Category: Aktuelles

  • Porsche-Literatur im Prototypen-Museum

    Prototyp_1 Für alle Porsche-Interessierten bietet das Hamburger Prototypen-Museum ein besonderes Schmankerl. Am 15. November ab 12 Uhr werden dort Bücher vorgestellt, die sich mit Unternehmensgründer Ferdinand Porsche oder seinen Konstruktionen, bzw. denen seines Unternehmens beschäftigen. Zwei der Bücher entstanden gar unter Mitwirkung zweier Mitarbeiter des Prototypen-Museums, Thomas König und Martin Schröder.

    Vorgestellte Bücher sind unter Anderem “Porsche Raritäten – Autos, die nie in Serie gingen” und “Bernd Rosemeyer – Die Schicksalsfahrt“. In einem Automuseum darf natürlich eines nicht fehlen: die Autos. Und so stellt das Museum in einer Sonderaustellung die Protagonisten der vorgestellten Bücher aus.

    Wer in Hamburg oder Umgebung wohnt und sich für das Thema Porsche oder Prototypen im Allgemeinen interessiert, sollte am 15. November mal im Prototypen-Museum vorbeischauen.

    Quelle: AutoBild

  • Facelift für Mazda BT-50

    Mazda_bt_50 Transporter oder Pick-Ups, die in unseren Gefilden – anders als in Amerika – tatsächlich in den meisten Fällen für die Arbeit gebraucht werden, müssen dementsprechend nicht unbedingt schön sein. Aber ein kleines Facelift hier und da kann sicherlich trotzdem nicht schaden. Daher verpasst Mazda seinem Arbeitstier BT-50 eine kleine Auffrischung.

    Frontscheinwerfer und Grill wirken beim Neuen dynamischer, der Fahrer blickt auf neu beleuchtete Instrumente und fühlen neue Stoffe an den Innenverkleidungen der Türen.

    Motorseitig tut sich nichts, der kraftvolle Selbstzünder mit 2.5 Litern Hubraum und immerhin 143 PS bleibt dem Lastesel erhalten. Er ist auch nach dem Facelift nicht der schönste im Stall, aber für die Baustelle reicht es allemal.

    Bild: photobucket

  • Formel-1-Titelkampf: Wer kann noch Weltmeister werden-Die Chancenanalyse

    Formel_1Das Rennen um die Formel-1-Weltmeisterschaft 2008 ist vor dem letzten Grand Prix noch lange nicht entschieden und daher dürfen wir uns auf einen spannenden Endspurt in der Formel-1 freuen. Für den neutralen Beobachter kann es fast keine schönere Ausgangssituation vor dem letzten Saisonrennen geben, denn es gibt vier mögliche Konstellationen bei denen Lewis Hamilton erstmalig Weltmeister wird und es gibt 2 Rennergebnisse bei denen Felipe Massa der glückliche WM-Sieger ist.

    Ferrari_bolide
    Die besseren Karten hat jedoch eindeutig Mercedes-McLaren Pilot Lewis Hamilton, denn sollte er den letzten Grand Prix als fünfter beenden, hätte er die Weltmeisterschaft in jedem Fall gewonnen, auch wenn Felipe Masse gewinnen würde. Wird Hamilton lediglich siebter und Massa gewinnt das Rennen nicht oder Lewis wird achter und Felipe erreicht nur den dritten Platz, heiÃt der neue Weltmeister ebenfalls Lewis Hamilton.Selbst wenn er keine Punkte holen sollte und der Ferrari-Pilot nicht unter die ersten Zwei kommt, ist der Youngster von McLaren neuer Formel-1-Champion.
    Lewis_hamilton_1
    Aber auch Felipe Massa hat durchaus noch Chancen auf den Titel, denn sollte er das Rennen in Brasilien gewinnen und Hamilton maximal sechster wird, hat Ferrari erneut das Titelrennen gewonnen. Dies ist auch der Fall, wenn Massa zweiter und Lewis lediglich achter wird. Man darf gespannt sein, wer den Krimi für sich entscheidet und neuer Formel-1-Weltmeister wird.
    (Bilder:hockenheim.de/archiv)

  • Studie:Ãber 38.000 Unfälle könnten durch ESP verhindert werden

    EsplogoDie Unfallforschung der Versicherer, abgekürzt UDV, hat eine Studie veröffentlicht wonach jährlich insgesamt 38.000 Verkehrsunfälle durch serienmäÃige ESP verhindert werden könnten. Seit langem macht sich die UDV für die verpflichtende Einführung des Stabilitätsprogramms ESP bei Neufahrzeugen stark. Die Studie belegt, dass vor allem im Winter und Herbst die Sicherheit auf den StraÃen durch ESP deutlich gröÃer ist, da die Fahrzeuge eine stabilere StraÃen-und Kurvenlagen haben.

