Category: Aktuelles

  • Video: Fisker Karma auf leisen Sohlen in Laguna Seca

    Fisker_karma_s_001 Genau genommen sind die Sohlen des Karma noch das Lauteste am Auto, denn dank Elektroantrieb gleitet die groÃe Sportlimousine quasi lautlos dahin. Was man hört, das sind die Abrollgeräusche der Reifen und das Pfeifen des Windes. Sonst ist Ruhe angesagt (bis auf ein kleines Surren).
    Der Fisker Karma darf sich endlich mal in Aktion zeigen und dreht ein paar Turns auf dem legendären Mazda Raceway Laguna Seca.

    Die Ausfahrt ist allerdings eher gemütlich, man will ja nichts kaputt machen. Aufs Gas latscht der Fahrer nur, wenn es gerade aus geht. Das der Karma aber theoretisch auch anders kann, das zeigen die nackten Daten: 403 PS aus der Elektroquelle, auÃerdem 260 Pferde, die ganz altmodisch mit Benzin gefüttert werden.
    Die beiden verbauten Elektromotoren reichen aus, um den Karma in sechs Sekunden auf 100 km/h zu saugen und immerhin 201 km/h in der Spitze zu erreichen. Allerdings kommt er ohne Sprit auch nur etwa 80 Kilometer weit. Dann ist schluss mit Ãko.

    Ende des Jahres kommt der Fisker Karma in den USA auf den Markt, kostet dann ab 87.900 Dollar.

    Quelle: Carscoop

  • Schaeffler-Group: Finanzierungskonzept steht

    Schaeffler Group Das ewige Tauziehen um die Zukunft des Automobilzulieferers Schaeffler hat endlich ein Ende. Die Verantwortlichen haben sich mit ihren fünf Konsortialbanken auf ein tragfähiges Finanzierungskonzept geeinigt. Das zukunftsträchtige Sanierungspaket umfasst ein Volumen von über zwölf Milliarden Euro und soll die Zukunft der Schaeffler Gruppe über viele Jahre sichern. Allerdings wird es gravierende Ônderungen insbesondere in der Strukturierung des Unternehmens geben.

    Das milliardenschwere Konzept sieht eine Umwandlung der Schaeffler Gruppe in eine kapitalmarktorientierte Struktur vor. Die bisher angefallenen Verbindlichkeiten des Unternehmens werden in zwei Sparten aufgeteilt: Kredite für operative Geschäfte und eine Kreditsparte für Holding-Ebene.

    Die Verbindlichkeiten aus der ersten Sparte sollen bereits innerhalb von 4 ,5 Jahren zurückgezahlt werden, wohingegen die Schulden der zweiten Sparte über 6 Jahre hinweg getilgt werden sollen.

    (Bild:Archiv)

  • Abwrackprämie: Werkstätten die groÃen Verlierer

    Abwrackprämie Während die Neuwagenkäufer mit alten Autos und Händler von der Umweltprämie reichlich profitieren, sind aufgrund des staatlichen Zuschusses bei anderen Wirtschaftsbereichen negative Konsequenzen zu beobachten. Zu den groÃen  Verlierern zählen ohne Zweifel die Werkstätten, die nach den Zahlen des Statistischen Bundesamtes im Zeitraum von Januar bis Mai 2009 rund 3,8 Prozent weniger Umsatz verkraften mussten.

    Somit waren im Vergleich zum Vorjahr insgesamt 150 Millionen Euro weniger in den Kassen der Werkstätten, da zahlreiche Reparatur-und Wartungsaufträge dank der Abwrackprämie ausblieben. Aber auch die Bilanz der Autohersteller und Zulieferer fällt eher nüchtern aus.

