Category: Aktuelles

  • Neues Getriebe für den Volvo V50

    2008volvov50sportswagoninternalandEtwa vier Jahre hat es gedauert doch jetzt ist es soweit: ein neues Getriebe von Getrag erhält Einzug in die Volvo V50-Serie. Wer in der Business Class lieber schaltet, statt sich mit einer Automatik zufrieden zu geben ist mit einem Doppelkupplungsgetriebe gut beraten.

    Und eben jenes wird künftig von Ford in den Focus, sowie in alle Volvo-Modelle, die auf dem Focus basieren, aufgebaut. Das betrifft den C30, S40, C70 und den V50. Das Sechsgang-Getriebe kostet knapp 2000 Euro und ist nur in Kombination mit dem Zweiliter-Diesel-Triebwerk zu haben. In weiteren Modellreihen und Motorversionen wird es vermutlich später eingesetzt.

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    Quelle: www.motorcities.com

  • Paris 2008: Ein weiteres Elektromobil auf dem Markt: der Chika

    22719_1223374674486China Automobile schickt ebenfalls einen Kleinstwagen mit Elektro-Antrieb ins Rennen. Das kleine Wunderauto nennt sich Chika und bietet einen mit 72 Volt Spannung betriebenen Elektromotor mit fünf PS.

    Auch die Form ist nicht gerade gewöhnlich: Der rundliche Chika ist 2,65 Meter lang, aber Breite und Höhe sind mit 1,54 Meter gleich, wie sich das bei einer Kugel gehört. Der Zweisitzer ist jedoch am unteren Ende der Automobil-Nahrungskette angesiedelt, denn sowohl Innenraum als auch Ausstattung sind sehr minimal gehalten. Immerhin bringt es das 780 Kilo leichte Auto mit Automatikgetriebe auf stadttaugliche 50 km/h. Die Reichweite bei voll geladener Batterie beträgt laut Hersteller 150 Kilometer.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Paris 2008: Weltpremiere des Fornasari Gruppo B

    22717_1223372939047Wenn italienisches Design mit US-Power gekreuzt wird, erhält man den Fornasari Gruppo B, einen kleinen V8-Boliden mit bis zu 750 PS. Schon früh zeichnete sich dieses Konzept ab, als der Sportwagenbauer De Tomaso in den 1970er-Jahren versuchte den Mangusta und den legendären Pantera zu etablieren.

    Die Vorliebe für groÃvolumige US-Motoren bei Fornasari zeigte sich früh durch zahlreiche Tuning Versuche von Corvettes, die für Rennen hergerichtet wurden. Das brandneue Modell “Gruppo Bâ soll an die Rallye-Monster der 80er-Jahre erinnern und debütiert in diesen Tagen auf dem Pariser Autosalon. Beim Design nahm man auÃerdem das Schwestermodell RR600 zur Hand, einen SUV mit Allrad-Antrieb und coupéhafter Karosserie.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Mercedes Benz CLS63 AMG

    Mercedes Benz CLS63 AMG

    0809_07_z2009_mercedesbenz_cls63_amVon Mercedes hauseigenem Tuner AMG erscheint 2009 das nächste Monster: der Mercedes Benz CLS63 mit bis zu 507 PS und einem 6,3 l 8-Zylinder Saugermotor von AMG. Das Kraftpaket fährt gute 300 km/h schnell und liegt dank seines Sportfahrwerks wie ein Stein auf der StraÃe.

    Der CLS 63 AMG verfügt über alle Elemente für eine unvergesslich dynamische Fahrt: Hochleistungsbremsanlage und die Speedshift plus 7G-tronic mit Schaltpaddles am Lenkrad. Auch äusserlich sind einige Veränderungen zu erkennen: eine neue Frontpartie, 19-Zoll Leichtmetallräder im Triplespeichen-Design, gröÃere AuÃenspiegel und eine neue StoÃstange runden den CLS ab. Im Innenraum warten Sportsitze in Nappalederausstattung und Alcantara-Einsätzen und ein Ergonomie-Sportlenkrad auf den hoffentlich beherzt zupackenden Piloten.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Porsche Panamera auf der StraÃe gesichtet

    Porsche Panamera auf der StraÃe gesichtet

    22587_1221812764430Nicht nur für Porsche Fans ein echter Leckerbissen: der Panamera zeigt sich zum ersten Mal fast unverhüllt auf der StraÃe. Grund genug sich das neue Schmuckstück aus der Stuttgarter Automobilschmiede einmal genauer anzuschauen.

    Eine flieÃende Karosserieform, schwungvolle Linien an den hinteren Seitenfenstern sowie eine Rundum-Verspoilerung mit mächtigen Seitenschwellern kennzeichnen den Panamera. Die wuchtigen Auspuffendrohre sind im Stil des Cayenne gehalten, ebenso wie die Motoren die von 290 bis 550 PS angelegt sind. Preislich dürfte der Panamera bei rund 70.000 Euro beginnen.

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    Quelle: www.auto-news.de

  • Paris 2008: “Fascination” auf Video

    “Concept Fascination” – auf diesen eigentümlichen Namen hört die groÃe Studie mit dem Stern. Zwar wird Mercedes-Benz dieses Fahrzeug niemals so auf die Strasse lassen, einen interessanten Ausblick in die Zukunft – und insbesondere auf die kommende E-Klasse – liefert das Concept Car-Gemisch aus Coupé, Kombi, Van, Segelyacht und Armeepanzer aber dennoch.

