Category: Aktuelles

  • MAN erhält GroÃauftrag für über 200 TGX Lastwagen

    Man_tgxDie neue LKW-Baureihe TGX der Firma MAN wurde bereits zum “Truck of the Year 2008” gewählt und sorgt für hervorragende Absatzzahlen. Nun hat auch der belgische Transport-und Logistikspezialist H.Esser einen weiteren GroÃauftrag an MAN übermittelt. Insgesamt wurden 211 Lastwagen bestellt und davon sind über 70 Prozent Sattelzugmaschinen aus der Baureihe TGX mit XXL-Führerhaus.

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    Die Logistikfirma H.Esser unterhält einen Fuhrpark von rund 1000 Nutzfahrzeugen, die alle von MAN geliefert bzw. hergestellt wurden. Die Lieferung der Lastwagen wird bereits 2009 erfolgen.
    (Bilder:MAN)

  • Mercedes SLC – Goodbye, SLR!

    Slc CLC, GLK, E-Klasse, Facelifts hier und da – Mercedes-Benz ist momentan mehr als tüchtig, was die eigene Modellpalette betrifft. Und es gesellt sich ein weiteres Modell dazu – der Supersportler SLC, der den SLR McLaren beerben soll und voraussichtlich 2010 beim Händler steht. Auf der Nordschleife des schönen Nürburgrings wurde jetzt ein Erlkönig erwischt, der die Optik des Ãber-Stuttgarters erahnen lässt.

    Bisher waren die Prototypen im Kleid der Dodge Viper unterwegs, nun kann man erstmals das eigene Design des SLC bewundern – wenigstens annähernd. Kühlergrill und Flügeltüren sind übrigens Reminesszenzen an den legendären SL Gullwing von 1954.Slc2_2
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    Quelle: auto-news.de

  • Testet Jaguar einen Hybrid-XK?

    Jaguar_hybrid Auf der Autoshow in Paris wird in wenigen Wochen das Facelifting des aktuellen Jaguar XK der Ãffentlichkeit vorgestellt, bevor es dann 2009 auch im Strassenverkehr zu sehen ist. Das zumindest lässt sich erahnen anhand der häufig gesichteten und nur noch spärlich getarnten Erlkönige. Was aber einer der Fotografen von CarPix vermutet, ist wesentlich interessanter.

    Am Nürburgring schoss er oben zu sehenden Jaguar ab, der komischerweise nicht sein übliches Brüllen beim Beschleunigen von sich gab. Daher könnte es sich durchaus um einen Hybriden handeln. Vielleicht müssen heute auch Traditionshäuser mit eben selbiger brechen, um am Markt erfolgreich zu bleiben. Das erfahren wir hoffentlich spätestens in Paris.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Sauberes Auto – Der Chevrolet Volt im Video

    Chevrolet_volt Als Elektroauto soll der Chevrolet Volt die Zukunft von General Motors einleiten, wenn er 2010 serienreif ist. Anlässlich der 100-Jahr-Feier des GM-Konzerns wurde der Volt nun erstmals der Ãffentlichkeit vorgestellt. Der Volt wird von Lithium-Ionen-Akkus angetrieben, die Ihn 64 Kilometer weit bringen. Danach schaltet sich ein 1-Liter-Turbo-Benziner dazu, der die Akkus wieder auflädt.

    Natürlich kann der Volt auch einfach an eine Steckdose angestöpselt werden. Die Akkus sollen etwa 10 Jahre halten, was momentan in einer Testphase noch verifiziert werden muss.
    Insgesamt soll der Volt im Idealfall ca. 640 Kilometer weit fahren, bevor er betankt oder elektrifiziert werden will. Sein niedriges Gewicht macht es möglich.
    Wenn der Spar-Chevy dann Ende 2010 auf den Markt kommt, soll er deutlich über 30.000 Dollar, also 20.000 Euro kosten. Ab 2011 ist der Europastart geplant, dann unter der Marke Opel.

    Quelle: auto-news.de

  • Ford UK peppelt den Focus ST auf

    Focus_st Bei ausgewählten Ford-Händlern im Vereinigten Königreich können alle Briten, denen der FOcus ST bisher zu langsam war, eine stärkere Version erwerben, die u.a. einen anderen Luftfilter, eine veränderte Motorkalibrierung und andere leistungssteigernde Ãberraschungen bereithält. So gestärkt stehen dem kompakten Sportler nun statt der serienmäÃigen 225 PS ganze 260 PS zur Verfügung.

    Allerdings stammt das Tuning nicht von Ford selbst, sondern von Mountune Performance. Optisch ändert sich am gefälligen Focus ST nichts.
    Momentan arbeitet Mountune an weiteren Verfeinerungen für den ST, wie z.B. einen neuen Fahrwerk und weiteren Komplettpaketen, die evtl. auch einige optische Retuschen bereithalten werden.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Daihatsu will Verkaufszahlen deutlich steigern

    Daihatsu_logoDer japanische Autohersteller Daihatsu will seine Absatzzahlen auf dem deutschen Automobilmarkt deutlich erhöhen. Das Unternehmen kündigte an, dass spätestens bis 2012 die Verkaufszahlen auf jährlich 20.000 Einheiten gesteigert werden sollen. Dies entspricht einem Wachstum von 30 Prozent, das innerhalb von wenigen Jahren realisiert werden soll.

