Category: Aktuelles

  • Die Formel 1 braucht Ruhe

    Formula_one_logo_2Auf der Suche nach neuen Geldquellen zieht es Formel-1-Boss Bernie Ecclestone immer öfter weg von Europa. Neue Märkte statt Tradition, so heiÃt sein Motto. Bei der Suche nach Wegen, Kosten zu reduzieren, lässt sich der keinem Konflikt aus dem Weg gehende Londoner Ex-Anwalt Max Mosley immer wieder Neues einfallen.

    In den zurückliegenden Jahren war nichts so konstant wie die Veränderung. Ob Motoren, Chassis, Elektronik, Aerodynamik, die Reifen, nun auch das Benzin, das Qualifying, der Testumfang â immer wieder sorgte Mosley für Neuerungen mit dem Hinweis, Gelder einzusparen. Er ist dabei auf dem besten Weg, das Gesicht der Königsklasse unkenntlich zu machen.
    Jedes Jahr durchs Reglement zu jagen, irritiert nicht nur die Hersteller, sondern auch die Fans. Die Formel 1 ist zwar ein Tummelplatz für schnelle Autos, doch etwas mehr Kontinuität und Nachhaltigkeit würden ihr gut tun

    (Quelle: rp-online.de, Bild: leblogauto.com)

  • Die Solar-Rikscha – Kurz: Solakscha

    Soleckshaw Rikschas sind in vielen groÃen, überfüllten Städten immernoch ein beliebtes Fortbewegungsmittel. In unseren Gefilden meist für Touristen, in Indien z.B. aber alltäglicher Taxi-Ersatz. Jetzt macht die Entwicklung auch vor diesen dreirädrigen, mit Muskelschmalz angestriebenen Gefährten nicht halt. Solar-Zellen sollen den Rikschas zusätzliche Power verleihen.

    In Delhi wurde jetzt die Solackscha vorgestellt. Quasi ein Hybrid aus Mensch und Solarzellen. Die Zellen treiben einen 350-Watt-Motor an, der über ein Differential die hinteren Räder in Bewegung versetzt. Knapp 20 km/h sollen möglich sein, 70 Kilometer lang hält die Batterie. Eine Solakscha soll etwa 350 Euro kosten.

    Ob den Rikscha-Fahrern dann der Lohn gekürzt wird?

    Quelle: autobloggreen.com

  • Elektroauto startet beim 2009 UK Hillclimb Championship

    Hill_climb So langsam kommen die E-Mobile in Fahrt, hat es den Anschein. Immer öfter hört man von hier und dort irgendwas über Autos mit Elektromotor. Jetzt wird ein Electric Racing Vehicle (ERV), genannt Bee Four, an der Hillclimb-Meisterschaft 2009 im Vereinigten Königreich teilnehmen. Treibende Kraft hinter dem Projekt ist Martin Ogilvie, der zuvor Ingenieur beim Lotus F1-Team war.

    Know-How ist also vorhanden. Und der Strom-Renner wird mit 700 PS sicherlich auch den Hügel rauf kommen, sogar ziemlich flott und wesentlich leiser und schadstoffärmer als die Konkurrenz.

    Das Projekt gehört zur Business-Strategie des Unternehmens Bee Automobiles, die eine ganze Reihe elektrisch angetriebener Serienmodelle bauen möchten. Unterstützt wird der E-Renner durch private Geldgeber und die Universität von Oxford sowie den britischen Automobil-Spezialisten von MIRA.

    Bild: bbc.co.uk

  • Corporate Blogs – Fehlende Akzeptanz in der Blogosphäre?

    Mercedes_logo Diese Frage stellen sich die Damen und Herren des Daimler-Blogs, dem hauseigenen – und daher “Corporate” – Blog des Herstellers mit dem Stern. Und ich möchte die Frage gerne schon hier zu Anfang beantworten: Nein! Sprich, auch Corporate Blogs genieÃen in der schönen weiten Welt des Web 2.0 einen hohen Stellenwert. Nun sind aber die Corporate Blogs ganz anders geartet als die redaktionellen oder privaten Vertreter.