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    Zudem könnten 1.100 Verkehrsunfälle mit Toten sowie rund 37.000 Unfälle mit Verletzten verhindert werden. Daher ist nach Ansicht des UDV sowie zahlreicher Automobilexperten das Stabilitätsprogram ESP nicht nur bei Neuwagen sondern auch bei Gebrauchtwagen sinnvoll. Auf einer bereits vorgestellten Online-Datenbank können sich die Fahrzeughalter darüber informieren, ob ihr Fahrzeug mit ESP ausgestattet ist.
    (Bilder:Archiv)

  • Wer mag Kulleraugendesign?

    2008fiat500frontScheinbar nicht besonders viele. Das zumindest sagt eine Studie der Unternehmensberatung EFS. Das süÃe Kindchengesicht, wie es gerade im Kleinwagensegment viele Modelle zeigen, ist weder bei Frauen noch bei Männern besonders beliebt. Wer immer dachte, Frauen kaufen sich Autos wegen des süÃen Knuddeldesigns, der liegt demnach wohl falsch.

    Gerade die aggresiveren Fahrzeugfronten, wie man sie z.B. vom aktuellen VW Scirocco oder auch vom neuen Mitsubishi Lancer kennt, sagen den Käufern wesentlich mehr zu. Der liebenswerte Knubbelblick eines Fiat 500 oder die fast ängstliche Front eines Daihatsu Trevis sind also nicht unbedingt ein Kaufanreiz.

    Eigentlich genau meine Rede. Wenn ich auf der Autobahn im Rückspiegel auftauche, soll mein Vordermann ja schlieÃlich ehrfürchtig die Spur freimachen und sich nicht freudig grinsend über die nette Front meines Mini-Flitzers amüsieren.

    Quelle: AutoBild, Bild: caradvice.com.au

  • Opel-Werk in Bochum: Produktionspause & Abfindungsprogram kommen

    Opel_werk_bochumNach der verhängten Produktionspause und dem angekündigten Produktionsstopp für Dezember, verschlechtert sich die Ausgangslage für die Opel-Mitarbeiter auch im Bochumer Werk.Trotz der vereinbarten Job-Garantie bis 2016 soll die Belegschaft durch ein freiwilliges Abfindungsprogram um rund 150 Mitarbeiter reduziert werden.

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    Betriebsratchef Rainer Einenkel hat diese Vorgehensweise bereits gegenüber “Auto Motor und Sport” bestätigt und durchblicken lassen, dass bei Opel in diesem Jahr nicht mehr viel Fahrzeuge hergestellt werden.
    Das neue Abfindungsprogram wird deutschlandweit angeboten, da in vielen Werken durch Produktionsoptimierung in vielen Produktionsschritten weniger Mitarbeiter benötigt werden. Betriebsbedingte Kündigungen wurden zwar erstmal ausgeschlossen, aber dennoch hofft man, dass sich zwischen 100 und 150 Angestellte für das Abfindungsprogram in Bochum entscheiden.
    (Bilder:Archiv)

  • Formel-1: Falls Einheitsmotor kommt, droht Toyota mit Ausstieg

    Toyota_formel_1Da momentan ernsthaft über die Einführung eines Einheitsmotors in der Formel-1 nachgedacht wird, hat sich nun der japanische Rennstall Toyota zu Wort gemeldet. Gegenüber der Online-Redaktion von “Auto Motor und Sport” kündigte der Rennleiter Tadashi Yamashina einen möglichen Ausstieg seines Teams aus der Formel-1 an. Das aktuelle Regelwerk wird frühesten 2012 überarbeitet, sodass Toyota bis dahin noch ihre eigenen Motoren nutzen darf.

