Category: Aktuelles

  • Hertz Autovermietung neuer Partner der DeutschlandCard

    HertzDas Bonusprogramm DeutschlandCard hat einen neuen Partner gefunden, die Autovermietung Hertz. Bereits ab dem  3. November 2008 können Besitzer einer DeutschlandCard bei Hertz mit PKW– und LKW-Anmietungen ordentlich Punkte sammeln. Der Fahrzeugvermieter betreibt in Deutschland rund 330 Geschäftsstellen und fast alle Fahrzeugtypen im Angebot.

    Sowohl Kleinwagen als auch Cabrios und groÃe SUV´s können hier gemietet werden. Aber auch LKW´s oder Transporter stehen den Kunden zur Verfügung. Weltweit in 150 Ländern betreibt Hertz 8.100 Stationen und bei allen kann man nun mit der DeutschlandCard Punkte sammeln. Das Bonuspunktekonto kann ordentlich aufgefüllt werden, denn pro Anmietung gibt es mindestens 500 Punkte. AuÃerdem wird Hertz regelmäÃig Aktionen starten, bei denen es Mehrfach-Punkte gibt.
    (Bild:Hertz)

  • Golf V Variant von Caractère

    Golf V Variant von Caractère

    Bildfpteaserbig1222076816_tun608_neDen VW Golf V Variant hat sich Tuner Caractère jetzt mal vorgenommen und ihn ordentlich rundum erneuert. Besondere Aufmerksamkeit erhielt hierbei die komplette Optik-Ãberarbeitung!

    Extra für den Golf V wurden hier eine neue Frontschürze, Seitenschweller und einen Spoiler für die Heckklappe verbaut. Die Frontschürze gibt es sowohl im GTI- Look mit farblich abgesetztem Mittelteil und roter Grillumrandung oder eine einfarbige Version. Als Option kann der Grill mit oder ohne VWâEmblem bestellt werden. Die aus PUR RIM gefertigten Seitenschweller besitzen Lufteinlässe vor den Hinterrädern. Das Bodykit ist TÃV-geprüft und kann bei ausgewählten Händlern bestellt werden.

    Bild und Text: www.autotuning.de

  • Sybex mit PC-Fahrschule für Führerscheinprüfung 2009

    FhrerscheinSYBEX hat im Bereich der Fahrschul-Lernsoftware bereits einige erfolgreich Produkte auf den Markt gebracht. Nun präsentiert der Verlag die neue PC-Fahrschule 2009, die an die neue Prüfungssituation angepasst wurde. Ab 2009 wird die theoretische Führerscheinprüfung in den meisten deutschen Bundesländern nicht mehr auf dem Papier, sondern am Computer abgelegt.

    Die Software berücksichtigt diese erschwerende Bedingung, denn die Fragen werden nun nicht mehr in festgelegter Fragebogen-Reihenfolge, sondern in abwechselnden Kombinationen gestellt, wodurch der Lerneffekt erhöht wird. Das Programm Fahrschule 2009 beinhaltet alle Fragen zu den Führerscheinklassen A, A1, B, C, C1, CE, D, D1, K, L, M, S sowie T.
    Fragebogen
    AuÃerdem speichert die PC-Fahrschule von Sybex die Anzahl richtiger und falscher Antworten und erstellt anschlieÃend eine Statistik. Fragen, die Falsch beantwortet wurden, können dann vertieft werden. Zudem enthält die neue Pc-Fahrschule 2009 eine Demo der offiziellen Original-Prüfungssoftware bei, die auch bei der Prüfung zum Einsatz kommt. Für Insgesamt 19,99 Euro ist die neue Software zu haben und bietet zahlreiche Extras, die zum Bestehen der theoretischen Führerscheinprüfung beitragen.
    (Bilder:Archiv)

  • Bentley Arnage T

    Bentley Arnage T

    31904_4Ab einem gewissen Einkommen und einer gewissen beruflichen Stellung darf das Auto ruhig auch mal etwas extravaganter sein. Wie wäre es da mit einer viersitzigen Luxuslimousine, einem 6,75-Liter-Motor mit 373 kW/507 PS, einer Höchstgeschwindigkeit von etwa 288 km/h und einem Preis von umgerechnet 290 000 Euro. Gefallen gefunden? Dann ab zu Bentley und den Arnage T bestellen!

    Hochadel-Feeling live erleben? Kein Problem mit dem Bentley Arnage T, denn allein in diesem Fahrzeug zu sitzen sorgt für ein ganz spezielles Gefühl. Ob das an dem exklusiven Leder liegt ist eine Frage für sich. Fakt ist, dass der Bentley nicht nur auf den hinteren Sitzreihen ein Genuss ist. Wer es sich nicht leisten kann einen Chauffeur zu beschäftigen, muss trotzdem nicht traurig sein; diesen Bentley zu fahren ist mindestens genauso spannend wie hinten zu sitzen und sich kutschieren zu lassen.

