Category: Aktuelles

  • Frauenhofer Institut: Hybridantrieb zum nachträglichen Einbau

    Frauenhofer_institutDie Wissenschaftler des Frauenhofer Instituts für Integrierte Systeme, abgekürzt IISB, arbeiten momentan an einem nachrüstbaren Hybridantrieb für PKW´s. Ziel des Projektes ist es, die zahlreichen Fahrzeuge mit Benzin-oder Dieselaggregat zusätzlich noch mit einem Elektromotor auszustatten. Dabei achten die Entwickler nicht nur auf den technischen Aspekt, sondern behalten auch die Kosten im Blick.

    SchlieÃlich soll die Nachrüstung bezahlbar bleiben und somit rechnen Experten mit Kosten in Höhe von maximal 2.200 Euro. Nach dem Einbau des Elektromotors kann der Fahrer insbesondere im Stadtverkehr ordentlich Spritkosten sparen. Das Frauenhofer Institut hat bereits für 2009 einen Prototypen angekündigt, der dann in einem Audi TT getestet werden soll. Kunden können frühestens 2012 mit einer Markteinführung des nachrüstbaren Elektromotors rechnen.
    (Bild:Frauhenhofer Institut)

  • Neuer Seat Ibiza Cupra – Klein aber Oho!

    Seat_ibiza_cupra Seats aktuelle Modellpalette macht optisch einen durchweg gelungenen Eindruck. Der neuste Sprössling der spanischen GroÃfamilie mit deutschem Oberhaupt (Volkswagen) bildet da keine Ausnahme. Ganz besonders trifft dies auf die Sportvariante Ibiza Cupra zu. Die Konkurrenz rund um Polo und Opel Corsa muss sich augenscheinlich warm anziehen.

    Warm angezogen ist der Ibiza Cupra zwar nicht, dafür aber äuÃerst sportlich. Understatement sieht anders aus. Es wirkt fast, als ob er mit Nachdruck sagen will: “Seht her! Ich bin zwar klein, aber hab’ trotzdem ne dicke Hose!” Aggressive Schnauze, bulliges Heck, 17-Zöller – das wirkt ein biÃchen aufgesetzt und die Felgen scheinen etwas unterdimensioniert. Trotzdem wirkt der Ibiza im Sportdress sehr gefällig.
    Seat_ibiza_cupra_heck
    Und der Motor hält, was die Hülle verspricht. Doppelte Turboaufladung entlockt dem 1.4 Liter-TSI stolze 180 PS. Das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe setzt die Kraft angemessen flott um.

    Auf dem Pariser Autosalon zeigt er sich erstmals der Ãffentlichkeit, Anfang 2009 wird sich der kleine Cupra dann sicherlich einen Platz in der ein oder anderen Garage sichern.
    Seat_ibiza_cupra_front

    Quelle: automobil-blog.de

  • Porsche wird Web 2.0er

    Porschelogo Der Porsche-Youtube-Channel ist mittlerweile schon einige Monate alt. Und obwohl mit dem Bereitstellen diverser Videos ein Schritt in die Web 2.0-Welt getan war, wurde dennoch Kritik seitens der User laut. Denn die Videos konnten nicht über die beliebte “Embed”-Funktion auf anderen Online-Portalen wie Blogs und Boards platziert werden.

    Aus PR-Sicht ziemlich unverständlich, denn schlieÃlich liegt hier genau der kommunikationsrelevante Hintergrund im Web 2.0: Content für alle zugänglich zu machen und so durch den starken “Mouth-to-Mouth”-Charakter möglichst viele Menschen erreichen.

