Category: Aktuelles

  • VW plant weiteres Diesel-Modell für die USA

    Volkswagen_logo_1Zurzeit wird den Kunden in Nordamerika von Volkswagen das Dieselmodell Jetta TDi angeboten, doch dies soll sich bald ändern.Stefan Jacoby, dem Chef der VW-Automobilsparte in den USA, erklärte gegenüber der “Chattanooga Times Free Press”, dass künftig im Produktionswerk in Chattanooga ein weiteres Diesel-Modell der Mittelklasse hergestellt werden soll.

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    Das sparsame und umweltfreundliche Auto soll zudem mit einem Abgasreinigungssystem ausgestattet werden, sodass die strengen US-Abgasnormen erfüllt werden. Was das neue Dieselfahrzeug für die USA allerdings kosten soll, wurde noch nicht bekannt.

    (Bilder:VW)

  • Lancia Ypsilon Moda Milano

    Lancia Ypsilon Moda Milano

    Ypsilon_sportEine ganz streng limitierte Version des Lancia Ypsilon Moda Milano mit exklusiver Top-Ausstattung gibt es jetzt als “Rare Version” – wer einen haben will muss extrem schnell sein, denn der kleine Lancia ist auf 50 Exemplare begrenzt.

    Der aussergewöhnliche Name soll die Beziehung von Lancia zu Themen wie der Mode (Moda) und ihrer heimlichen Hauptstadt Mailand (Milano) reflektieren. Als Basis für den Moda Milano dient die Benzinervariante 1.4 8v mit 77 PS in der Topausstattung Platino. Lackiert ist der Lancia in pastell-weià oder pastell-schwarz, abgedunkelte Scheiben im Fond und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen in zweifarbigem Design. Möglich sind auÃerdem die beiden Bi-Colore-Lackierungen schwarz-mattgrau oder weiÃ-mattgrau zu haben. Zusätzliche Akzente setzt ein Moda-Milano-Stylepaket. Es besteht aus einem schwarzen Leder-Alcantara-Interieur und schwarzen Lederkopfstützen mit “Ypsilonâ-Bestickung. Zum Preis von 17.950 Euro ist der Lancia Ypsilon Moda Milano ab sofort bestellbar. Zusätzlicher Gag: Beim Kauf gibt es ein Sony-Ericsson-Handy dazu.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Mitsubishi Colt erhält neues Lächeln

    Colt_ralliart Der Kleinwagen Colt des  japanischen Autoherstellers Mitsubishi bekommt ein neues Gesicht. Dieses spiegelt sich nicht nur im trapezförmigen Kühlergrill, sondern auch im bösern Blick der Scheinwerfer wieder. Das neue Frontdesign des Drei- und Fünftürers orientieren sich am Design des Mitsubishi Lancers.

    AuÃerdem ist der neue Colt nach seiner Schönheitsoperation ein bisschen tiefer und breiter. Der Kofferraum wurde auch noch um fast 200 Liter Volumen vergröÃert. Die Motorenpalette umfasst zwei  Benziner einmal mit 70 PS und einmal mit 90 PS und der Turbo mit 150 PS. Zu haben ist der kleine Japaner ab 9990 Euro.

    Quelle: www.auto.de

  • Tuning: Saab 9-3 Cabrio

    Tuning: Saab 9-3 Cabrio

    2008_saab_9_3_convertible_7Zuerst wurde am Outfit gefeilt und einige Sondermodelle in verschiedenen Mode-Farben präsentiert, jetzt zeigt Saab sein performance-gesteigertes 9-3-Cabrio mit 2.8 V6 Turbo-Triebwerk und bis zu 300 PS. Das neue Model trägt die Bezeichnung “Performance by Hirsch”.

    Saab hat aufgerüstet: das 9-3 Cabrio wird neben den bisherigen Verdeckfarben Schwarz, Blau und Beige ab sofort um eine silberne Variante ergänzt. Bei den AuÃenlackierungen ergänzen die neuen Farbtöne Carbongrau- oder Glasgrau metallic die Auswahl. Insgesamt können die Kunden zwischen 48 verschiedenen Farbkombinationen von Verdeck und Karosserie wählen. Aber damit nicht genug, denn auch die Leistung soll angehoben werden. Die Variante âPerformance by Hirschâ mit einer Leistung von 300 PS bringt es auf eine Höchstgeschwindigkeit von 260 km/h. Ein Sportfahrwerk und eine Hochleistungs-Bremsanlage mit innenbelüfteten Scheiben rundum sorgt für die nötige Sicherheit. Der Preis beträgt 56.100 Euro für den Sechsgang-Schalter, die Sechsstufen-Automatikvariante kostet 58.300 Euro. Die Hirsch-Modelle sind seit einigen Jahren die stärksten Saab jeder Baureihe. Die Bezeichnung stammt vom Tuner René Hirsch, der sich zunächst als Saab-Tuner einen Namen gemacht hatte.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Neues von Toyota: der Avensis

    Toyota_avensisDer Pariser Autosalon ist zwar seit gestern vorbei, trotzdem gibt es nach wie vor einige heiÃe Neuigkeiten zu verbreiten. So zum Beispiel ist es durchaus erwähnenswert, dass Toyota die Neuauflage des Avensis präsentiert. Mittlerweile bereits in der dritten Generation ist der Japaner jetzt als viertürige Limousine und als Kombi verfügbar.

