Category: Aktuelles

  • Fiat Bugster – Das Ãko-Funcar

    Fiat_bugster Fiat Brasilien hat die ersten Bilder ihres Fiat Bugster Concept veröffentlicht, der am 30. Oktober auf der Sao Paulo Motor Show der Ãffentlichkeit präsentiert wird. Designed wurde der Bugster komplett inhouse, also von den Fiat-Jungs selbst. Neben dem offensichtlich auffälligem Design soll beim Bugster aber der Umweltschutz im Vodergrund stehen.

    Angetrieben von einem Elektromotor, gebaut mit der Hilfe von Nanotechnologie  und Karosserieteilen aus natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen will der Bugster eine Spassmobil sein, bei dem man wegen der Ãko-Materialien sein grünes Gewissen rein halten kann. Wie bei jeder Studie wird sich, falls es denn jemals eine darauf basierende Serienversion geben sollte, das Design noch gravierend ändern. Schade eigentlich.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Hyundai überarbeitet den Matrix

    Hyundai überarbeitet den Matrix

    Hyundai_matrix___geneve_2008__4_Der asiatische Autohersteller Hyundai hat seinen Matrix- Van überarbeitet. Die Veränderungen für das 2009er Modell machen sich durch kleine Bearbeitungen der Karosserie bemerkbar. Die Basisvariante des Matrix Classic mit einem 1,6 Liter Motor bringt 103 PS und ist für schlappe 15 890 Euro zu haben.

    Wer es lieber ein bisschen gröÃer hat, sollte sich eher für die 122 Pferde des 1,8 Litermotors entscheiden. Diese Versionen beinhaltet auÃerdem Klimaautomatik, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Reifen der Dimension 205/45 R16, Heckspoiler, Farbpaket im Innenraum und Sitzheizung liegt preislich bei 20 490 Euro. Ein 1,5-Liter-Vierzylinder-Common-Rail-Diesel mit 110 PS steht auch noch zur Verfügung. Der Matrix 1.5 CRDi Comfort liegt preislich bei 19 990 Euro und enthält natürlich auch sehr viele nette Ausstattungsdetails. Auf 100 Kilometer liegt hier der Normverbrauch bei etwa 5,2 Liter.

    Hyundai_matrix__geneve_2008__2_ Quelle: www.einfach-autos.de

  • Schnell, schön, umweltfreundlich – der Trident Iceni

    Trident_iceni_front Ein Supersportwagen mit Biodiesel? Peter Lustig würde sagen: Klingt komisch, ist aber so! Und das stimmt auch. Der Trident Iceni wird befeuert von einem Duramax Turbo Diesel mit sage und schreibe 550 PS bei 3800 Umdrehungen. Damit wird der Isceni gut 320 Stundenkilometer schnell. Die 100 km/h erreicht er deutlich unter vier Sekunden.

    Der Trident Iceni gibt sich darüber hinaus mit jedem Mischungsverhältnis von Biodiesel zufrieden. Auswirkungen auf die Fahrzeuggarantie braucht man also nicht zu befürchten. Das einzige Problem: den Iceni gibt es nicht zu kaufen. Noch nicht. Denn Trident Performance Vehicles wartet noch auf einen finanziellen Schub seitens eines Investors. Sollte der erfolgen, könnte der Wagen am Markt für etwas über 100.000 Euro zu haben sein. Trident_iceni_side Trident_iceni_cockpit Trident_iceni_back

    Quelle: leblogauto.com

  • Saab 9-3 Cabrio: Special Edition für Deutschland

    Saab93cabriohirch10082 Für deutsche Saab-Fans gibt es Grund zum Frohlocken. Saab hat für Deutschland einen wahren Hochleistungs-Renner angekündigt, der mit Veredelungen von Tuner Hirsch in den Showroom rollt. Mit einem 2.8 Liter Turbomotor und 300 PS reiht sich der 9-3 bei den flinkeren Cabrios ein. Mit flotten 6.4 Sekunden von 0 auf 100 Stundenkilometer gehört er dort auch hin.

    Daneben gehört aber auch ein Sportfahrwerk und Monster-Bremsen zum Programm.
    AuÃen wird der Saab auch dezent aufgehübscht, bekommt einen neuen Grill, Seitenschweller, Diffusor, Edelstahlauspuffanalge und 19 Zoll-Felgen, die in schwarz oder silber geordert werden können. Saab93cabriohirch10081 Saab93cabriohirch10084

    Quelle: leblogauto.com

  • Kerkorian steigt bei Ford aus

    Kerkorian Der US-GroÃinvestor verlässt das sinkende Schiff – so könnte man es deuten. Kerkorian glaubt nicht, dass Ford in angemessener Zeit noch den Turnaround schafft. Vor gerade einmal einem halben Jahr ist der Investor mit einem Anteil von sechs Prozent beim angeschlagenen Ford-Konzern eingestiegen. Diesen stöÃt er jetzt wieder ab – und macht dabei über 600 Millionen Dollar Verlust.

    Vor kurzer zeit hatte FOrd erst Gespräche über eine mögliche Fusion mit General Motors abgebrochen, weil man sich für stark genug hielt, die Finanzkrise auf eigenen Beinen durchzustehen. Waren die Ford-Bosse da vielleicht etwas zu voreilig?

    Ford wird es schwer haben, aus der Finanzkrise herauszufinden, auch wenn sie ihre Anteile an Mazda und Volvo verkaufen würden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage beim Auto-Giganten Ford weiter entwickelt.

