Category: Aktuelles

  • ACE-Schätzung: 20 Millionen Autos mit Mangelhaften Scheinwerfern

    Ace_logoDer Automobilclub ACE geht in Deutschland schätzungsweise von insgesamt 20 Millionen Fahrzeugen mit defekten Scheinwerfern aus. Dabei haben nicht nur die äuÃerst wichtigen Scheinwerfer Mängel, sondern auch Blinker sowie Nebelschlussleuchten funktionieren bei vielen Fahrzeugen nicht einwandfrei.

    Scheinwerfer_dunkeln
    Scheinwerfer und Blinker gehören allerdings zu den wichtigsten Funktionen eines Fahrzeuges, dies wird auch daran deutlich, dass sich rund 40 Prozent aller schweren Verkehrsunfälle bei unzureichenden Lichtverhältnissen ereignen.
    Lichttest
    Wer sich nicht sicher ist, ob seine Scheinwerfer einwandfrei funktionieren, der sollte einfach bei einer Werkstatt einen Test durchführen lassen. Im Oktober nehmen zahlreiche Betriebe am sogenannten “Licht-Test 2008” teil und bieten diesen Service kostenlos an.
    (Bilder:ACE/farm1)

  • Mercedes präsentiert die Studie “Fascination”

    Mercedes_eklasseAm 4. Oktober auf dem Pariser-Autosalon wird der Autohersteller Mercedes überraschenderweise mit der Studie “Fascination” vertreten sein. Somit erhält der Kunde einen präzisen Einblick in eine neue Modellreihe, die sich optisch durch eine Kombination aus Kombi und Coupé auszeichnen soll. Die ersten Bilder lassen bereits erkennen, dass die neue Studie besonders elegant und schnittig daherkommt.

    Mercedes_eklasse_side
    Das äuÃere Erscheinungsbild wird insbesondere durch eine dominierende Pfeil-Form erreicht. Auch bei der Gestaltung des Innenraums setzt Mercedes auf Eleganz und Qualität, so dass nur hochwertige Materialien wie beispielsweise Aluminium, Holz oder Rauchglas verwendet wurden. Diese Sitze hat man mit edlem Nubuk-Leder ausgestattet und zudem noch einen Kühlschrank im Heck des Fahrzeuges installiert. Auch ein Humidor für zahlreiche Zigarren gehört zur Grundausstattung der neuen E-Klasse, ebenso wie zwei Ferngläser und eine Digitalkamera mit Leica-objektiv.

    Mercedes_fascination_heck

    Unter der Haube des eleganten Fahrzeuges befindet sich ein 2,2-Liter Vierzylinder Dieselaggregat mit immerhin 204 PS. Der durchschnittliche Verbrauch des neuen Fahrzeuges soll nach Herstellerangaben bei 7,2 l auf 100 Kilometern liegen. Man darf auf die Reaktionen des Messepublikums in Paris gespannt sein.
    (Bilder.Yahoo)

  • Nissan GT-R wird teurer

    Nissangtr Laut Nissan ist der neue GT-R nun doch nicht mehr ganz das “Schnäppchen”, das er eigentlich sein sollte und bis jetzt war. Der ursprüngliche Preis (in Amerika) betrug umgerechnet knapp 50.000 Euro. Nissan packte kurzerhand noch einmal 5.000 Euro drauf, so dass Kunden jetzt 55.000 Euro hinblättern müssen. Ganz schön dreist und gierig scheinen die Herren bei Nissan da zu sein.

    Der Preisanstieg wird mit steigenden Kosten für das Material begründet. Nicht betroffen sind alle Kunden, die ihren GT-R vor dem 5. September bestellt haben.

    Abgesehen davon sind aber auch 55.000 Euronen noch nicht zu viel für einen Supersportwagen. Schon garnicht, wenn man ihn mit manch anderem Modell aus deutschem oder italienischem Hause vergleicht.