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    Yamashina erklärte, dass man an einem Rennen mit Einheitsmotor mit Sicherheit nicht teilnehmen wird und sich dann lieber das 24 Stunden-Rennen in LeMans bevorzugt. AuÃerdem gab der Toyota-Verantwortliche zu verstehen, dass bereits erste Tests absolviert wurden und der Einstieg in LeMans auch vom Budget abgängig ist, denn aufgrund der finanziellen Situation bei Toyota ist es sehr unwahrscheinlich, dass man sowohl in der Formel-1 als auch in LeMans fahren kann.
    (Bilder:Toyota)

  • Seat Driverâs Edition: Neues Label lädt zum Sparen ein

    2008_seat_exeo_titleJetzt bietet Seat unter dem Label “Driverâs Editionâ Sondermodelle an. Die Konditionen werden dabei nochmals attraktiver: Für den Altea heiÃt das zum Beispiel eine Preisreduzierung der umfangreich ausgestatteten Sondermodelle “Sport Limitedâ und “Comfort Limitedâ um jeweils 1.000 Euro. Im Falle des Altea Sport Limited spart der Kunde im Vergleich zur Basisversion fortan 2.015 Euro.

    Als “Comfort Limitedâ sind der Altea und der um 18,7 Zentimeter längere Altea XL 1.530 Euro günstiger als ein vergleichbar ausgestattetes Serienmodell. Beide Sondereditionen besitzen eigenständige Charaktere. So betont der Seat Altea Sport Limited die athletischen Eigenschaften mit geschickt gesetzten Akzentuierungen, wie beispielsweise den 16-Zoll-Leichtmetallrädern des Typs “Gaiaâ. Zur Serienausstattung gehören auÃerdem Nebelscheinwerfer, ein Bordcomputer, eine Geschwindigkeitsregelanlage, das Audiosystem “CD 2â mit MP3-fähigem CD-Player, ein Multifunktionslenkrad mit Radiobedienung, eine Klimaanlage mit automatischer Temperaturregelung, ein Regensensor und ein Dämmerungssensor für das automatische Einschalten des Lichtes. Den Schwerpunkt auf einen besonders gediegenen Auftritt legt der Seat Altea Comfort Limited, den die Spanier mit formschönen 17-Zoll-Rädern und Reifen der Dimension 225/45 ausliefern. Optisch hebt sich das Fahrzeug durch Türgriffe in Wagenfarbe vom “Sport Limitedâ ab. Im geräumigen Interieur unterstreichen ein Schaltknauf in Leder sowie beleuchtete Make-up-Spiegel auf der Fahrer- und Beifahrerseite das Wohlfühl-Ambiente. Den täglichen Umgang mit diesem Allroundtalent erleichtern eine Coming-Home-Funktion für die Scheinwerfer sowie eine Ultraschall-Einparkhilfe hinten. Erkennen lassen sich die neuen Sondermodelle der “Driverâs Editionâ an speziellen Logos im Heckbereich. Dazu gehören auch die Sondermodelle von Leon und Alhambra. Nicht in diese Aktion integriert sind die Modelle der baureihenübergreifenden Serie “Ecomotiveâ sowie der Seat Ibizia “Best ofâ.

    (Quelle: speedheads.de, Bild: leblogauto.com)

  • Mazda kauft Anteile von Ford zurück

    Mazda_logoMazda Motor, der japanische Automobilhersteller, erwägt einen 10-prozentigen Aktienrückkauf von seinem Hauptanteilseigner Ford. Ford hält 33,4 Prozent an dem japanischen Automobilbauer und plant nun 20 Prozent zu veräuÃern. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Asahi Newspaper plane Mazda den Rückkauf von zehn Prozent.

    Offensichtlich begrüÃten die Anleger diesen Plan nicht. Denn die Mazda Motor Aktie verlor 10 Prozent an Wert. Fraglich ist, ob das im Zusammenhang mit der immer gröÃere Kreise ziehenden Automobilkrise steht.

    (Quelle: 4investors.de, Bild: leblogauto.com)

  • Fiat: Bitte anschnallen

    Drap_europeVon nun an ging’s bergab, sang einst Hildegard Knef. Könnte das die neue heimliche Hymne der Autoindustrie im Abschwung werden. Gewinneinbruch bei Hyundai, Schreckens-Szenarien von Fiat und eine kräftige Gewinnwarnung von Daimler. Den Einbruch bekommt die Branche derzeit auf wichtigen Automärkten und der zunehmenden Kreditklemme mit voller Härte zu spüren.

    Das Jahr 2009 könnte deshalb zu einem Schicksalsjahr für die Schlüsselindustrie werden, an der allein in Deutschland rund 700 000 Jobs hängen. Die Folgen könnten weitere Produktionskürzungen, Kurzarbeit bis hin zu FabrikschlieÃungen in Nordamerika und Westeuropa sein.

    (Quelle: handelsblatt.com, Bild: leblogauto.com)