Category: Aktuelles

  • Umwelt- und gehörschonend – Hybrid-Müllwagen von Renault

    Renauttruckhybrid Studenten kennen das: aus tiefsten Schlaf wird mitten unter der Woche morgens um halb neun gerissen, weil unten vor der Haustür die städtischen Abfallwirtschaftsbetriebe mit ihren knatternden Diesellastern vorfahren, um den Wochenmüll abzuholen. Das soll sich ändern, zumindest wenn es nach Renault geht. Die haben auf der IAA Nutzfahrzeuge vergangenen Monat einen Müllaster mit hybridem Antriebskonzept vorgestellt.

    Der “Premium Distribution Hybris Tech” fährt mit einer Kombination aus Diesel- und Elektromotor und spart so bis zu 30 Prozent Sprit. Der Clou ist aber: im Schrittempo kann der Riese ausschlieÃlich im Elektrobetrieb fahren und sich so fast geräuschlos fortbewegen, was speziell in Wohngebieten sinnvoll ist. Renauttruckhybrid2

    Bereits diesen Monat hat das erste Vorserienfahrzeug den Dienst aufgenommen, die Serienfertigung ist für 2009 geplant.

    Quelle: saubereautos.at

  • Golf VI – Fünf Sterne im Crashtest

    Golf_gti_009 Die Bestnote und den Klassensieg holte sich jetzt der brandneue Golf VI, nachdem ihn der ADAC wie gewohnt mit Schmackes gegen die Wand gefahren hat.
    Beim harten Euro-NCAP-Crashtest mit 64 Stundenkilometern schaffte der solide Wolfsburger 36 von 37 möglichen Punkten. Allerdings sehen die ADACler auch noch leichte Schwächen.

    Die Kindersicherheit ist zwar beim Aufprall top, allerdings mangelt es nach Meinung der ADAC-Ingenieure an verständlichen Warnhinweisen für die Verwendung rückwärtsgerichteter Kindersitze. Daher bekommt der Golf hier nur vier von fünf Sternen.

    Und auch beim FuÃgängerschutz patzt VW’s Neuster, erhält nur drei von vier möglichen Sternen. Alles in allem kann man aber von einem sehr gelungenen Auftritt des neuen Golf beim ADAC sprechen. Die kleinen Patzer werden den Erfolg der Wolfsburger Cash-Cow nicht schmälern.
    Golf_gti_015

    Quelle: adac.de

  • Kimi Räikönen läuft auf Grund

    Sunseeker_predator_1082 Der “Iceman” hat seine 22 Meter lange Jacht zwar nicht gegen einen Eisberg manövriert, aber immerhin auf einen Felsen gesetzt. Im Grunde macht das aber auch kaum einen Unterschied, denn das gute Stück ist hinüber, so oder so. Der für seine Coolness bekannte Formel 1-Pilot bewahrt aber auch hier die Ruhe und trauert seinem geliebten Millionen-Spielzeug nicht lange nach.

    Im Gegenteil: die Neue wurde sofort bestellt, ist zehn Meter länger (also stolze 33 Meter) und hat 10 Millionen Euro gekostet. “Sunseeker Predator” – so der Name von Kimis neuem Schiffchen kommt mit beheizbarem Whirlpool auf dem Sonnendeck und noch viel mehr kleinen Spielereien, die ein gestresster Formel 1-Pilot so benötigt. Die Predator sieht übrigens so aus:

    Bleibt zu hoffen, dass Kimi diesesmal einen erfahrenen Kapitän ans Steuer lässt.

    Quelle: gridcrasher.com

  • Bürokratie at its best – Eine wahre Geschichte

    Pschneider Es war einmal ein Schriftsteller namens Peter Schneider, der wohnte in Italien. Und er hatte seine liebe Müh, seinen noch deutschen Polo in eben genanntem Italien anzumelden. Da in der Zwischenzeit der Gang zur Prüfstelle des Technischen Ãberwachungsvereins (TÃV) nötig wurde, begab sich Schneider auf die 1700 Kilometer lange Reise nach Berlin, um die dort zu erhaltende Plakette an seinen Polo haften zu dürfen.

