Category: Aktuelles

  • Renault Sand’Up Concept – Viel zu sehen

    Renaultsandup0 Das ist durchaus wörtlich zu nehmen, denn der Sand’Up der am Renault-Stand bei der Sao Paulo Motorshow zu bestaunen sein wird, kommt mit zwei durchsichtigen Fronttüren daher. Man sitzt also quasi auf dem Präsentierteller und sollte auf der Autobahn zweimal überlegen, wo man sich kratzen will. Es könnte ja sein, dass jemand zuschaut.

    Nicht nur aus diesem Grunde bleibt der Sand’Up aber auch nur ein Konzept, dass niemals für die Serienfertigung geplant war.

    Ôhnlich wie bereits der CItroen C3 Pluriel ist der Sand’Up ein regelrechter Gestaltwandler. Ein Cabrio lässt sich genauso schnell aus dem Kompakten bauen wie ein zweisitziger Pickup mit überdachtem Bett.
    Angetrieben wird der Franzose von einem 1.6-Liter Bioethanol-Aggregat mit 112 PS, das für 10,5 Sekunden von Null auf Hundert gut ist.
    Renaultsandup12 Renaultsandup15 Renaultsandup5 Bilder: carscoop

  • Boxster und Cayman Facelift â Erste offizielle Bilder?

    Porschef1 Wie so oft, sind mal wieder scheinbar echte Bilder im World Wide Web aufgetaucht, die eigentlich noch gar nicht veröffentlicht wurden. Dieses mal betrifft  es die aufgehübschten Porsche-Geschwister Boxster und Cayman. Eigentlich sollten die beiden ihre neuen Gesichter erst auf dem Los Angeles Auto Show im November vorzeigen.

    Die Jungs von Carscoop haben sich sogleich an die Arbeit gemacht, und verschiedene Porsche-Websites abgegrast, um sich testweise einen eigenen Boxster oder Cayman im Konfigurator zusammen zu stellen. Dort aber ist noch kein neues Modell in Sicht. Allerdings sind auch, bis auf die neuen Front- und Heckleuchten, keine wirklichen Veränderungen auszumachen.Porschef2 Wir müssen wohl bis zur L.A. Auto Show ausharren, um die Wahrheit zu erfahren. Obwohl es sicherlich kein Top-Highlight sein wird. Aber das war Porsche-Design ja noch nie. Eigentlich wird der Ur-Elfer immer nur ein biÃchen gröÃer und moderner, das wars auch schon. Aber das ist ja schlielich genau der “Mythos Porsche”, oder?Porschef3

    Bilder: carscoop

  • Tuning: Geiger Cars powert Hummer H3

    Hummer_gt_1Er ist zwar der kleinste der Hummer Family, aber dennoch ein ganz GroÃer: der Hummer H3! Der 4,76 Meter lange, 1,94 Meter breite und rund 2,2 Tonnen schwere Baby-Hummer wurde jetzt von Geiger Cars aufgemotzt. Der Spezialist für US Import Cars hat dem H3
    mit einem serienmäÃig 305 PS starken V8-Kraftwerk mit 5,3-Liter-Hubraum neue Lebensenergie verpasst.

    Damit erreicht der US Bolide nun bis zu 238 km/h Spitze. Dieser Spaà kostet allerdings 14.450 Euro für ein teures Kompressor-Kit und eine neue Sportauspuffanlage für 1.592 Euro mit dessen Hilfe der Hummer nun satte 423 PS leistet, und sich das maximales Drehmoment von 432 auf bullige 680 Newtonmeter steigern lässt.
    Dem Vorwärtsdrang gegenübergestellt ist eine Sportbremsanlage aus dem Hause Stoptech für 3.841 Euro. Für die Optik sorgen Tieferlegungsfedern, SportstoÃdämpfer und Stabilisatoren. Für einen standesgemäÃen Bodenkontakt sorgen 22-Zoll-Alus mit 305er-Pneus. Das Interieur wird durch diverse Karbon-Applikationen für die Türverkleidungen, das Armaturenbrett und die Mittelkonsole aufgewertet.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • ZF-Sachs: Variable Dämpfung CDC zur Serienfertigung bereit

    Zf_sachs_logoDie technischen Details der neuartigen variablen Dämpfung CDC wurden bereits ausführlich dargestellt. Nun hat das Unternehmen ZF Sachs die Dämpfung CDC weiterentwickelt, sodass eine Serienfertigung möglich ist. Die Abkürzung CDC steht für “Continuous Damping Control” und das neue Dämpfungssystem ist mit zwei unabhängigen Proportionalventilen ausgestattet.