  • Paris 2008: Seat Exeo – Bewegte Bilder

    Seats neue Mittelklasse nennt sich Exeo, basiert auf dem letzten Audi A4 – und sieht auch so aus. Das dies aber nichts schlechtes bedeuten muss, zeigt das folgende Video. Ein schönes Wägelchen, das die zum VW-Konzern gehörigen Spanier da auf den Markt werfen. Und mit Sicherheit nicht so überteuert wie Passat und Konsorten. Aber seht selbst:

  • Rallye WM bald mit Volkswagen Scirocco?

    Vw_scirocco_wrc Es sind Gerüchte. Aber Gerüchte wachsen bekanntermaÃen immer auf einem wahren Nährboden. Fast immer ist dementsprechend auch ein Fünkchen Realität im Spiel. Im vorliegenden Falle wäre das durchaus zu begrüÃen, denn dann würde VW mit dem neuen Scirocco in die WRC einsteigen. Da der neue Wolfsburger seine sportlichen Vorzüge bereits beim 24 Stunden-Rennen in der Grünen Hölle unter beweis gestellt hat, wäre das durchaus denkbar.

    Wie das Rallye-Magazin berichtet, sind die VW-Jungs schon bei den Technik-Sitzungen der FIA mit dabei. Das Ziel: Die Regelungen so anzupassen, dass der Weg für einen Scirocco WRC frei wird.

    Momentan wäre der VW wenige Millimeter zu breit, um als WRC durchzugehen. Zudem soll er das bewährte DSG-Getriebe mit Schaltwippen behalten dürfen, was wohl eher aus marketingtechnischer Sicht zu betrachten ist.

    Am Steuer könnte ich mir Carlos Sainz vorstellen, der ohnehin schon zum VW-Team gehört. Der ehemalige Weltmeister könnte dem Scirocco auf der Piste ordentlich auf die Sprünge helfen.

    Gegen einen Einsatz in der WRC spricht allerdings die leider nicht besonders ausgeprägte Medienpräsenz des Rallyesports. SchlieÃlich geht es auch immer um Promotion und Positionierung einer Marke. Und da ist die Rundstrecke immernoch erste Wahl. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt.

    Quelle: automobil-blog.de

  • Paris 2008: PGO Hemera: «Shooting Break»-Coupé im Porsche-Look

    Hemera2_2 PGO Automobils stellt mit dem Hemera im Paris ein «Shooting Break»-Coupé vor. Er ist eine Mischung aus Coupé und Sportkombi mit zwei Türen und britischer Prägung. Frühere Porsche Modelle, wie bei den bisherigen PGO-Modelle Speedster II und Cevennes, sind auch beim 3.75 Meter langen Hermera die Vorlage gewesen. Jedoch profitieren hier die Insassen vom groÃzügigen Platzverhältnis und der Helligkeit durch die groÃe Glasheckklappe.

    Hemera6Die Technik ist mit der des Speedster II und des Cevennes identisch. So gibt es im Hemera einen 2,0 Liter groÃen Vierzylinder- Benziner mit 103 kW/140 PS. Hemera5 Die Kraftübertragung erfolgt per manueller Fünfgang-Schaltung oder auf Wunsch per Viergang-Automatik. Das Aggregat ermöglicht laut dem Hersteller ein Höchsttempo von rund 200 km/h. Hemera1_4 Den Verbrauch gibt PGO mit durchschnittlich 8,2 Litern an (CO2-AusstoÃ: 185 g/km). Mit der Markteinführung will PGO im ersten Quartal 2009 beginnen. Preise wurden noch nicht genannt.

    (Quelle: derwesten.de, Bild: lycos.de)

  • Umfrage – VW Golf II ist der Liebling

    Golf_ii Das Internetforum motor-talk.de hat im Vorfeld der Markteinführung des brandneuen Golf VI eine Umfrage unter seinen Usern gestartet, welches Ihrer Meinung nach das beste Golf-Modell sei. Und man hätte es wohl nicht erwartet – Sieger der Umfrage ist der Golf II. Nicht der Golf I, der bereits Kultstatus hat und einer ganzen Autoklasse seinen Namen gab, nicht der IIIer Golf, der zum Volksmobil schlechthin wurde und auch nicht Golf Nummer IV, der den Weg ins gehobenere Segment ebnete.

    Nein, es ist der biedere, unauffällige, genügsame, robuste Golf II. Ein Auto, welches auch heute noch für unzählige Fahranfänger mit knapper Geldbörse das erste eigene Auto darstellt. Ein Auto, das mit Würde gealtert ist. Ein Auto, das tatsächlich noch die Bezeichnung “Volkswagen” verdient.

    Lieber Golf II, auch von mir an dieser Stelle einen herzlichen Glückwunsch. Denn auch in meiner Familie hattest Du bereits zweimal einen festen Platz. Damals warst Du frisch vom Band gelaufen, hattest einmal 50 und einmal 75 PS, einmal drei und einmal fünf Türen – aber immer eine unverwüstliche Souveränität.

    Ein absolut würdiger Sieger.

    Quelle: AutoBild.de