    Während dies geschah, vergaà der Schreiberling, dass mittlerweile ein Kurzzeitkennzeichen an seinem Auto hätte prangen müssen. Und so begab es sich, dass er sich nun schlussendlich auch noch einer Anzeige wegen Fahrens ohne gültiges Kennzeichen und ohne Versicherungsschutz beugen muss.

    Alles in allem: dumm gelaufen. Ein weiteres Opfer überbordender Bürokratie.

    Quelle: AutoBild

  • Hohe Spritpreise ärgern P.Diddy

    Sean_john_limo_wheels Sean John Combs, besser bekannt unter seinem Künstlernamen “P.Diddy“, früher auch mal Puff Daddy oder Puffy, vielleicht auch Schnuffipuffy – wer weià das schon noch so genau. Jedenfalls beklagt sich der berühmte und steinreiche Rapper und Produzent über die hohen Spritpreise der jüngeren Vergangenheit. Auch er habe darunter zu leiden, und das nicht zu knapp.

    Diddy muss seinen geliebten Privatjet immer öfter stehen lassen und wie der gemeine Pöbel Linie fliegen! So eine Ungerechtigkeit. Das der Mann das aushält, ohne psychisch völlig zusammenzubrechen. Eine absolute Unverschämtheit.

    Mein Vorschlag wäre ein Diddy-Spendenaufruf, damit der so entsetzte junge Mann wieder seinen privaten Flieger besteigen kann.

    Sein eigener Vorschlag übrigens: “Wir müssen dem nächsten Präsidenten unbedingt klarmachen, dass die Spritpreise sinken müssen!” Hab ich’s doch gewusst: der amerikanische Präsident macht die Spritpreise…

    Quelle: AutoBild, Bild: leblogauto.com

  • Mercedes-Fahrer sind alt und spiessig

    Mercedes_cls_550_job_design_2 Zumindest glauben das die 18 bis 25 Jährigen, wie aus Studien zu Markenempfinden und Kaufverhalten des Center of Automotive in Bergisch Gladbach und des Marktforschungsunternehmens Puls hervorging. Alt, spieÃig und arrogant – so stellt sich ein GroÃteil der befragten jungen Leute den typischen Mercedes-Fahrer vor. Zu den interessanten Marken zählt Mercedes für die Befragten demnach nicht.

    Hier landet Mercedes noch hinter Opel auf Platz fünf, vorne liegt Audi vor VW und BMW. Das Alter eines Mercedes-Fahrers wird auf durchschnittlich 51 Jahre geschätzt, über die Hälfte der Befragten glauben zudem, Fahrer mit Stern seien arrogant.

    Scheinbar läuft da bei der Markenkommunikation von Mercedes etwas falsch. Oder kriegen die jungen Menschen diese veralteten Sichtweisen noch von ihren GroÃeltern eingetrichtert? Ein über viele Jahre angedichtetes Image scheint sich wohl doch nicht so leicht ablegen zu lassen.

    Quelle: AutoBild, Bild: leblogauto.com

  • “Abgefahrene” Guinness-Rekorde

    Guiness_world_records_08 Man kennt sie ja, die langweiligen Guinness-Bestleistungen: Die gröÃte Blume der Welt, der fetteste Mann der Welt, die längsten Fingernägel der Welt…irgendwie muss der Guinness-Schinken ja befüllt werden. Allerdings gibt es auch hin und wieder mal richtige “Highlights” für Menschen mit Benzin im Blut. Naja, zumindest mehr oder weniger.

    Denn wer wollte nicht schon einnmal wissen, wie hoch der Rekord im “Wie oft kann man sich innerhalb von zwei Minuten von einem Auto anfahren lassen” ist?

    Das Ergebnis: acht mal. Acht mal am Stück hat sich Stuntman Dietmar Löffler von einem Kollegen im Auto umknüppeln lassen. Wer fühlt sich jetzt angespornt, diesen Rekord zu brechen? Freiwillige vor!

