Category: Aktuelles

  • Mercedes S-Klasse 400 BlueHybrid

    Mercedes S-Klasse 400 BlueHybrid

    Mercedes_s400_bluehybridAuch Mercedes springt auf den fahrenden Zug auf und präsentiert mit seiner S-Klasse 400 BlueHybrid im Sommer 2009 den Verkauf seines ersten Autos mit Hybridantrieb. Mit dieser Sparkombination aus alternativem Antrieb und Luxuswagen erhofft sich der Stuttgarter Automobilkonzern auf dem Markt kräftig mitzumischen.

    Um dieses Vorhaben zu verwirklichen und sparsames Fahren zu ermöglichen muss dies nicht zwingend Verzicht bedeuten: Für seine Leistungsentfaltung erhält der 3,5-Liter-Benziner mit 279 PS Unterstützung von einem Permanentmagnet-Elektromotor von ZF. Die kombinierte Leistung von Benzin- und Elektromotor beträgt 299 PS. Die Kombination von Benzin- und Elektromotor zu einem Hybridantrieb ist nichts Neues. So etwas gibt es bei japanischen Herstellern bereits seit vielen Jahren in Serienfahrzeugen, dennoch ist es was besonderes, denn erstmals setzt ein Automobilbauer im Fahrzeug eine Lithium-Ionen-Hochvoltbatterie ein.

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    Quelle: www.autozeitung.de

  • Ãbernahme von Conit-Reifensparte durch Michelin eher unwahrscheinlich

    MichelinSchon seit längerer Zeit wird darüber spekuliert, ob Michelin nun die Reifensparte von Continental übernehmen wird oder nicht. Mitgeschäftsführer Didier Miraton erklärte kürzlich, dass die Ãbernahme an kartellrechtlichen Vorgaben wahrscheinlich scheitern würde. “Michelin und Continental würden zusammen eine GröÃe erreichen, die in vielen Ländern nicht mit dem Kartell-Recht vereinbar wäre.”

    Continental
    Nach diesen ÔuÃerungen darf zunächst einmal davon ausgehen, dass es in naher Zukunft keine Ãbernahme geben wird. Die angespannte wirtschaftliche Lage in der Automobilindustrie trifft Michelin nicht so schwer, da man 60 Prozent des Gesamtumsatzes im Ersatzreifengeschäft erwirtschaftet. Der Nachfragerückgang ist im Erstausstattungsgeschäft dramatischer als bei den Ersatzreifen.
    (Bilder.Archiv/Continental)

  • Kia Soul Update

    Kia Soul Update

    Kia_soulMal wieder was neues aus Korea bietet uns Kia mit dem Soul: eine Mischung aus SUV und Mini-Van ist von nun an auf unseren StraÃen zu beobachten. Kia folgt dem allgegenwärtigen Trend der Autohersteller und schickt ebenfalls einen “Urban Crossoverâ ins Rennen.

    Der nur 4,10 Meter lange Soul hat einen erstaunlich langen Radstand von 2,55 Meter. Das schafft Platz im Kofferraum, 340 Liter Gepäck passen hinter die Rückbank des Soul. Legt man Reihe zwei um, stehen 570 Liter Stauraum zur Verfügung. Optisch macht das ÔuÃere des Kia einen schnittigen Eindruck, nur die Innenraummaterialien entsprechen nicht den europäischen Vorstellungen. Für den Soul stehen ein Benziner und ein Dieselmotor zur Verfügung. Beide haben einen Hubraum von 1,6 Liter und leisten 126 PS.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Die Elektrominis von BMW

    Die Elektrominis von BMW

    Mini_e_electricBMW startet in den USA einen GroÃversuch  mit 500 Elektrominis des Typs Mini E. Der Antrieb in Form eines Lithiumionen- Akkus verschafft dem Elektrozwerg kraftvolle 204 Pferdestärken. Aufgrund des Raumes, den die rund 5000 Batteriezellen einnehmen entfällt die Rücksitzbank.

    Der Mini kommt von Null auf hundert in schlappen 8,5 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 152 km/h. Die ersten Testgebiete werden in den US-Staaten Kalifornien, New York und New Jersey sein, wo sich Privatkunden und Firmenkunden den Elektroflitzer schnappen können. Erstmals zu sehen gibtâs den Kleinen am 19. November auf der Los Angeles Autoshow. Die Reichweite des Elektromini soll 240 Kilometer betragen. Der Akku kann an gewöhnlichen Steckdosen aufgeladen werden. Mit diesem Auto geht Ihnen definitiv nicht der Sprit aus.

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    Mini_e_electric_14Quelle: www.auto.de

  • Hollywoodstar Eric Bana verfilmt sein Auto

    Ford_falcon Steve McQueen, Paul Newman, Eric Bana – was haben diese drei gemeinsam? Nun, erstens sind, bzw. waren sie alle Hollywoodstars der ersten Riege. Zweitens teilen sie eine ganz besondere Leidenschaft – Autos und Motorsport. Paul Newman als Rennfahrer in Film “Indianapolis”, Steve McQueen als eben solcher im grandiosen “Le Mans” und nun Eric Bana (Hulk, Troja, München) in einem Film über sein eigenes Auto, einen Ford XB GT Coupe.