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    Bild und Text: www.auto-presse.de

  • Saab Turbo X SportCombi

    Saab Turbo X SportCombi

    22892_1225189899416Saab präsentiert mit dem neuen Sondermodell Turbo X SportCombi, eine tiefergelegte 9-3 Version mit 280 PS und Allradantrieb. Das Sondermodell wird in schwarz, verfügt über einen mächtigen Frontspoiler und auch das Heck kommt kräftig daher. Zudem stellen graue 18-Zoll Felgen einen charismatischen Auftritt sicher.

    Ebenfalls sicher ist der heftige Benzinverbrauch, den der Saab ohne Gnade verbraucht: Im Volllast-Bereich sind 19,59 Liter Super auf 100 Kilometer fällig; im Schnitt sind es rund 15,74 Liter, als Normverbrauch gibt der schwedische Hersteller 10,8 Liter an. Dafür bietet der SportCombi aber auch ordentlich Dampf: 100 km/h sind in 5,7 Sekunden erreicht und bei 250 km/h endet die Spritztour. Ein faires Angebot!

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    Bild und Text: www.auto-news.de

  • Lexus Tuningcars

    Lexus Tuningcars

    22928_1225457435435Wie im vergangenen Jahr zeigt der japanische Automobilhersteller Lexus auf der US Tuning Messe SEMA einige imposante Tuningcars, die von verschiedenen Veredlern schön hergerichtet wurden. Von design-technischen Glanzstücken bis zu PS-Monstern ist alles vertreten.

    Besonders der Lexus IS-F fand ein groÃer Wohlwollen in der Tuning-Szene und so wurde gerade dieses Fahrzeug mehr als jedes andere kräftig auf- und umgerüstet. Motortuning, neue Komponenten oder kleine Design-Spielereien – die Vielfalt war scheinbar grenzenlos. Ob Karbonteile, Ãberrollkäfig, Lachgaseinspritzung oder Hochleistungsbremsanlage, jeder Tuner hatte was besonderes in petto!

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    Bild und Text: www.auto-news.de

  • Prominente F1-Testpiloten

    Prominente F1-Testpiloten

    Formula_one_logoIm Winter werden Sébastien Loeb und Valentino Rossi F1-Tests absolvieren. Im Ferrari der MotoGP-Weltmeister Valentino Rossi und in den Red-Bull-Boliden der Rallye-Serien-Weltmeister Sébastien Loeb. Das Motorradfahren allein ist Valentino Rossi zu wenig. Schon des öfteren stellte der sechsfache MotoGP-Weltmeister sein Können im Rallyeboliden unter Beweis, und wird beim WRC-Saisonfinale in Wales wieder einen Versuch wagen.

    2006 probierte es der Italiener mit einem F1-Test für Ferrari. Schon wurde gemunkelt, dass er Yamaha-Reiter John Surtees nacheifern möchte. Allerdings hinterlieà Rossi keinen nachhaltigen Eindruck. Den neuerlichen Test für die “Scuderia” kann man deshalb höchstens als Marketing-Gag betrachten. “Ich werde nicht in die Formel 1 gehen. Der Ferrari-Test ist nur ein Geschenk für mich, da ich den Titel geholt habe”, meint der “Doctor”. “Ich habe noch einen Zweijahres-Vertrag mit Yamaha, was bedeutet, dass ich an dessen Ende 31 sein werde und das ist zu spät, um in die Formel 1 zu gehen.” Mit bereits 34 Jahren steht auch für Sébastien Loeb kein Wechsel zur Formel 1 mehr zur Diskussion. Trotzdem wird der Franzose am 17. November bei den Testfahrten in Barcelona im Cockpit eines Red Bull Platz nehmen. Die erste F1-Erfahrung war dies auch für Loeb nicht.
    Bereits im Vorjahr testete er einen Boliden von Motorenlieferant Renault. Am Sonntag könnte Loeb in Japan seinen fünften WRC-Titel in Folge fest machen.

    (Quelle: nachrichten.at, Bild: leblogauto.com)

  • TechArt Porsche Cayenne Turbo

    TechArt Porsche Cayenne Turbo

    Porsche_logo_1_3Zu einem weiteren Kraftsprung verhilft TechArt dem Porsche Cayenne Turbo. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: 650 PS bei 5.700 U/min und 900 Nm Drehmoment zwischen 3.600 und 5.300 U/min stehen nach der Applikation der kraftvollen Ausbaustufe TA055/T2 zur Verfügung. Es vergehen nur 4,5 Sekunden beim Spurt von 0 auf Tempo 100, von 0 auf 200 km/h lediglich 14,8 Sekunden.