    Natürlich mussten zur Neuauflage wieder zahlreiche Neuerungen her. Dies hat Toyota besonders mittels Technik-Aufrüstung vollzogen. So etwa bei den Motoren, wo es nun drei Benziner und drei Diesel vorzuweisen gibt. Während die Benziner mit 1,6-Liter und 132 PS bis 2,0-Liter mit 152 PS ausgestattet sind, gibt es die Diesel mit 2,0-Liter und 126 PS bis zur 2,2-Liter-Maschine mit 177 PS. Auch die Ausstattung wurde kräftig überarbeitet: Schaltwippen am Lenkrad, Multidrive, ESP mit Lenkimpuls, Xenon-Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht oder ein neuer Bord-Computer sind nun mit von der Partie.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Der neue Chinese: Brilliance BS4

    Der neue Chinese: Brilliance BS4

    Brilliance_bs4_01Der chinesische Autohersteller Brilliance hofft am deutschen Markt zu bestehen. Für das Design war der italienische Stardesigner Pininfarina zuständig, der dem Chinesen eine ganz eigene Note verschafft. Ende diese Monats wird die Mittelklassenlimousine an 124 deutsche Händler geliefert, dann wird sich zeigen, ob das Auto sich auf dem deutschen Markt etablieren kann.

    Sogar die Basisvariante enthält bereits Ausstattungsdetails wie eine Klimaanlage und vier Airbags.
    Der BS4 ist zunächst als Vierzylinder mit 100PS oder 136 PS zu haben aber ein 1,8 Liter Turbo wird die Palette nächstes Jahr abrunden. Der Markt für Autos in Deutschland gilt als einer der härtesten, deshalb soll sowohl eine Kooperation mit FEV- Motorentechnik GmbH, als auch eine Werbepartnerschaft mit dem FuÃballverein Borussia Dortmund helfen den Brilliance BS4 auf dem deutschen Markt zu etablieren.

    Brilliance_bs4_03 Quelle: www.auto.de

  • Renault Laguna Coupé

    Renault Laguna Coupé

    Renault_laguna_coup__Ideal für Paare oder Leute mit wenig Platzproblemen präsentiert Renault sein neues Laguna Coupé. Mit einem Touch von Exklusivität präsentiert der französische Hersteller seinen neuen Viersitzer, der aber eher in der Zweisitzer-Klasse einzustufen wäre.

    Das “Outfit” des Laguna wurde überarbeitet. Sowohl die Front, die Seitenlinie als auch das Heck wurden verschönert und stimmen jetzt harmonisch mit dem Gesamtkonzept überein. Vergleichbar mit anderen exklusiven Limousinen macht der Renault mittlerweile einen guten Schnitt: Mittelkonsole im Alulook, Alu-Schaltknauf und -Pedale oder ein Sportlenkrad sind nun im Laguna integriert. Auch der Motor hat es in sich: Unter der Haube sitzt eine 3,5-Liter-V6-Maschine, die 238 PS leistet. Allerdings bietet ein 15 Liter Normverbrauch in der Stadt einen üblen Nachgeschmack und auch ein Gesamtverbrauch von 10 Liter pro 100 Kilometer klingt nicht gerade vielversprechend.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • VW: Golf V nicht sparsamer als Golf III

    Logo_vw Ãber 100 Millionen Euro in günstigere Kredite für neue CO2-arme Autos will Verkehrsminister Tiefensee investieren. Damit sollen den Käufern umweltschonendere PKWs attraktiver gemacht werden. Dabei ist nicht jeder Neuwagen besser als sein Vorgängermodell. Das hat ein Test des ARD-Magazins “Kontrasteâ ergeben. Getestet wurden zwei Golf-Generationen, der auslaufende Golf V TDI-Bluemotion, den Tiefensee fördern will, und ein 13 Jahre alter Golf III TD-Turbodiesel. Bei einer “Drittel Mixâ-Testfahrt über Stadt, Landstrasse und Autobahn, mal schneller mal langsamer, aber immer abwechselnd hintereinander, tankte man nach genau 100 Kilometern nach.