    Daihatsu
    Vor allem in die Neuauflagen der Kleinwagen-Modelle Sirion und Cuore, die ihren Marktstart 2010 bzw. 2011 feiern, setzt der auf Kleinwagen spezialisierte Autohersteller groÃe Hoffnungen. Um die Verkaufszahlen weiter in die Höhe zu treiben, plant Daihatsu auch die Optimierung sowie den Ausbau des bestehenden Händlernetzes in Deutschland. Nach der Erweiterung sollen insgesamt 400 Autohäuser die Fahrzeuge von Daihatsu anbieten.
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    (Bilder:Daihatsu)

  • General Motors wird 100 – Ford gratuliert

    Ford_greets Eigentlich sind sie ja bittere Rivalen auf dem amerikanischen und internationalen Automarkt. Aber wenn ein Branchenurgestein und ehemals gröÃter Automobilkonzern der Welt seinen 100 jährigen Geburtstag feiert, dann lässt es sich Autogigant Ford natürlich nicht nehmen, einen herzlichen Gruà rüber zur Konkurrenz zu schicken.

    Ford selbst feierte den 100sten erst 2003. Und in diesem Jahr gibt es erneut was zu feiern: Der Ford Model-T wird ebenfalls 100 Jahre alt. Das Auto legte den Grundstein für den Erfolg des Konzerns und ist bis heute eine Ikone in der Welt der Automobile.

    Vom dasautoblog-Team einen herzlichen Glückwunsch an die beiden Urväter der amerikanischen Automobilgeschichte.

    Quelle: leftlanenews.com

  • Gebrauchtwagenwochen bei Peugeot

    Peugeot_gebrauchte Gebrauchtwagenkäufe sind immer mit einem gewissen Risiko verbunden. Stimmt die km-Anzeige? Wer war der Vorbesitzer? Wie ist der gefahren? Peugeot will nun mit den Gebrauchtwagenwochen diesem mulmigen Gefühl im Magen ein Ende bereiten. Auf alle Gebrauchten gibt es während der in Kürze startenden Aktion eine 100.000 Kilometer-Garantie und attraktive Vergütung bei der Inzahlungnahme des eigenen Gebrauchten.

    Bei Unzufriedenheit hat der Käufer zudem die Möglichkeit, das erworbene Fahrzeug innerhalb von 14 Tagen gegen ein Gleichwertiges auszutauschen. Beim Kauf eines gebrauchten 407 Kombi, Limousine oder Coupe gibt es zudem noch einen 1.000 Euro-Gutschein obendrauf, der bei Peugeot gegen Accessoires, Teile oder Serviceleistungen eingetauscht werden kann. Gute Sache.

    Quelle. auto-news.de

  • Audi R8 – Bitte in den OP…

    Audi_r8 …alles steht bereit zur Schönheitsoperation.
    Schon wieder so ein Fall von Verschönerung, wo doch eigentlich alles perfekt sitzt. SchlieÃlich ist Pamela Anderson ja auch ohne Tuning berühmt geworden. Moment, vertan! Aber wo es für Pamela Anderson für die Karriere unabdinglich war, sich hier was entnehmen und dort wieder drankleben zu lassen, hat ein R8 das nicht wirklich nötig.

    Und trotzdem verpasst Wheelsandmore dem Audi das ein oder andere Accessoire. Im einzelnen: 457 PS statt 420 PS, Fahrwerksfedern zum Kriechen, 380 mm-Bremsscheiben mit Rennbelägen, 20 oder 21 Zoll-Alus – und das alles für läppische 31.198 Euro. Liebe wheelsandmore-Tuner, wieso lasst Ihr Eure Finger nicht vom R8 uns tuned stattdessen ein Auto, das es nötig hat. S-Klasse, 7er-BMW, Ford Mondeo – die Liste ist unerschöpflich – aber ein Audi R8 gehört einfach nicht da rein.

    Quelle: auto-news.de

  • Kahle Motorsport – Regen macht einen Strich durch die Rechnung

    Pm_kahle_motorsport_ber_saarland_1 Schon wieder sehen sich Matthias Kahle und sein Co-Pilot Dr. Thomas M. Schünemann vom Pech verfolgt. Im Saarland scheitert das Team an den unwägbaren Launen des lieben Petrus, der das Team mit seinen Regengüssen auf den siebten Platz fahren lieÃ. Dabei sah es zunächst erfolgversprechend aus, als das Team nach der zweiten Prüfung nur knapp hinter Spitzenreiter Wallenwein fuhr.

    Der Samstag war leider dann, gelinde gesagt, feucht. Und weil Kahle und Schünemann weder an Tauchausrüstung noch AuÃenbordmotor gedacht hatten, war es vorbei mit der guten Laune. Wieder einmal zeigte sich der Heckantrieb des Porsche 911 GT3 von seiner tückischen Seite, und obwohl die Technik erneut durch perfekte Solidität glänzte, war am Ende einfach nicht mehr als Platz Sieben zu holen.