    Laut dem Statistischen Bundesamt ging der Umsatz im Bereich “Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen” in den ersten Monaten des aktuellen Jahres um 32,5 Prozent zurück.
    Die Abwrackprämie hat insbesondere die Verkaufszahlen der kleinen kompakten Wagen in die Höhe getrieben, allerdings weniger für Aufschwung bei den groÃen Limousinen gesorgt.
    (Bild:Archiv)

  • Video: Testfahrt im Rolls Royce Ghost

    Rolls_royce_ghost Der “kleine” Rolls Royce steht zwar sichtlich gut im Futter, ist aber trotzdem um einiges kleiner und leichter als sein groÃer Bruder Phantom. Sportliches Fahren ist damit sicher trotzdem nicht die Domäne den Baby Rolls, aber dass die Fahrerei mit dem Luxis-Cruiser dennoch Spass macht, dass verrät uns im folgenden Video der (beneidenswerte) Produktmanager des Ghost, Dan Balmer.

    Dank 563 Pferden unter der langen Haube geht auch im vornehmen Briten mehr als ordentlich die Post ab. Das der kleine Rolls Royce äuÃerst elegant daherkommt und eine Solidität vermittelt, die kaum zu übertreffen ist, muss eigentlich nicht extra erwähnt werden. Ist aber hiemit dann doch geschehen…

    Er ist zwar nur der kleine Bruder des Phantom, dem ungeübten Auge dürfte allerdings kaum ein Unterschied zwischen den Modellen auffallen – sofern das ungeübte Auge überhaupt schon jemals einen Phantom gesehen und erkannt hat.

    Aber nun Film ab:

    Quelle: Carscoop

  • Wolf im Federkleid: Chevy Camaro im Firebird-Kostüm

    Camaro_Firebird_Concept Eine kleine Legende auf Rädern ist der Pontiac Firebird. Geben tut es ihn allerdings nicht mehr, und auch die Marke Pontiac hat nicht mehr lange Bestand im Portfolio des Konzernriesen General Motors. Vielleicht kam deshalb das Team von Trans Am Depot auf die Idee, aus einem Camaro einen Firebird zu machen. Das erste Bild (und auch das Video) zeigt nicht viel, aber auf den ersten Blick würde ich sagen: Mission geglückt.

    Der charakteristische Schnabel des Feuervogels ist schon mal gut getroffen, und da beides groÃe Namen aus der Muscle Car-Ôra sind, sollte sich auch der restliche Körper des Camaro dementsprechend formen lassen.

    Bei den Trans Am Nationals Ende des Monats wird ein erstes Concept Car zu sehen sein. Wir sind gespannt, wie sich die neue Front im Zusammenspiel mit dem modifizierten Heck und allerlei anderen Umbauten als waschechte Firebird-Illusion vor den Augen eingefleischter Pontiacfans bewähren wird.

    Quelle: Carscoop

  • Luxus Ranking 2009: Deutsche Automarken an der Spitze

    Luxus Ranking 2009: Deutsche Automarken an der Spitze

    Maybach Auch in diesem Jahr hat die Markenagentur Brand Rating in Zusammenarbeit mit der Tageszeitung ” Wirtschaftswoche” ein sogenanntes Luxus-Ranking erstellt. Auch in der 2009 veröffentlichten Liste haben es insgesamt 3 deutsche Automobilhersteller unter die ersten fünf geschafft. Vor allem in der Entwicklung von neuen Technologien haben sich die Automobilhersteller ausgezeichnet etabliert.

    Porsche Zuffenhausen
    Die beste Platzierung im Luxus-Ranking erzielte die Edelmarke Maybach, die dicht hinter dem Uhrenhersteller Lange auf Platz 2 landete. Die Sportwagenschmiede Porsche erreichte immerhin den vierten Platz und die Automanufaktur Wiesmann konnte sich immerhin den fünften Platz sichern.
    Wiesmann
    Entscheidend für die Platzierungen der Unternehmen sind Einschätzungen von Marketingexperten, die sowohl die Preisgestaltung als auch das “Brand-Appeals” in ihre Bewertung mit einbeziehen.
    (Bilder:Archiv/Porsche)

  • Audi: Bewerbungsphase für Ausbildungsplätze gestartet

    Audi logo Aufgrund des 100-jährigen Bestehens des Autoherstellers Audi hat das Unternehmen angekündigt, insgesamt 100 Ausbildungsplätze mehr anzubieten als in den Jahren zuvor. Die Schwerpunkte der Ausbildung liegen vor allem im elektronischen sowie mechatronischen Bereich. AuÃerdem werden die Azubis in fachübergreifenden Gebieten ausgebildet. Audi hat nun offiziell den Startschuss für die Bewerbungsphase gegeben, sodass sich junge Menschen ab sofort für das Ausbildungsjahr 2010 bewerben können.

