Category: Aktuelles

  • Volkswagen befürchtet düsteres Jahr 2010

    Volkswagen befürchtet düsteres Jahr 2010

    VW_LOGO Eigentlich hatte man so langsam das Gefühl das die meisten Automobilhersteller wieder etwas positiver in die Zukunft blicken. Das ausgerechnet Volkswagen düster in das nächste Jahr sieht ist da auf den ersten Blick schon etwas verwunderlich. Aber eben nur auf den ersten, denn auf den zweiten erkennt man, dass die Sorge über den Fahrzeugabsatz 2010 durchaus gerechtfertigt ist. Die Abwrackprämie läuft nächstes Jahr aus und diese hatte bekannter maÃen VW einen fantastischen Absatz beschert. 

    “Der deutsche Automobilmarkt könnte von 3,7 Millionen Autos in diesem Jahr auf rund 2,7 Millionen Stück fallen”, sagte VW- Vertriebsvorstand Detlef Wittig. Wir werden sehen ob sich die Befürchtungen von Herrn Wittig bewahrheiten.
    Quelle: spiegel.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Tuning will gelernt sein oder “Die Horror E-Klasse”

    W124_Tuning So ein W124 – quasi der Vorvorvorgänger der aktuellen E-Klasse – ist ein schickes, schnörkelloses, groÃes, gemütliches Auto. Ein echter Mercedes alter Schule eben. Der hat das Zeug zum Klassiker. Das war de russischen Tuner, der diese Fratze des Schreckens entworfen hat, wohl egal. Wo soll man anfangen? An der Front, die eine Mischung aus CLK, S-Klasse und Waschbrett zu sein scheint?

    Am Heck, dass nicht weiÃ, ob es SLK oder CLK ist und mit sechs (!) Endrohren unglaublich – Verzeihung – kacke aussieht?

    Ãber Geschmack lässt sich nicht streiten, sagt Ihr? Das sehe ich anders. Ich behaupte: dieser Tuner hat weder Geschmack noch Ahnung von Autos. Darum beende ich nun meine Schimpftirade mit einem abschlieÃenden “Auweia!”.W124_Tuning2

    Quelle: Carscoop

  • Formel 1: Sorgt der BMW-Ausstieg für einen  Dominoeffekt?

    Formel 1: Sorgt der BMW-Ausstieg für einen Dominoeffekt?

    Formula_one_logo Viele scheinen sich nun vor einem Dominoeffekt, was den Ausstieg aus der Formel 1 angeht, zu fürchten. Nachdem Ende letzten Jahres Honda die Formel 1 Verlassen hat und nun auch BMW angekündigt nächste Saison nicht mehr in der F1 Präsent zu sein, fürchten veile das auch andrer Teams sich BMW anschlieÃen. Auch Renault und Toyota seinen laut Ansicht der FIA Wackelkandidaten und man befürchte auch Ihren Ausstieg aus der Formel 1. Toyota dementierte zwar solche Bericht aber wie schnell das gehen kann hat man ja bei BMW gesehen. 

    Erst ende März sagte Mario Theissen noch in einem Interview mit WELT ONLINE : “Der Titel ist unser wichtigstes Ziel. Wir haben vor vier Jahren einen langfristigen Fahrplan aufgestellt, der besagt, dass wir von 2009 an um den Titel mitkämpfen wollen. Das ist unser Anspruch”. Wir dürfen gespannt sein ob wirklich noch andere Teams aus der Formel 1 aussteigen.
    Quelle: welt.de, Bild: dasautoblog.com
  • Ford bleibt bis 2011 in der Rallye-WM

    Ford bleibt bis 2011 in der Rallye-WM

    Ford_logo_2 Das Ford-Team bestätigte nun, einen Tag vor dem WM-Laufes in der finnischen Stadt Jyväskslä: Ford werde sein Engagement in der Rallye-Weltmeisterschaft bis 2011 fortsetzten. “Wir haben bisher sehr eng mit M-Sport zusammengearbeitet und haben mit diesem Team den Punkt erreicht, wo wir heute stehen”, sagte der Ford-Aufsichtsratschef John Flemming am Mittwoch. “Unsere Ankündigung ist daher wichtig, um die Stellung von Ford im globalen Motorsport weiter zu stärken”. 

    Die Fahrer Finnen Mikko Hirvonen und Jari Matti Latvala, werden auch weiterhin für das Ford-Team an den Start gehen.
  • Renault schreibt Verlust im ersten Halbjahr

    Renault schreibt Verlust im ersten Halbjahr

    Renault_logo_300p Nicht jeder Automobilhersteller kommt so gut durch die Krise wie zum Beispiel Volkswagen. Auch Renault gehört zu den Herstellern die ein sattes Minus in Ihren Zahlen haben. Renault muss einen Nettoverlust in Höhe von 2,71 Mrd Euro verbuchen. Sehr zum erstaunen vieler Analysten die eine Verlust von 2,51 Mrd EUR erwartet hatten. Im Jahr 2008 hatte Renault noch im gleichen Zeitraum ein Nettogewinn von 1,58 Mrd Euro erwirtschaftet. 