    Quelle: Financial Times, Bild: leblogauto.com

  • Elektroauto: Tazzari Zero

    TazariJetzt steigen sogar schon Maschinenzulieferer auf die Elektro-Schiene auf; so geschehen beim Model Zero von Metallverarbeiter Tazzari. Bei dem “Tazzari Zero” handelt es sich um einen 542 Kilogramm leichten, aus Aluminium gefertigten Zweisitzer mit 90 km/h Spitzengeschwindigkeit.

    Der in Imola beheimatete Maschinenzulieferer entwickelte den Tazzari Zero in mühsamer Eigenregie in dem erstaunlichen Zeitraum von gerade mal 3 Jahren. Ausgestattet ist das Elektroauto mit einem Lithium-Ionen-Akku und kann vollgeladen eine Reichweite von 150 Kilometern zurücklegen. Das wirklich erstaunliche ist die geringe Ladezeit von 45 Minuten beim Gebrauch einer Dreiphasensteckdose. Nach seiner offiziellen Vorstellung soll das Elektroauto in Konkurrenz zu dem von Pininfarina und Bollorè entwickelten Modell B0 treten.

    Quelle: www.auto-news.de

  • Volkswagen erhöht Preise

    Volkswagen erhöht Preise

    Volkswagen_polo_black_silver_editioVolkswagen hebt zum 6. November 2008 in Deutschland die Preise bei verschiedenen Baureihen an. Hierbei betroffen sind die Versionen von Polo, Golf Plus, Passat Limousine und Passat Variant. Die Preisunterschiede betragen bis zu einem Prozent.

    So wird beispielsweise der Polo um 0,6 Prozent von 11.975 Euro auf 12.047 Euro angehoben und die Modelle Golf Plus, Passat Limousine und Variant werden um 0,95 Prozent teurer. So ergeben sich neue Preise von 17.969 Euro beim Golf Plus, 23.294 Euro bei der Passat Limousine und 24.455 Euro beim Passat Variant.  AuÃerdem wird die Mehrausstattung “Winterstahlräderâ preislich angepasst. Die übrigen Modelle und Mehrausstattungen sind von der Preiserhöhung bisher nicht betroffen.

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    Quelle: www.auto-news.de

     

  • Die Lieblinge der Autodiebe

    Die Lieblinge der Autodiebe

    CayenneWer kennt die Angst nicht? Ein frisch gekaufter Wagen, kurz irgendwo geparkt und 30 Minuten später ist er weg! Gestohlen! Der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hat jetzt bekannt gegeben, welche Modelle im Jahr 2007 bei den Dieben besonders begehrt waren und wer sich am meisten Sorgen machen muss.

    Besonders beliebt sind tatsächlich nicht einmal Neuwagen, sondern das gröÃte Risiko besteht tatsächlich bei älteren Modellen. Der Grund ist einleuchtend, denn die Sicherungstechnik kann im Gegensatz zu neueren Autos leichter überwunden werden. So wundert es niemand, dass unter den Top 15 der “Lieblinge der Autodiebeâ elf ältere Pkws vorzufinden sind. Der Spitzenplatz geht hier an den VW Caravelle Multivan 2.5 TDI. Auf Platz zwei und drei folgen der BMW X5 3.0d und der Porsche Cayenne S. Weiter geht es mit Mercedes E 250 D und dem BMW 725 tds auf den Plätzen vier und fünf.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Die Rekordfahrt des Dodge Viper SRT10 ACR

    Srt10_acr_2 Mit einer Rundenzeit von sieben Minuten und 22 Sekunden, bricht die Viper SRT10 ACR im Nürburgring einen Rundenrekord. Seit dem Sommer diesen Jahres ist der Dodge Viper American Club Racer der schnellste Seriensportwagen mit StraÃenzulassung.

    Die Nordschleife des Nürburgring hat eine Länge von rund 21 Kilometern und ist auch als “die grüne Hölleâ bekannt. Jeder, der schonmal darauf gefahren ist, weià warum. Es dauerte nicht sehr lange, bis die Viper Herr dieser gefährlichen und anspruchsvollen Strecke war, denn der Rekord fiel bereits im fünften Lap. Der holländische Profi Tom Coronel ist für diesen Sieg verantwortlich. Er hat bewiesen, dass er nicht zum ersten Mal durch die Hölle ging.

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    Quelle: www.auto.de 

  • Update Mini Cabrio

    Mini_r57Das Mini Cabrio wird lang & heiss erwartet! Anfang 2009 könnte das Cabrio endlich auf dem Markt verfügbar sein. Die erste offizielle Präsentation wird wohl nun doch erst auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März 2009) statt finden und nicht schon im Januar.

    Das neue Mini Cabrio wird auf dem aktuellen Mini basieren. Enormer Vorteil: das Cabriolet wird mit neuen effizienten Motoren ausgestattet und die alten Ãberrollbügel an den hinteren Kopfstützen werden verschwinden. Ebenfalls aufgefrischt ist das Stoffdach, das bei Bedarf schnell und problemlos zusammengeklappt werden kann. Warum wir auf das Cabrio so lang warten mussten, lag vorallem an der vorgezogenen Promotion für die Kombi-Version Clubman und die Studie des Allrad-Mini Crossover, sowie an den enormen Sicherheitsvorkehrungen die das Mini Cabrio durchlaufen musste.

    BMW möchte scheinbar die Marke Mini stärker am Markt positionieren und zeigt daher das neue (aber kaum veränderte) Cabrio erst nach den oben genannten Ausführungen.

    Bmw_mini_cabrio_1

     

    Quelle: www.auto-news.de