    Der Autohersteller bildet sowohl in Ingolstadt als auch in Neckarsulm aus. Das Unternehmen sucht nicht nur in der Produktion nach Nachwuchskräften, sondern auch im Kaufmännischen Bereich werden Azubis eingestellt.
    (Bild:Archiv)

  • Ssang Yong – Produktion nach Protesten wieder angelaufen

    Ssang Yong Beim südkoreanischen Autohersteller SsangYong sind die Maschinen in den Produktionshallen wieder angelaufen. Nachdem die Führungsetage Anfang April einen radikalen Sparkurs angekündigt hatte, der unter anderem die Entlassung von über 2.500 Beschäftigten vorsah, kam es zu heftigen Protesten. Arbeiter haben das Werk in Pyeongtaek besetzt und somit eine weitere Autoproduktion verhindert.

    Ssang Yong RLine
    Nach insgesamt 77 Tagen stillstand wurden die Protestaktionen aufgelöst und die Autoherstellung wieder aufgenommen.
    Obwohl die Produktionsstätte in Pyeongtaek für eine Jahreskapazität von 300.000 Fahrzeugen ausgelegt ist, sollen künftig nur noch 54.000 Einheiten jährlich produziert werden.
    Ssang YOng Autos
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Infiniti M – Luxuslimousine feiert Weltpremiere

    Infiniti M Die japanische Edelmarke Infiniti hat auf dem diesjährigen “Pebble Beach Concours d’Elegance” seine neue Luxuslimousine Infiniti M der Ãffentlichkeit präsentiert. In der weltweit ersten virtuellen Videopräsentation wurden die ersten Bilder und Details des neuen Modells vorgestellt. Unter der Haube setzt die exklusive Automobilmarke verstärkt auf Leistung, sodass die M-Reihe mit weiterentwickelten und leistungsstärkeren V6 bzw. V8 Motoren ausgestattet wird.

    Infiniti M heck

    Auf dem Automobilmarkt werden die neuen Luxuslimousinen unter den Bezeichnungen Infiniti M37 bzw. M56 erhältlich sein. Aufgrund der markant geformten Motorhaube und der flieÃenden Linienführung, erscheint die neue Modellreihe sportlich und muskulös zugleich.

    Infiniti M innen

    Auch in Sachen Sicherheit hat Infiniti nicht gespart und seinen neuen Vorzeigemodellen das neuartige SCP-System zur Verhinderung von seitlichen Kollisionen spendiert. Verkaufsstart der dritten Infiniti-M-Generation ist für Frühjahr 2010 geplant.

    (Bilder:leblogauto.com)

  • Nissan präsentiert neue Assistenzsysteme

    Nissan fr Der Autohersteller Nissan hat zwei neue Assistenzsysteme vorgestellt, die insbesondere das Fahrverhalten und die Sicherheit auf kurvenreichen Strecken verbessern sollen. Dabei werden die Daten eines Navigations- und Abstandswarnsystems miteinander verknüpft, sodass das Fahrzeug automatisch die Geschwindigkeit vor der Kurve verringert falls man zu schnell unterwegs ist.

    Nissan
    Das System nutzt die Echtzeit-Daten des Navigationssystem und errechnet anhand der Route die optimale Geschwindigkeit für die kommende Kurve. Zudem präsentierte die Entwicklungsabteilung von Nissan ein weiteres Stabilitätssystem, das den Fahrstil des Fahrers auf LandstraÃen analysiert und bei zu schnellem Fahren ebenfalls die Geschwindigkeit verringert.

    Diese Systemvariante spezialisiert sich auf das Lenkverhalten sowie die Beschleunigungs- und Bremsvorgänge, die ein Autofahrer durchführt. Ist man zu schnell Unterwegs sorgen Sensoren dafür, dass durch gezielte Verteilung der Bremskraft auf alle vier Räder die Geschwindigkeit den Streckenverhältnissen angepasst wird.
    (Bilder:nissan)