    Was der typische Blogger (und auch der Blog-Leser) will, ist die freie MeinungsäuÃerung. Die Blogosphäre reagiert oft sensibel auf alles, was direkt vom Hersteller kommt. Das Stichwort ist hier: potentielle Beeinflussung. Der Hersteller will sich natürlich immer besonders toll darstellen. Denkt die Masse. Das es beim Daimlerblog aber ganz anders aussieht, erfäht man natürlich nur, wenn man mal ein wenig durch das Archiv stöbert. Das Motto ist nicht umsonst “Einblicke in einen Konzern”.
    Jeder Autofan findet dort interessante Details zum Arbeitsalltag in den verschiedensten Unternehmensbereichen, Probleme, die immer wieder auftreten und auch allerlei amüsante Stories.

    Ein weiteres wichtiges Kriterium in der Blogosphäre ist aber natürlich auch die Vernetzung. Und da hinken – wohl auch aus oben angesprochenen Gründen – viele Corporate Blogs noch hinterher.

    Um das ganze noch mal auf den Punkt zu bringen: Ich lese den Daimlerblog. Nicht weil ich Blogger bin, sondern weil ich Autos mag und alles was dazugehört. Und einem Unternehmen bei der Arbeit “quasi” über die Schulter zu schauen, hat einen ganz besonderen Reiz.
    Ich kommentiere allerdings sogut wie nie. Vielleicht ist es Faulheit, vielleicht aber auch eine generelle deutsche Mentalität. Wir diskutieren einfach nicht so gerne und hingebungsvoll wie z.B. der Südländer.

  • Top Gear – Trailer für Staffel 12

    Top_gear Die wohl beste und amüsanteste Autosendung der Welt geht in eine neue Runde. Die britische BBC-Show “Top Gear” versogt die Zuschauer nicht nur mit allen relevanten News rund um die Automobilszene, sondern nimmt sich die Freiheit heraus, auch mal etwas andere Autotests durchzuführen. Da werden Doppeldecker-Busse über die Rennstrecke gejagt, Sportwagen mit Speedbooten verglichen oder der Bugatti Veyron dem Eurofighter gegenübergestellt.

    Den Spass am Thema “Automobil” merkt man den Jungs von TopGear in jeder Sekunde an. Wer Top Gear noch nicht kennt, schaut sich den folgenden Trailer an. Danach bleibt nur eine Option: Ansehen!

    Quelle: leblogauto.com

  • SEMA 2008 – Scythe Concept

    Scytheconcept Die Basis ist der Mustang. Der Rest ist Phantasie, um nicht zu sagen Wahnsinn. Der Scythe könnte durchaus auch als Batmobil durchgehen. Oder Raumschiff. LeistungsmäÃig ist  er davon jedenfalls nicht mehr weit entfernt. 1005 PS aus einem doppelt-aufgeladenen 5.0 Liter-V8: eine klare Ansage. Wer meint, ein Bugatti Veyron ist auffällig, der hat dieses Baby noch nicht gesehen.

    Ein ultra-fieser Frontgrill, eine Schürze wie aus einem Science-Fiction-Movie, absolut kranke Details und nach hinten-oben öffnende Türen. Eher versteckt halten sich die 40 Zentimeter groÃen Bremsscheiben, damit man der unbändigen Kraft auch irgendwie Einhalt gebieten kann. Sicherlich kein Auto, das jeder braucht. Aber wohl eins, das die meisten wollen.Projectb_01 Projectb_04

    Bilder: leblogauto.com

  • Fahrverbot bei allgemeinen Straftaten?

