Force India-Deal mit Mercedes

    Ferrari verzögert Force India-Deal mit Mercedes

    Formula_one_logoBereits in Brasilien hatte Force India einen Wechsel des Motorenpartners bekannt geben. Nun macht Ferrari, der aktuelle Lieferant, dem einen Strich durch die Rechnung und sperrt sich gegen den neuen Deal mit Mercedes. Vijay Mallya Force India-Teamchef kündigte bereits in Spa eine Sensation an. Hätte er bloà geschwiegen…, denn ein Rennen später sickerte durch, dass Force India in Kontakt mit einem neuen Motorenpartner ist.

    Mercedes soll nächstes Jahr der Lieferant sein. Nicht nur der Motor soll von Mercedes kommen sondern auch der Hybridantrieb und das Getriebe sind Teil des Pakets. Damit fehlt nur noch das Chassis und die Aerodynamik, dass Force India bereitstellen müsste. Eine Kopie des McLaren-Mercedes scheitert am Veto der FIA und an einer drohenden Klage von Williams. Gegen das Toro-Rosso-Modell von Red Bull ist Force India selbst gerichtlich vorgegangen, da dürfte Widersprechen zwecklos sein. McLaren hat von der FIA grünes Licht für die Lieferung des gesamten Hecks bekommen. Trotzdem verzögert sich das Abkommen noch. Force India wollte den Wechsel eigentlich in Sao Paulo bekannt geben. Doch Ferrari sperrt sich noch. Die Italiener bestehen auf ihren Vertag bis 2009. Maranello verlangt eine Entschädigung wenn jetzt Mercedes kommen soll. McLaren-Direktor Martin Whitmarsh stellte klar: “Solange wir von Ferrari keine Einwilligung bekommen, werden wir nicht aktiv werden.”

    (Quelle: auto-motor-und-sport.de, Bild: leblogauto.com)

  • Saubere Leistung

    Saubere Leistung

    Audi_a4_3Trotz einer sehr hohen Leistung können sich diese Spitzendiesel, wenn es um das Thema Umwelt geht, sehen lassen: Der Audi A4, die C-Klasse von Mercedes, der 3er BMW und der C5 streiten sich um den Titel der sauberste Diesel mit Leistung.

    Mit den neuen politischen Vorschriften kommen neue Verantwortungen auf die Autohersteller zu. EU6 kommt und deshalb investieren GröÃen wie Audi, BMW, Citroen und Mercedes bereits jetzt heftig in Katalysatoren. Durch die Verringerung des SchadstoffausstoÃes sollte natürlich der Fahrspaà nicht gleichermaÃen abnehmen. Das dies möglich ist, beweist bereits BMW mit seiner 330d Limousine. Mit einem Aufpreis von 990 Euro erhält man bei BMW mit der  “Blue Performanceâ einen mit Edelmetallen beschichteten NOX-Speicherkat.

    Bild: dasautoblog
    Text: www.autobild.de

  • Chevrolet räumt in Südamerika gewaltig ab!

    Chevrolet räumt in Südamerika gewaltig ab!

    2150112lgLetzte Woche gewann der amerikanische Autohersteller Chevrolet mehrere Preise auf zwei der gröÃten  Auto Shows von Südamerika. Auf der internationalen Auto Show in Sao Paulo / Brasilien erhielt der neue Chevrolet Captiva Sport den Titel des besten Autos auf dem brasilianischen Markt.

    Zusätzlich bekam der Captiva Sport eine Auszeichnung für das am besten verkaufte SUV Auto von Brasilien. Man kann also sagen, dass Chevrolet so richtig abgeräumt haben, denn der S-10 von Chevrolet bekam den Preis für den besten Medium-Size Pick-Up und der neue Chevrolet Vectra bekam auf der Santagio Auto Show in Chile den Titel des besten Passagierautos. Brasilien hat den drittgröÃten Markt für Autos und auÃerdem den zweitgröÃten Markt für Chevrolet Autos. Chevrolet bricht weiterhin sämtliche Verkaufsrekorde in Brasilien und mit Verkaufszahlen von 446 000 allein im 3.Quartal von 2008 kommt hier so schnell niemand hinterher.

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    2150114lgBilder und Text : www.theautochannel.com

  • ADAC präsentiert neuen Staukalender 2009

    StauDer ADAC hat seinen neuen Staukalender für das Jahr 2009 präsentiert. Der Kalender zeigt mit Hilfe von unterschiedlichen Farbmarkierungen, wie stark das Verkehrsaufkommen auf den einzelnen StraÃen und Autobahnen zu bestimmten Zeiten ist. Da der Staukalender auch bei der Urlaubsplanung behilflich sein soll, sind auch die Ferientermine von allen Bundesländern enthalten.