    Das erstaunliche Ergebnis: Der neuere Ãko-Golf verbrauchte 6,63 Liter auf der Teststrecke, der 13 Jahre ältere Golf TD dagegen nur 6,43 Liter. Die Ursache liegt wohl im 280 Kilogramm höheren Gewicht des Ãko-Golfs, dass aus einer umfangreicheren Elektronikausstattung und gestiegenen Sicherheitsanforderungen resultiert.

    (Quelle: focus.de, Bild: leblogauto.com)

  • Fiat Studio Torino 500 Diabolika: Teuflischer Zwerg

    Fiat_500_diabolika_studiotorinoIn Paris wurde aus dem Hause Fiat ein neuer Superheld vorgestellt. Der neue Fiat 500 Diabolika ist eine Inspiration des, in den 60er Jahren in Italien sehr erfolgreichen, Comics Diabolika. Der Kleine wurde in mattem Schwarz lackiert und die Rückleuchten mit dreieckig zulaufenden Aufklebern in Rot abgesetzt. Etwas ganz besonderes sind allerdings seine Pirelli-Pneus: Das Profil besteht aus der Maske des Juwelendiebs Diabolika.

    Auch die Sitze sind sportlich gehalten, auf den Vordersitzen sind Applikationen des Superhelden und seiner Freundin Eva Kent zu sehen. Auf dem Rücksitz eine wilde Verfolgungsjagd. Das Cockpit, ebenfalls wie die Lackierung in schwarz gehalten, wird durch den Zündschlüssel, eine Sporttasche und sogar ein Bedienungshandbuch im Comic-Stil aufgepeppt. Rote Diabolika-Schriftzüge zieren die Türverkleidungen. Zum Motor machen die Italiener keine Angaben, für ein Superheldenmobil kommt aber eigentlich nur das 135 PS starke Aggregat aus dem 500 Abarth in Frage.

    (Quelle: speed-academy.de, Bild: leblogauto.com)

  • Polizei steigt von BMW auf Moto Guzzi um

    BmwlogoDie Berliner Polizei steigt von ihren bisherigen BMW-Motorrädern auf Moto Guzzi Maschinen um. Die Marke Moto Guzzi, die zur Piaggio-Gruppe gehört, hat eine europaweite Ausschreibung gewonnen. Die Maschinen sind vom Typ Norge 850 (76 PS, 270 Kilogramm schwer, Listenpreis 11 810 Euro). Die Maschinen werden bis Ende Dezember in Grundausstattung ausgeliefert. Der Sonderausbau – grüne Folie auf Silbernem Grund sowie Schriftzüge “Polizeiâ – soll bis März 2009 erfolgt sein. Frank Millert, Sprecher der Berliner Sicherheitsbehörde, bestätigte den Kauf: “Die Räder sind für den Eskorten-Einsatz beim Zentralen Verkehrsdienst vorgesehen.

    “Als bekannt wurde, dass der Hersteller gewechselt wird, wurde Unmut bei Beamten, Politikern und BMW breit. Die italienischen Motorräder seien blamabel, die Umstellung teuer, der Imageverlust erheblich, wird kritisiert. “Die Firma Piaggio hat die Ausschreibung mit dem wirtschaftlichsten Angebot für sich entscheiden können”, sagte Polizeisprecher Frank Millert.
    “Diese Maschinen wurden von den Beamten noch nie getestet”, so Berlins GdP-Chef Eberhard Schönberg. Der Kauf in Italien sei ein falsches Signal in puncto Standort-Politik. “Alle in Berlin eingesetzten BMW-Maschinen wurden im Berliner Werk hergestellt”, so Schönberg. “Dies sind Aufträge, die der Wirtschaft fehlen werden.” Es wird auch sehr seltsam sein, wenn bei den jährlich etwa 100 Staatsbesuchen die Eskorten nicht mehr die – weltweit für Qualität bekannten – BMW-Maschinen genutzt werden, sondern Import-Produkte aus Italien. Bei BMW in München nimmt man die Entscheidung “sportlich”. “Wir werden uns bei künftigen Ausschreibungen bemühen, damit die Berliner Polizei wieder adäquat motorisiert ist”, so Sprecher Rudolf Probst. Im Werk Berlin produziere man erfolgreich Behördenmotorräder für 142 Länder. Man gehe davon aus, dass nicht technische, sondern wirtschaftliche Erwägungen entscheidend gewesen seien. Probst: “Ôhnlich haben auch andere Behörden in der Vergangenheit gehandelt. Aber es hat sich gezeigt, dass sich BMW-Produkte im Alltagsbetrieb besser bewährten.”

    (Quelle: welt.de, Bild: leblogauto.com)