    (Quelle: worldcarfans.com)

  • VW Golf VI BlueMotion vorgestellt

    Golf_vi_bluemotion Es ist laut VW erst ein Konzeptfahrzeug, trotzdem kann man davon ausgehen, dass der BlueMotion so kommt, wie auf dem Bild zusehen (Natürlich ohne Aufkleber). Motorseitig erhält der Spar-Golf einen 1.6 Liter TDI mit 105 PS, der pro Kilometer nur 99 Gramm CO2 in die Luft pustet. Damit erreicht er das Niveau seines kleinen Bruders, dem Polo BlueMotion. Trotzdem flitzt der so nicht gerade übermotorisierte Golf in 11.3 Sekunden auf 100 km/h.

    Wie von VW zu erwarten, bekommt der BlueMotion noch einige andere Spritspar-Features verpasst, darunter Reifen mit besonders wenig Rollwiderstand, bessere Aerodynamik und andere Ãbersetzungen des 5-Gang-Getriebes.
    Der normale Golf VI mit 110 PS TDI bewegt sich dann übrigens umwelttechnisch auf dem Niveau des aktuellen Golf V BlueMotion. “Saubere” Sache, VW.

    (Quelle: worldcarfans.com)

  • Facelift für den Mercedes GL

    Gl Mercedes Schlachtschiff, der GL, ist mittlerweile seit 2006 auf dem Markt. Zeit für eine kleine Auffrischung, dacht sich wohl der Hersteller. Denn die woldcarfans haben einen nur leicht getarnten GL im neuen Look erwischt. Die Ônderungen halten sich aber – und vielleicht auch gott sei dank – in Grenzen und verunstalten den dicken SUV nicht so, wie es bei seinem kleinen sportlichen Bruder SL der Fall war.

    Macht Euch anhand der folgenden Bilder am besten selbst ein Bild davon, ob und vor allen Dingen was nach dem Facelift nun anders aussieht, was Euch besser oder schlechter gefällt und ob die OP überhaupt nötig war.
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    Gl2
    Gl_2

    Quelle: worldcarfans.com

  • Ist das der Ferrari F430 Scuderia Spider?

    Ist das der Ferrari F430 Scuderia Spider?

                                                                    SScuderia_spidereit einiger Zeit machen Gerüchte die Runde, dass Ferrari an einer Cabrio-Version des brachialen F430 Scuderia arbeitet. Und nun haben die Jungs von worldcarfans.com ein solches Cabrio vor der Linse gehabt? Eigenbau? Prototyp? Vermutlicherweise handelt es sich hier aber um ein Tuning-Projekt, denn Ferrari wird kaum einen ungetarnten Scuderia Spider auf die Strasse loslassen.

    Nichtsdestotrotz sieht dieser Spider verdammt gut aus. Er vermittlet sicherlich einen sehr guten Eindruck von dem, was uns mit dem hoffentlich bald serienreifen echten Spider erwartet. Mein Aufruf an Ferrari: Angucken, PMchen, fertig. Es geht eben auch einfach.
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  • HKS Tuning-Paket für den Nissan GT-R

    Schon wieder so ein Fall von Tuning, wo es eigentlich nicht nötig wäre. EIGENTLICH! Schön zu wissen, dass das den Jungs der japanischen Tuningschmiede HKS relativ egal zu sein scheint. DIe haben nämlich Nissan’s GT-R einer kleinen Leistungskur unterzogen, mit dickem Turbo und allerlei Technik-Kram, der am Ende nur eins bewirkt: Power. Und die ist nach der Operation mit nun 570 PS ausreichend vorhanden. Und wer auch Motorensounds jenseits vom dumpfen V8-Brabbeln mag, der genieÃt bitte folgendes Video:

    (Quelle: worldcarfans.com)

  • Tag der Legenden: VW sponsert Benefizspiel am Millerntor

    MillerntorAm Hamburger Millerntor wird am 7.September ein groÃes Benefiz-FuÃballspiel stattfinden. Zahlreiche Stars werden erwartet, unter anderem auch der ehemalige Bayern-Stürmer Giovanni Elber sowie der Erfolgstrainer Felix Magath. AuÃerdem werden am “Tag der Legenden” viele weitere FuÃballstars, auch aus internationalen Top-Ligen im Stadion des FC-St.Pauli eintreffen.