    Die Höchstgeschwindigkeit beträgt jetzt 305 km/h. Das Ergebnis aufwändiger Entwicklungsarbeiten sind sämtliche Komponenten des Leistungskits. Sportluftfilter, ein Hochleistungs-Druckrohr sowie neue Turbolader sorgen für kraftvolle Energie, unterstützt von speziellen Ãl- und Wasserleitungen sowie der Sportkatalysatorenanlage. GroÃzügig ausgelegt ist die Abgasrohrführung mit einem Durchmesser von 70 Millimetern. Diese sorgt gemeinsam mit der Fächerkrümmeranlage für einen optimierten Abgasstrom. Eine effiziente Leistungsentfaltung und die Abstimmung der Komponenten stellt eine neue Motorsteuerungs-Elektronik sicher. Das Motoroptik-Paket wird durch eine Carbon-Abdeckung sowie eine individuell angepasste Lackierung verschiedener Motorteile, abgerundet. TechArt ermöglicht durch Luftfederung mittels eines Sport-Moduls die Karosserie um ganze 30 Millimeter abzusenken um den flotten StraÃengebrauch zu vereinfachen und attraktiver zu gestalten. Rund 110 Millimeter umfasst der gesamte Verstellbereich vom Beladungsniveau bis zum Sondergeländeniveau.

    (Quelle: speedheads.de, Bild: leblogauto.com)

  • Neuer Ãko-Porsche aus dem Allgäu

    Neuer Ãko-Porsche aus dem Allgäu

    Porsche_logo_1_2Porsche ist nicht für seine Umweltverträglicheit oder geringen Verbrauch bekannt. Lassen sich niedrige Emissionswerte und sportliche Fahreigenschaften vereinen?
    Ja, das geht wie Tuner Ruf mit dem Modell A beweist. Der erste Hersteller, der einen Sportwagen mit einem Elektromotor kombiniert, ist Ruf allerdings nicht.

    Den Mannen aus dem Allgäu ist die kalifornische Firma Tesla mit einem Roadster zuvorgekommen. Die Basis für den Tesla Roadster ist der Lotus Elise. In seinem Heck schnurrt nun ein 248 PS (185 kW) starker Elektromotor. Dagegen hat sich Ruf den Porsche 911 als Basismodell ausgesucht. Damit ist der eRuf-Konzept Modell A der erste rein elektrisch angetriebene Porsche. Mit 204 PS (150 kW) ist der Ruf dem Tesla Roadster zwar leistungmäÃig unterlegen, bietet aber mit 650 Nm das um 270 Nm höhere Drehmoment. Beim Sprint von 0 auf 100 km/h hat der Tesla mit 3,9 Sekunden klar die Nase vor. Der Ex-Zuffenhausener absolviert diese Ãbung in knapp sieben Sekunden. Das deutlich geringere Gewicht ist der Grund dafür, dass der Tesla so viel schneller ist. Während er nur 1.238 kg wiegt, bringt der eRuf stattliche 1.910 kg auf die Waage. Allerdings hat der Porsche in Punkto Höchstgeschwindigkeit mit 24 km/h vorn (225 zu 201 km/h) die Nase vorn. Die Reichweite des Prototypen Modell A liegt bei 250 bis 320 Kilometern, je nachdem wie schnell man mit ihm unterwegs ist. Tesla gibt für seinen Roadster ähnliche Werte an.

    (Quelle: motorsport-total.com, Bild: leblogauto.com)

  • VW-Ãbernahme durch Porsche: So soll der Wechsel ablaufen

    VW-Ãbernahme durch Porsche: So soll der Wechsel ablaufen

    Porsche_vw_2Laut “Spiegelâ verzögert sich die Ãbernahme wegen der Turbulenzen um die VW-Aktie. Zudem kündigt Ministerpräsident Christian Wulff Wiederstand an. Für den Beherrschungsvertrag sind 75 Prozent der Aktie notwendig. Wie bereits bekannt hat Porsche mitgeteilt 42,6 Prozent der VW-Anteile zu halten und Optionen auf weitere 31,5 Prozent zu besitzen.

    Unter Berufung auf einen Porsche-Manager schreibt der “Spiegelâ, eine Erhöhung des Aktienanteils auf 75 Prozent sei wegen des Kurses der VW-Aktie “nahezu ausgeschlossenâ. Wulff sagte der “Bild am Sonntagâ in Hinblick auf den Beherrschungsvertrag: “Wir werden das mit unserer Sperrminorität verhindern.â Der “Focusâ berichtete, Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und Finanzvorstand Holger Härter hätten die Ãbernahme-Pläne bei einem Treffen mit VW-Boss Martin Winterkorn und Finanzchef Hans Dieter Pötsch offengelegt. Weiter berichtet “Focusâ Porsche wolle auf der VW-Hauptversammlung im April 2009 den Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag durchsetzen.
    Demnach sei eine Zerschlagung von VW nicht geplant. Die Konzerntöchter wie Audi und Skoda sollen in der Verantwortung von VW bleiben. Weitgehend eigenständig sollten die beiden Teilkonzerne Porsche und VW unter dem Dach der Porsche-Holding agieren. Im Holding-Vorstand sollen neben Wiedeking und Härter auch Winterkorn und Pötsch sitzen.

    (Quelle: waz-online.de, Bild: leblogauto.com)