    Der Umsatz sank damit im ersten Halbjahr 2009 um  um 24% auf 15,99 Mrd Euro. Aber auch Renault schaut Positiv in das kommende Halbjahr und glaubt an einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation.
  • Continental will 60 Millionen Dollar in Huntsville einsparen

    Continental will 60 Millionen Dollar in Huntsville einsparen

    Continental Auch der Zulieferer-Industrie geht es schlecht und auch hier werden Einsparungen vorgenommen. So auch bei der Continental AG. Continental steht gerade in Verhandlungen mit der US-Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) weil man in der Autoelektronikfabrik in Huntsville (Alabama/USA) eine jährliche Einsparungen rund  von rund 60 Millionen Dollar vor hat. Das Werk ist eine ehemalige Chrysler-Fabrik und trotz Bemühungen seitens des deutschen Eigentümers im vergangenen Jahr, ist das Werk immer noch zu rund 70 Prozent von Chrysler-Aufträgen abhängig. 

    Die Mitarbeiter des Autoelektronikfabrik in Huntsville haben noch Glück im Unglück den ihre Fabrik ist die einzige der Continental-Fabriken die durch die UAW-Gewerkschaft vertreten ist. Von der Gewerkschaft selbst gab es bisher keine Stellungnahme zu den Verhandlungen.
  • Volkswagen: relativ gute Zahlen Dank Abwrackprämie

    Volkswagen: relativ gute Zahlen Dank Abwrackprämie

    Volkswagen-1 Zur Zeit präsentieren die Automobilhersteller die Zahlen zum vergangenem Halbjahr. So auch der Wolfsburger Volkswagenkonzern. Wer sich die zahlen ansieht kann wahrlich behaupten das VW noch Glück hatte besonders weil der VW so sehr von der Abwrackprämie profitieren konnte. Zwar büÃte der Konzern im ersten Halbjahr 2009 fast zehn Prozent seines Umsatzes und 80 Prozent seines Gewinns ein, dennoch haben sie es geschafft mehr Autos aus als im Vorjahr auszuliefern. 

    Das Ergebnis in Zahlen beläuft sich vor Steuer auf 800 Millionen Euro, zum Vergleich im Vorjahreszeitraum waren es noch 3,8 Milliarden Euro. Alles in allem dürften VW mit diesem Ergebnis aber ganz zufrieden sein besonders wenn man sich die Konkurrenz ansieht die nicht so gut davon gekommen ist.
    Quelle: spiegel.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Audi prüft Kooperation mit Daimler

    Audi prüft Kooperation mit Daimler

    Logo_audi Kooperationen zwischen Automobilherstellern sind Gang und Gebe. Auch Audi Und Mercedes Haben schon öfter in verschiedenen Bereichen kooperiert. Nun steht womöglich eine neue Kooperation der beiden Hersteller ins Haus. Dieses mal geht es um die Entwicklung neuer Lithium-Ionen-Batterien für Elektro- und Hybridautos. Mercedes ist aus diesem Grund bereits eine Vereinbarung mit dem Industriekonzern Evonik eingegangen. Nun möchte auch Audi in das Boot. 

    “Wir prüfen viele Optionen, und wir sind auch da im Gespräch. Aber wir haben noch keine Entscheidungen getroffen”, sagte Audi-Entwicklungsvorstand Michael Dick gegenüber “auto motor und sport”. Unabhängig von der möglichen Beteiligung bei Mercedes und Evonik will Audi im eigenen Haus die Entwicklung umweltfreundlichen Technik forcieren. “Bis Ende des Jahres werden wir hier noch viele neue Arbeitsplätze schaffen, um das aufzuholen, was uns andere Hersteller, etwa in Asien, noch voraus haben”, so Dick.
  • Mercedes: Rekordabsatz in China

    Mercedes: Rekordabsatz in China

    Mercedes_logo Anders als in Deutschland konnte Mercedes-Benz in China mit einem Rekordabsatz  von 28.200 Fahrzeugen glänzen. Wären man hier zu Lande ein sattes Minus im zweiten Quartal verkraften muss, boomt der Chinesische Markt gewaltig. Die Zahlen entsprechen einem Wachstum von 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Auch die erst vor kurzem in China eingeführte E-Klasse, erfreut sich groÃer Beliebtheit. 

    Für die Neue E-Klasse gibt es bereit 6 000 Vorbestellungen. Auch für den Verlauf des restliche Jahres wird mit einem weiteren Wachstum gerechnet.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Ãsterreichische Auto-Zulieferer rechnen 2009 mit 30 Prozent Umsatz-Minus

    Ãsterreichische Auto-Zulieferer rechnen 2009 mit 30 Prozent Umsatz-Minus

    Zulieferer Geht es der Automobilindustrie schlecht leiden als erstes die Zulieferer und deren Mitarbeiter. Auch den Ãsterreichischen Auto-Zulieferern geht es nicht viel besser als unseren. “2009 wird ein Umsatz-Minus von mindestens 30 Prozent erwartet und Exporte werden um 25 Prozent und mehr zurückgehen”, hieà es am Mittwoch in einer Aussendung der ARGE Automotive Zuliefererindustrie. Natürlich bleibt das nicht ohne Folgen für die Belegschaften der Betriebe, bis Jahresende werde wohl rund ein Viertel, also 16.000 Beschäftigte, ihren Arbeitsplatz verlieren. 

    Erst im Jahr 2011 wird mit einer Verbesserung der Lage im Zulieferer-Branche gerechnet.