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    Der Autohersteller Volkswagen wird dabei eine Fahrzeugflotte für die FuÃballer und die Verantwortlichen zur Verfügung stellen. Als ganz besonderes Highlight wird ein VW Scirocco versteigert,dessen Erlös selbstverständlich für einen guten Zweck gespendet wird.
    (Bilder:VW/Kulturkarte)

  • Verbrauchsangaben der Hersteller meistens unrealistisch

    Bordcomputer_2Immer häufiger werben die Automobilhersteller mit einem niedrigen Durchschnittsverbrauch um die Gunst der potentiellen Autokäufer. Allerdings sind die Angaben zum durchschnittlichen Spritverbrauch meist von der Realität weit entfernt. Dies geht auch aus einer jetzt veröffentlichten Studie der Zeitschrift “Auto-Bildâ hervor. In einer eigenen Testreihe wurde der tatsächliche Spritverbrauch im StraÃenverkehr ermittelt und anschlieÃend mit den Herstellerangaben verglichen.

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    Dabei stellte sich heraus, dass sich die Angaben von den tatsächlichen Verbrauchswerten unterscheiden. Auto-Bild hat überwiegend Fahrzeuge getestet, bei denen der durchschnittliche Verbrauch zwischen 4,1 und 5,1 Litern liegen sollte. Die stärkste Ãberraschung gab es beim Mini Cooper D Clubman, da hier anstatt der angegebenen 4,1 Liter satte 5,7 Liter auf 100 Kilometern verbraucht wurden. Auch der kleine Smart Fortwo benötigte trotz Start-Stop-Automatik stolze 1,4 Liter mehr als angegeben.

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    Die genaueste Herstellerangabe beim Test machte der französische Autohersteller Peugeot und somit wurde das Modell 308 SW HDi 110 zum Testsieger erklärt, denn hier gab es lediglich eine Abweichung von lediglich 0,2 Litern. Hauptursache für die unterschiedlichen Werte ist vor allem die Tatsache, dass die Autohersteller den Durchschnittsverbrauch ihrer Fahrzeuge auf dem Rollenprüfstand ermitteln.

    (Bild:Archiv/Peugeot/fermodes)

  • Kahle Motorsport heià auf’s Saarland

    Pm_kahle_motorsport_vor_saarland08_ Nachdem bereits beim letzten Lauf in der Eifel so ziemlich alles glatt lief, will Matthias Kahle mit seinem Co Thomas Schünemann an Bord des Porsche 911 GT3 wieder auf das Podium steigen. Kahle testet seinen Zuffenhausener Boliden ausgiebig, wichtig sind in diesem Stadium die Feinheiten, die auf der anspruchsvollen Asphaltrallye über Sieg oder Niederlage entscheiden könnten.

    “Die Strecken im Saarland sind sehr schnell und anspruchsvoll, da kann einem insbesondere bei Regen
    schnell mal die StraÃe ausgehen. Die Saarland-Rallye ist ein Highlight wegen den vielen
    Zuschauern. Der Region ist eine absolute Rallyehochburg und es ist immer wieder schön,
    diese Begeisterung mitzuerleben.â
    Pm_kahle_motorsport_vor_saarland0_2
    So begeistert geht Kahle ganz klar von einem Platz in den vorderen Reihen der harten Konkurrenz aus. Aber letztendlich haben die Herren Dobberkau (911 GT3), Wallenwein (Subaru) und GaÃner sowie Corazza im Mitsubishi auch noch ein Wörtchen mitzureden.

    Matthias Kahle gibt daher eine eher vorsichtige Prognose ab:

    “Wir werden einfach unser Bestes geben und hoffen, dass wir möglichst gut abschneiden.â