    Fhrerschein Führerschein weg, obwohl die Tat überhaupt keinen Bezug zum StraÃenverkehr hat? So soll es ab dem 1. Januar 2009 sein. Denn dann soll ein neues Gesetz in Kraft treten, nach welchem die Gerichte ein Fahrverbot von bis zu zwei Jahren anstatt einer Haftstrafe oder zu zahlenden Tagessätzen aussprechen können. Davon können alle möglichen Straftaten betroffen sein.

    So z.B. Steuerhinterziehung oder Volksverhetzung durch Neonazis. Die Begründung ist einfach: der Führerscheinentzug ist für viele Betroffene eine viel härtere Strafe als etwa eine Haft.

    Der deutsche Anwaltverein (DAV) lehnt diese Regelung ab. Für Personen, die auf dem Land leben, wäre eine solche Strafe wesentlich härter, als für Städter.

    Bild: welt.de

  • Stauberater – Helfer in der Not

    Fastresource Die Sonne brennt. Die Kinder quengeln. Die Frau meckert. Keine Getränke zur Hand. Alltag im Stau auf deutschen Autobahnen, besonders im Sommer. Darum waren auf den Autobahnen in der Sommerzeit die Stauberater des ADAC unterwegs, die vergangenen Monat die Sommerstau-Saison 2008 beendet haben. Sie verteilen Spielzeug an Kinder, helfen mit Erfrischungsgetränken aus und geben hilfreiche Tipps.

    Aber auch Hilfestellungen bei Unfällen für Feuerwehr und Polizei stehen auf dem Programm der gelben Engel. AUfgrund einer Sondergenehmigung dürfen die Helfer sowohl zwischen den stehenden Autos durchfahren als auch den Standstreifen benutzen. Eine gute Idee, die sicherlich vielen genervten Familien den ungewollten Stopp auf der Autobahn erleichtert hat.

    Bild: resources.salzburg24.at

  • George Clooney mag es umweltfreundlich

    George_clooney400 Hollywood-Darsteller haben es in der Regel recht leicht bei der Auswahl eines neuen Autos. Warum sich mit der Wahl quälen, wenn man einfach alle kaufen kann. Was aber, wenn man wie George Clooney oder Kollege Leonardo di Caprio ein ausgeprägtes Umweltbewusstsein hat und keine Spritfresser mag? Da gibt es nur wenig standesgemäÃe Alternativen, obwohl sich di Caprio ja bekanntermaÃen mit einem Prius zufrieden gibt.

    Für George Clooney darf es aber schon etwas flotteres sein. Wie z.B. der Tesla Roadster. Und da kommt der nächste (ehemalige) ökolgisch vernarrte Hollywoodstar ins Spiel, unser Lieblingsgouvernator Arnie Schwarzenegger. Dem schnappte Clooney nämlich angeblich einen Tesla Roadster vor der Nase weg. Dumm gelaufen. Aber vorsicht George, es gibt da dieses bekannte Zitat: “I’ll be back!”…

    Bild: www.people.com

  • Unser Olympiaheld verschenkt sein Auto

    Steiner Einen sympatischeren Olympiasieger können wir uns eigentlich garnicht wünschen (auch wenn er eigentlich Ãsterreicher ist): Matthias Steiner, Olympiasieger im Hantelstemmen, hat ein groÃes Herz. Der Muskelmann bedankte sich nun auf nicht ganz alltägliche Weise bei seiner besten Freundin Sarah Seidl, die ihn nicht nur in Olympia unterstütz hat, sondern ihm auch nach dem Unfalltod seiner Ehefrau zur Seite stand und immernoch steht.

    Ihr schenkte Steiner jetzt sein Auto, einen Honda Accord. Zudem unterstützt Steiner die Kampagne “Runter vom Gas” des Bundesverkehrsministeriums. Schön zu sehen, dass Matthias Steiner seine plötzliche Berühmtheit für den guten Zweck einsetzt.

    Bild: topnews.in