    “Love the Beast” – heiÃt der Film über die Heckschleuder treffend. Die Dokumentation handelt aber nicht ausschlieÃlich von Autos, sondern auch und vor allem von der Leidenschaft, mit der die Menschen ihrem Hobby fröhnen. Bana selbst sammelt und restauriert alte Schlitten in seiner Freizeit und prügelt seine Schätze auch dann und wann über die Rennstrecke – ein echter Petrol Head eben.
    Ãber seinen Film ist noch nicht viel bekannt. Ein erster Trailer ist allerdings schon angekommen:

    Quelle: youtube.com

  • SEMA 2008: Dodge Challenger Cabrio

    Challenger_decapotable_1 Die Firma “Coach Builders Ltd.” verhalf bereits dem Chrysler 300C und dem Cadillac CTS zu mehr Kopffreiheit – indem sie ihnen einfach das Dach entfernte und schnieke Cabrios aus ihnen machte. Und weil Dodge den Challenger nicht als Cabrio anbieten will, muss eben auch hier noch einmal Hand – oder besser “Säge” – angelegt werden.

    Mit 560 PS sollte der Challenger SRT8 als Cabrio selbst für Drei-Wetter-Taft eine ernst zu nehmende Herausforderung darstellen. Da muss wohl die gute alte Fliegerhaube einen festen Platz im Handschufach bekommen. Neben den Haaren werden aber wohl auch die Gesichtszüge beim Tritt auf das rechte Pedal den Weg nach hinten antreten. 510 Newtonmeter Drehmoment sprechen eine deutliche Sprache. Wer hier fährt, bekommt lange Arme.

    So wird aus dem 41.000 Dollar (30.500 Euro)teuren Musclecar für einen Aufpreis von 16.000 Dollar (12.000 Euro) ein 58.000 Dollar (42.500 Euro) teurer Haartrockner. Dodgechallengerconvertible90
    Dodgechallengerconvertible97

    Quelle: leblogauto.com

  • Toyota – Neuer Avensis in bewegten Bildern

    Avensis_break Auf der Pariser Autoshow das erste mal der Ãffentlichkeit gezeigt, machte Toyotas neuer Avensis durch ansprechendes Design von sich reden. Noch weiter weg vom Rentner-Image, dass der Vorgänger schon fast gämzlich abschütteln konnte, aber immer noch wie das Damoklesschwert über dem japanischen Raumriesen baumelte. Der Neue könnte es ein für alle mal loswerden.

    Die Formensprache orientiert sich eindeutig am Bruder im Geiste, Lexus’ kleiner IS-Reihe. Das tut der groÃen Karosserie sichtlich gut, die jetzt wesentlich sportlicher, zugleich aber auch eleganter geworden ist und dem Avensis somit vielleicht den Anschluss in die Gruppe aus Audi A4, VW Passat, Opel Insignia und Co. sichern wird. Wie er sich fährt, muss sich erst zeigen. DASS er fährt, sieht man hier:

    Quelle: leblogauto.com

  • Jeder kann das neue Renault Megane Coupe fahren…

    Renault_megane_need_for_speed …wenn er einen PC oder eine der aktuellen Videospielkonsolen besitzt. Denn der groÃe Gamespublisher Electronic Arts (oder kurz EA) lässt in seinem bald erscheinenden neuen Need for Speed-Ableger den flotten und vor allen Dingen sehr schicken Franzosen von der Leine. Ob Renaults neuer Kompakt-Boulevard-Sportler sich neben den anderen virtuellen Karossen vom Schlage eines Lamborghini Gallardo oder Porsche 911 behaupten kann?

    Da hilft wohl nur exszessives Tuning bis ans Limit – etwas, wofür die Need for Speed-Reihe ja schon lange bekannt ist. Im unten zu sehenden Video macht der Megane jedenfalls schon eine recht ordentliche Figur, sowohl optisch als auch akustisch. Wer also von einem echten Megane Coupe nur träumen kann, rast eben nur über Pixel-Strassen. Das hat i.d.R. auch wesentlich weniger drastische Folgen.

  • Porsche glaubt Nissan nicht

    Nissan_gt_r_fuji Erst vor kurzem radierte Nissan mit dem neuen GT-R bei einer Fahrt über die Nordschleife die Traumzeit von 7:29 Minuten in den Asphalt. Da wurde Nordschleifenkönig Porsche natürlich hellhörig und schnappte sich einen amerikanischen GT-R, um sich selbst von dessen Leistungsfähigkeit zu überzeugen. Und nachdem die Zuffenhausener den Japaner über den Ring geprügelt hatten, lag die Zeit um 20 Sekunden darüber.

    Klar, das Porsche da miÃtrauisch wird und dem Ergebnis der Japaner nicht so recht Glauben schenken will. Porsche vermutet, dass entweder eine leistungsgesteigerte Version diese Fabelzeit ermöglichte oder spezielle Rennreifen.

    Nissan entgegnet darauf, dass Porsche mit dem Fahrzeug nicht vertraut genug sei, um das volle Potenzial auszuschöpfen. AuÃerdem wolle man nun Beweise liefern, das alles mit rechten Dingen zuging.

    Ist da etwa jemand eifersüchtig, dass ein halb so teures Auto genauso schnell ist, wie ein dicker 911er?

    Quelle: jpcnews.blogspot.com

  • Rückblick – Elektromobile in Paris 2008

    Der Trend zu weniger – oder im Falle von Elektroautos nicht vorhandenem – Spritverbrauch ist sicherlich ein guter Weg und führt in die richtige Richtung. Aber warum – WARUM – müssen alle Elektroautos aussehen, als entsprängen sie einem 1980er Sylvester Stallone-Film, der in einer fiktiven Jahr 2025-Zukunft spielt? Es kann doch nicht so schwer sein, eine ansehnliche Blechhülle um den E-Kern zu klöppeln. Bedeutet automobiles Verantwortungsbewusstsein gleichzeitig auch, dass es sch**Ãe aussehen muss? Dann bleib ich lieber Spritfresser. Urteilt aber besser selbst:

    Quelle: youtube.com