    Zf_sachs_cdc
    Diese sorgen für die richtige Druck- und Zugstufe des jeweiligen Dämpfers. Die variable Dämpfung CDC von ZF Sachs bietet den Fahrern einen groÃen Vorteil gegenüber herkömmlichen StoÃdämpfern, denn die Härte der StoÃdämpfer passen sich den StraÃenverhältnissen elektronisch an, sodass in jeder Situation die bestmögliche Dämpfung erreicht wird.
    (Bilder:ZF-SAchs)

  • Tuning: C-Klasse von Lorinser

    Tuning: C-Klasse von Lorinser

    Lorinser_smallVeredler Lorinser macht sich wieder mal über einen Mercedes her. Dieses Mal wurde die Mercedes C-Klasse getuned und mit 305 PS ausgerüstet. Alles was dazu nötig ist, war ein Motorentuning und ein sportliches Aerodynamik-Kit.

    Das bei elektronisch abgestimmten Motoren mittels Chip Tuning nicht mehr als zu viel zu machen ist, sehen wir bei der Mercedes C 350 Limousine von Lorinser. Hier war es nur mit speziellen Nockenwellen und einem modifizierten Motorsteuergerät möglich die Serienversion des 3,5-Liter-V6 aufzurüsten. Statt 272 leistet der Benz nun 305 PS. Ein stattlicher Preis ist die Folge: die Leistungssteigerung kostet 8.925 Euro. Für weitere 2.130 Euro sorgt eine Sportauspuffanlage für ordentlichen Sound. Aber auch optisch hat sich der Tuner was einfallen lassen: So sind eine markante Heckschürze mit integrierten Endrohren, ein Dachspoiler sowie auffällige Seitenschweller und eine Frontschürze im Angebot. Die Aerodynamik-Teile kostet weitere stolze 6.378 Euro.

    Lorinser_02

    Quelle: www.auto-news.de

  • Polizei kündigt schärfere Kontrollen in Umweltzonen an

    Umweltzone_1Seit Anfang des Jahres gibt es in Deutschland zahlreiche Umweltzonen, was nicht unbedingt alle Verkehrsteilnehmer erfreut, insbesondere kleine Betriebe mit älteren Dieselfahrzeugen haben groÃe Schwierigkeiten. Bislang mussten Plakettensünder aber überwiegend nicht mit Strafen zu rechnen, da meistens nur parkende Fahrzeuge überprüft wurden.

    Umweltzonen

    Diese Schonfrist in nun aber vorbei, denn die Polizei in zahlreichen GroÃstädten hat angekündigt, die Kontrollen in den Umweltzonen zu verschärfen. Beispielsweise erhielten im Zweiten Quartal 2008 in Berlin monatlich rund 2.600 Plakettensünder einen saftigen BuÃgeldbescheid, tendenz steigend. Die Strafen bei VerstöÃen in Umweltzonen sind nicht zu unterschätzen, da es ein BuÃgeld in Höhe von 40 Euro sowie einen Punkt in Flensburg gibt.
    (Bild:Archiv)

  • Porsche 911 Targa 4 PDK

    Porsche 911 Targa 4 PDK

    2008_porsche_911_targa4s_02Der Targa war immer schon eine Besonderheit und die neue facegeliftete Version der intern 997 genannten Baureihe ist erneut etwas ganz Exklusives. Mit groÃem Glas-Schiebedach, spitz nach hinten zulaufenden Seitenscheiben und hochglanzpolierten Aluminiumleisten präsentiert sich der Porsche seinem Publikum.