    Auch nicht zu verachten ist z.B. die schnellste Fahrt in einem Modellauto, die mit 216,29 km/h einige echte Autos alt aussehen lässt. Und ein Feuerwehrauto, das mit einer Geschwindigkeit von 655 km/h zum Einsatzort rast (Raketenantrieb sei Dank), gibt es auch nicht überall.

    Das sind doch mal richtige Rekorde, mit denen der typische Automann was anfangen kann.

    Quelle: Guinnessworldrecords

  • Wenn der Wachmann zweimal klingelt….

    Drink_drive_pint_car …dann heiÃt das meistens nichts gutes. Im vorliegenden Fall brauchte der Wachmann auch garnicht erst klingeln, sondern den Ãbeltäter einfach auf der Strasse abgreifen. Zweimal. Am gleichen Tag. In Bad Oldesloe griff die Polizei nämlich bereits morgens einen betrunkenen Autofahrer mit 3,15 Promille auf. Das er mit soviel Alkohol im Blut überhaupt noch stehen konnte, war für die Polizisten erstaunlich.

    Später am Tag konnte der gute Mann dann auch tatsächlich nicht mehr stehen, geschweigedenn laufen.

    Also nahm er einfach wieder das Auto. Diesesmal aber mit 3,78 Promille. Und die gleichen Polizisten schnappten den Trunkenbold auch diesesmal. Man sieht sich eben immer zweimal im Leben. Das es am gleichen Tag sein würde, konnte der arme Kerl nun wirklich nicht ahnen. Und die Wodkaflasche im Handschuhfach zu verstecken, war übrigens auch eine ganz schlechte Idee. Da reagieren Polizisten wohl empfindlich.

    Quelle: Autobild

  • Initiative “Pro saubere Luft” fordert mehr Unterstützung

    Vdik_pro_luft_4cZurzeit befinden sich über 6,4 Millionen Autos auf den StraÃen, die der Abgasstufe Euro 1 oder schlechter zuzuordnen sind. Vor rund 3 Jahr wurden noch 14,4 Millionen Fahrzeuge der Euro 1-Norm gezählt. Dass die Zahl der Autos mit hohen Abgaswerten zurückgegangen ist, kann als Erlog des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller und seiner Initiative “Pro saubere Luft” angesehen werden.

    Die Initiative startete 2005 und hat insbesondere durch Altfahrzeug-Rücknahmeprämien dafür gesorgt, dass weniger Autos mit schlechten Abgaswerten auf deutschen StraÃen zu finden sind. AuÃerdem gestaltete die Initiative den Neuwagenkauf durch anteilige Ãbernahme von Steuern sowie Versicherungsbeiträgen attraktiver. Aufgrund der momentanen Finanzkrise hofft nun der VDIk, dass die Regierung neue Impulse setzt, damit das Umsteigen auf umweltfreundlichere Neuwagen sich auch finanziell bemerkbar macht. Vor allem eine grundlegende Reform der KFZ-Steuer ist nach Ansicht des VDIk unumgänglich.
    (Bild:VDIK)

  • Die neue E-Klasse von Mercedes

    Mercedes_class_e_3Da wird sich doch so mancher Geschäftsmann freuen. Mercedes kündigt die neue E-Klasse für das Frühjahr 2009 an und der Neue soll bestechen wie noch nie zuvor. Seit der Einführung der E-Klasse 2002 steht dieser Wagen für Komfort, Sicherheit und ein groÃes Angebot an Motoren.

    Mit der neuen Generation will man das Ganze natürlich noch weiter ausfeilen und perfektionieren, um sich weiterhin eine groÃe Anhängerschaft im Businessbereich zu sichern. ÔuÃerlich machen sich die Veränderungen vor allem durch die neuen, eckigen statt ovalen Scheinwerfer, einem lackierter Steg zwischen den Lampenabdeckungen und groÃe Kühllufteinlässe bemerkbar. Neue, aufwendige Sicherheitssysteme, der in Zusammenarbeit mit Bosch konstruierte Nachtsichtassistent Night Vision und ein neuer Spurhalteassistent, zählen auÃerdem zu den tollen Details des neuen Businessmobils.

    Quelle: www.autozeitung.de