    Für Mitglieder des ADAC ist der Staukalender wie immer kostenlos zu haben und liegt ab sofort an allen Geschäftsstellen aus. Zudem wird der Staukalender ab Dezember 2008 auch im Internet abrufbar sein.
    (Bild:zib)

  • Der Honda Element ab $ 20 845

    Der Honda Element ab $ 20 845

    BildeAb Mittwoch ist der neue Honda Element, inklusiv Versand zu Preisen ab $ 22 845  (etwa 14 500 Euro) erhältlich. Die Allradversion ist zu Preisen ab $ 22 045 (etwa 14 000 Euro) zu haben, während das EX Model mit Allradantrieb und einem Navigationssystem für $ 25 855 (etwa 16 500 Euro) schon etwas teurer ist.

    Alle Preise beinhalten die Lieferung in Höhe von $ 670 (etwa 425 Euro). Der kleine Lieferwagen bekommt auÃerdem ein neues Design für seinen Kühlergrill und die StoÃstange. Ein neues Haubendesign, neue Scheinwerfer und modifizierte Radkasten gehören auch noch zu den Neuheiten des Honda Element. Montiert wird das Ganze in der East Liberty plant in Ohio.

    Text und Bild: www.autoweek.com

  • Peugeot 207 wird umweltfreundlicher & teurer

    Peugeot_207cc_ Der französische Autohersteller Peugeot bietet ab sofort seine überarbeitete und modifizierte Modellreihe 207 an. Durch Optimierung der Feinabstimmung konnte bei 3 Antriebsvarianten  die CO2-Emission gesenkt werden. Der Emissionswert des 95 PS starken Benzinmotors wurde um 5 Gramm reduziert und liegt nun bei 140 Gramm pro Kilometer.

    Peugeot_207_sw
    Aber auch die Dieselaggregate mit 90 und 120 PS stoÃen weniger CO2 aus, denn bei beiden Motorvarianten beträgt die CO2-Emission 120 Gramm pro Kilomter.Die Preisliste bleibt bei den Peugeot-Modellen 207 Limousine sowie 207 SW mit der Basisausstattung “Filou” unverändert.
    Die Preiserhöhung bei höherklassigen Ausstattungsvarianten beträgt 200 Euro und der Peugeot 207 CC kostet nun  sogar in der Grundausstattung “Filou” ganze 300 Euro mehr als bisher.Somit müssen 19.600 Euro für den Neuwagen auf den Tisch gelegt werden.
    (Bilder:oeamtc/Archiv)

  • Der Nissan Note 1,6 Tekna: nicht ganz leicht einzuordnen

    Der Nissan Note 1,6 Tekna: nicht ganz leicht einzuordnen

    74e3549b911a722d4f3fc4687c21599aSchaut man sich den Nissan Note an, so weià man auf den ersten Blick überhaupt nicht in welche Schublade man diesen Japaner stecken soll. Ob es sich bei diesem Auto also um einen Minivan oder einen Kompaktwagen handelt ist auf den ersten Blick nicht erkennbar.

    Der prägnante Kühlergrill und die recht flache Windschutzscheibe deuten eher auf die Eigenschaften eines Kompaktwagens, wie zum Beispiel einem Golf hin, während die Rückleuchten des Autos eher wie bei einem Minivan aussehen. Aufgebaut ist der Note auf der verlängerten Micra-Plattform. Der Wagen hat eine optimale Raumnutzung und zeichnet sich besonders durch seine verschiebbare Rücksitzbank und dem Flexi-Board-System im Kofferraum aus. Der 1,6 Liter Benzinmotor bringt 110 PS hat einen Durchschnittsverbrauch von etwa 6,6 Liter auf 100 Kilometer. Von Null auf hundert ist der Nissan in 10,7 Sekunden. Die CO2 Emissionen liegen bei 156g/km und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 183 km/h.

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    F5f7dc5ce8052d7e3b5b0e8e2b7d9fe5Bilder und Text: www.auto.de

  • Test zeigt: Billigreifen deutlich schlechter als Markenreifen

    ReifenIn vielen Geschäftsbereichen trifft der Slogan”Qualität muss nicht immer teuer sein” mit Sicherheit zu, allerdings sieht das bei Autoreifen offensichtlich anders aus. Bei Tests in Fachzeitschriften schneiden sogenannte Billigreifen fast immer mit schlechten Ergebnissen ab, wohingegen die Reifen der Premiumhersteller in vielen Testbereichen Bestnoten erhalten. Die Universität Hannover hat daher einen Test durchgeführt, um den Grund für diese Ergebnisse herauszufinden.

    Der Test ergab, dass Reifen aus asiatischen Billigproduktionen im Durchschnitt einen Reibwert haben, der 20 Prozent niedriger ist als bei Reifen aus europäischen Markenproduktionen. Dadurch ist der Bremsweg mit Billigreifen deutlich länger, sodass das Fahren mit Markenreifen deutlich sicherer ist. Die Investition in Reifen von Markenherstellern lohnt sich fast immer, sie sind zwar teurer in der Anschaffung haben dafür aber eine höhere Laufleistung und helfen noch beim Spritsparen. Die Preisdifferenz zwischen Billigreifen und Markenreifen beträgt rund 30 Euro.
    (Bild:kaisersystem)