    Früher war der Targa noch relativ billig und lag preislich zwischen Coupé und Cabriolet, heute ist er mindestens 4.000 Euro teurer als das Cabrio. Grund dafür ist der serienmäÃige Allradantrieb mit dem Porsche aufwartet. Und auch die übrige Ausstattung hat es neben Glasdach und Allrad in sich: eine groÃe Heckklappe und eine sparsame Benzindirekteinspritzung zum Beispiel sowie ein neues Doppelkupplungsgetriebe. Der Motor ist erwartungsgemäà ein Bolide: der 4S wartet mit 385 PS auf: In 4,9 Sekunden ist der Standardsprint erledigt und 297 km/h stehen bei Anschlag auf dem Tacho. Der angegebene Gesamtverbrauch von 11 Litern auf 100 Kilometer ist dann auch eher als Näherungswert zu betrachten.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Neues Artega Werk in Delbrück steht kurz vor der Eröffnung

    ArtegaDie neue Produktionsstätte von Artega in Delbrück steht kurz vor der Eröffnung. Am 21.November 2008 wird die hoch moderne Fabrik mit einer speziellen Fertigungsanlage für den Artega GT offiziell eröffnet. Neben der Produktionsanlage verfügt der neue Gebäudekomplex auch über einen groÃzügig gestalteten Showroom sowie über ein eigenes Vertriebszentrum.

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    Artega plant in dem neuen Werk jährlich rund 500 Einheiten des Artega GT herzustellen. Einige Exemplare des 75.000 Euro teuren Sportwagens sollen noch in diesem Jahr in Delbrück produziert und ausgeliefert werden.
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    Trotz der geringen Jahresproduktion werden die Fahrzeuge nicht in mühevoller Handarbeit hergestellt, sondern mit modernster Technik.
    (Bilder:Artega)

  • Ferrari droht mit Rückzug aus der Formel-1

    Ferrari_logo_klIn der Frage um die Einführung der Einheitsmotoren hat nun auch Ferrari eindeutig Stellung bezogen und offiziell erklärt, dass man mit einheitlichen Motoren und Getrieben nicht mehr in der Formel-1 fahren möchte. Kürzlich hatten Toyota und BMW angekündigt, ebenfalls auszusteigen, falls es zur Einführung von Einheitsmotoren kommt.

    Die Verantwortlichen von Ferrari begründen ihren Standpunkt mit der fehlenden Möglichkeit zur Entwicklung von neuen Techniken:”So eine Veränderung würde vom eigentlichen Sinn und Zweck der Rennserie, die Ferrari seit 1950 ununterbrochen unterstützt, ablenken, nämlich dem Wettbewerb und dem technischen Fortschritt.”
    Man sollte sich bei der FIA wirklich gut überlegen, ob man einen Einheitsmotor einführen will, denn die Reaktion der Teams könnte mit enormen Imageverlusten für die Formel-1 enden.
    (Bild:ferrari)

  • Tahoe, Yukon, Escalade – Keine neuen Modelle mehr?

    Escalade Es hat den Anschein, also ob General Motors keine neue Generation seiner Riesen-SUV’s Tahoe und Yukon auf den Markt bringen wird. Vor einigen WOchen erst hatte der Konzern angekündigt, die SUV-Fertigung in Janesville, Wisconsin zu schlieÃen. Wenn diese beiden SUV begraben werden, ist auch vom Cadillac Escalade (s. Bild) gleiches zu befürchten, denn er steht auf der gleichen Plattform.

    Wahrscheinlicher ist aber, dass der Caddy auf einer neuen Plattform weitergebaut wird. Was würden denn die ganzen amerikanischen Gangsta-Rapper ohne ihren Escalade machen?

    Und auch Chrysler hat bekanntgegeben, dass sie die Full-Size-SUV-Produktion auslaufen lassen werden. Amerika ohne SUVs? Verkehrte Welt. Aber die Zeiten ändern sich nunmal und alle Autohersteller müssen ihre eigenen Konequenzen daraus ziehen. Und wenn es bedeuten mag, eine gute amerikanische Tradition verschwinden zu lassen.

    Bild: coolwheels.com