    Jedenfalls haben die Kollegen vom Automobilblog in den Comments des Channels ihrem Unmut Luft gemacht, und siehe da – Porsche antwortete prompt und gibt nun die VIdeos zur weiteren Verbreitung frei. Eine gute Sache. Und in diesem Sinne klau ich mir sofort folgendes Video von den Automobilbloggern, das übrigens direkt aus dem porsche-Channel stammt:

  • Polizei in Ãsterreich erhebt Blaulichtsteuer

    Polizei_sterreichWieder eine Steuer mehr, die vom Bürger bezahlt werden muss. Allerdings betrifft es diesmal die Autofahrer in Ãsterreich, da man dort künftig eine sogenannte “Blaulichtsteuer” zu entrichten hat. Wird die Polizei beispielsweise zu einem Verkehrsunfall mit lediglich geringem Blechschaden gerufen, muss eine Gebühr von stolzen 36 Euro gezahlt werden.

    Polizei_sterreich_2
    Diese Unfallmeldegebühr wird jedoch nicht bei Unfällen mit verletzten Personen erhoben.Auch bei Unfallflucht sowie Kollisionen mit Wild muss der Anrufer keine “Blaulichtsteuer” zahlen. Zudem kommt die Polizei kostenlos zum Einsatzort, wenn es um die Feststellung von Personalien geht oder wenn ein Unfallzeuge die Polizei alarmiert. Bei Unfällen mit verletzten Personen muss die Polizei verständigt werden, auch wenn es sich um kleine Verletzungen wie beispielsweise Kratzer handelt. Wird diese Meldepflicht unterlassen, droht ein BuÃgeld in beachtlicher Höhe von bis zu 2.180 Euro.
    (Bilder:Wikipedia)

  • Mit dem iPhone das Auto auslesen?

    Das Apple’s iPhone mehr kann, als telefonieren, sollte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Aber Folgendes ist doch eher skurril: Es gibt eine Applikation für das iPhone, mit der man die Leistungsdaten eines Autos erfassen kann, u.a. Beschleunigung, G-Kräfte und vieles andere. Eine Anleitung gibt es HIER, ein Video seht ihr unten. Wenn ihr mich fragt, ist das fast schon gruselig, was dieser kleine, stylische Kasten so alles kann.

  • Jaguar – XF-Rückruf in den USA

    Jaguarxf In den Vereinigten Staaten rufen die Briten fast 8.000 Modelle ihres neuen Oberklasse-Kreuzers XF zurück. Grund soll ein Problem mit den SIcherheitsgurten auf der Rückbank sein. Obwohl bis jetzt kein Unfall mit Personenschaden dokumentiert ist, der auf dieses Problem zurückzuführen sei, weist die Nationale Verkehrssicherheitsbehörde darauf hin, dass im schlimmsten Falle eine betroffene Person nicht ordnungsgemäà gesichert wäre.

    Offensichtlich scheint sich dieses Problem nicht nur auf die amerikanischen Jags zu beziehen, auch weltweit wird von ähnlichen Problemen gesprochen. Ob und in wie weit auch deutsche Modelle betroffen sein könnten, wird natürlich hier mitgeteilt.

    Quelle: carscoop.blogspot.com

  • Aston Martin – Neuer Supersportler?

    One77_2 Die britische Nobelmarke Aston Martin vegetierte unter Ford-Fittichen ein wenig vor sich hin. Mit David Richards am Steuer soll sich das aber wieder ändern. Und siehe da, ein neuer Supersportler erblickt (zunächst nur als computergeneriertes Concept-Car) das Licht der Welt. Sein Name? One-77. Das war’s aber auch erstmal mit den Infos. Alles andere sind allerhöchstens Gerüchte.

    Aber da an Gerüchten auch immer ein biÃchen Wahrheit klebt, bitte: Es soll angeblich ein von Hand gebauter 7.0 Liter V12-Motor drinstecken, die Karosserie wird vermutlich aus einer Aluminium-Karbon-Mischung bestehen. Es werden nur 77 Stück gebaut (was den komischen Namen erklären würde), jeder einzelne kann zum Preis von über 1.2 Millionen Euro den Besitzer wechseln. Performance-seitig sollte man also ebenfalls Bugatti Veyron-Niveau erwarten dürfen. Wir sind gespannt. Ach ja, ein Bild gibts natürlich auch noch:
    One77

    Quelle: worldcarfans.com

  • Neuer Toyota Avensis auf dem Autosalon in Paris

    Avensis Im Mittelpunkt des japanischen Herstellers wird beim Pariser Autosalon die dritte Generation des Toyota Avensis stehen. Der aktuelle Avensis hat seinen Zenith bereits überschritten und kann mit der moderneren Konkurrenz von Volkswagen, Audi oder auch Skoda nicht mehr mithalten. Es wird also Zeit, das Zepter an den Nachfolger zu überreichen. Und der kann sich sehen lassen.

    Das einzige momentan erhältliche Bild zeigt den neuen Mittelklasse-Kreuzer von schräg-hinten. Und aus dieser Perspektive erinnert der Avensis frappierend an die aktuelle Lexus-Generation, die ja bekanntermaÃen ebenfalls zum Toyota-Konzern gerhört. Das kann dem groÃen Japaner sicherlich alles andere als schaden, und vielleicht schafft er es ja sogar, sein ihm (zu Unrecht) anhaftendes Rentner-Image abzuwerfen. Technisch war der Avensis schon immer ein kleiner Wegweiser (man denke an den D-Cat), seine Diesel-Motoren sind leise, kraftvoll, und nicht zuletzt bietet der Avensis einen riesigen Innenraum, der lange Urlaubsfahrten zur leichten Ãbung macht.
    Wir hoffen auf mehr Infos über Toyotas Dickschiff spätestens zum Autosalon in Frankreichs Hauptstadt.

  • McLaren – In Wort und Bild

    Mclarenbuch Der Name McLaren dürfte so ziemlich jedem, der auch nur einen Funken Begeisterung für die Automobilwelt aufbringen kann, etwas sagen. Spätestens seit McLaren und Mercedes kooperativ in der Formel 1 unterwegs sind. Aber die Autoschmiede um den Neuseeländer Bruce McLaren hat wesentlich mehr zu berichten, als über das Im-Kreis-Fahren auf Rennstrecken rund um den Globus.
    Bereits 1964 ging’s los mit dem Bau von Sportwagen, die schon damals der etablierten Konkurrenz zeigten, wo der Bartel den Most holt. Nicht zu vergessen der geniale McLaren F1, der, obwohl schon 1994 gebaut, auch heute noch aussieht, als sei er frisch aus dem Ei gepellt.

    Jedenfalls bietet das Team von racingwebshop.com nun ein Buch in seinem Shop an, das die interessante Geschichte der Marke von 1964 bis 2008 in allen Einzelheiten erzählt. Natürlich mit schicken Bildchen und unzähligen wissenswerten Details. Zudem kommen auch ehemalige und aktuelle McLaren Stars wie Emerson Fittipaldi und Lewis Hamilton zu Wort.
    Für knapp 60 Euro bekommt man 300 Seiten, 750 Bilder und (leider nur) englische Sprache. Das Buch ist allerdings jeden Cent wert, und auch ohne die Sprachkenntnisse ist es ein interessanter Almanach rund um die britische Schmiede.

  • Fulda bietet Reifen für Bobby-Cars an

    FuldabobbycarDer Reifenhersteller Fulda bietet seinen Kunden extrem Leise Reifen für Bobby-Cars an. Unter anderem sollen die speziellen Reifen leiser und bodenschonender sein als die herkömmlichen Plastikreifen. Fulda hat die Reifen mit einer Gummischicht überzogen, um die Geräuschentwicklung zu reduzieren. AuÃerdem sind die neuen Pneus deutlich breiter als die traditionellen Variante.

    Fulda_logo
    In über 30 Ländern brettern Kinder mit ihren Bobby-Cars durch Haus und Hof. Aber nicht nur die Kleinen sind von dem Kultmobil Bobby-Car begeistert, sogar Erwachsene liefern sich spannende Rennen auf den kleinen Flitzern. Dabei werden allerdings Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h erreicht.
    (Bilder.Fulda)