Category: Aktuelles

  • 1967er Shelby GT500 SuperSnake für 3 Millionen Dollar

    Shelbygt500 Es gibt Autos die sind teuer, es gibt Autos die sind selten. Wobei der letztere Zustand zwangsläufig fast immer zu ersterem führt. Und wer momentan beim Online-Auktionshaus Ebay zufällig auf der Suche nach einem Shelby GT war, der ist vielleicht über dieses Angebot gestolpert, das sowohl in Sachen Seltenheit als auch in Sachen Preis den Vogel abschieÃt.

    1967 baute Carroll Shelby genau ein einziges Exemplar des GT500 SuperSnake. Der monströse V8 mit 520 PS ist der gleiche  wie im legendären Ford GT40, der damit die 24 Stunden von Le Mans gewann. Laut des Verkäufers gibt es ein Video, in dem Carroll Shelby selbst am Steuer des SuperSnake sitzt und mit unglaublichen 273 km/h über den Asphalt bügelt. Man beachte: Es handelt sich hier um ein wankendes und schwankendes 60er Jahre Musclecar.Shelbygt500_2

    Ursprünglich plante SHelby 50 Exemplare zu produzieren, für den angepeilten Kaufpreis von 7.500 Dollar (heute etwa 5.100 Euro) wurde die Produktion aber als zu teuer erachtet. So entstand lediglich dieses eine Modell, dass nun für 3 Millionen Dollar ( ca. 2 Millionen Euro) bei Ebay käuflich erworben werden kann. 3,2,1…meins!

  • Continental investiert 60 Millionen in Asien

    Continental investiert 60 Millionen in Asien

    ContinentalDer Automobilzulieferer Continental hat sich für den Bau einer Asien-Zentrale entschieden. Zudem errichtet Continental in Shanghai ein modernes Entwicklungszentrum. Spätestens im Mai 2009 sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.Insgesamt 900 Mitarbeiter sollen in der neuen Zentrale bschäftigt werden. Die Investitionen für die Umsetzung des Projektes belaufen sich auf rund 60 Millionen Euro.

  • BMW mit mehr Zubehörteilen- Auto individuell gestalten

    BMW mit mehr Zubehörteilen- Auto individuell gestalten

    Bmw1Wer am endgültigen Design seines neuen Fahrzeuges mitwirken möchte, erhält jetzt bei BMW aufgrund zahlreicher Zusatzoptionen die Möglichkeit das Auto nach seinen Vorstellungen zu gestalten. Gestaltungsmöglichkeiten bieten die neuen Optionen für die Bereiche Fahrwerk, Antrieb,Aoerodynamik und Cockpit. Erhältlich sind die Zusatzpaket für die BMW-Modelle der neuen 1er und 3er Reihe.

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    Der Kunde kann sich z.B. eine modifizierte Frontschürze, andere Seitenschweller, AuÃenspiegelklappen sowie einen Heckspoiler aus Kohlenstoff an seinen Wagen montieren lassen. Auch eine sportliche Bremsanlage steht neben vielen anderen Features zur Auswahl. Auch der Innenraum kann durch viele Optionen individuell gestaltet werden. Allerdings kostet jedes Extra einen beachtlichen Aufpreis.

  • KBA gibt Entwarnung bei Reifenventilen aus Gummi

    KBA gibt Entwarnung bei Reifenventilen aus Gummi

    ReifenventilDas Kraftfahrt-Bundesamt, abgekürzt KBA, hat Entwarnung bei der Verwendung von Gummiventilen in Autoreifen gegeben. Die  sogenannten “Snap-in” Ventile werde vor allem bei Transportern und Wohnmobilen eingesetzt und bei sachgemäÃer Anwendung bestehen keinerlei Sicherheitsrisiken. Somit ist eine Umrüstung auf Metall-Schraubventile nicht notwendig.Der Einsatz von Gummiventilen war umstritten, da einige Experten der Ansicht waren, dass das Material bei der Installation auf die Felge zu stark strapaziert werde und somit undicht wird.

    Daraufhin hat das KBA Untersuchungen angestellt, konnte den Verdacht jedoch nicht bestätigen und gibt daher nun Entwarnung.

  • Daimler in Kooperation mit Pharmakonzern für Biodiesel

    Daimler in Kooperation mit Pharmakonzern für Biodiesel

    DaimlerDer Autohersteller Daimler sieht in der tropischen Jatropha-Pflanze die Zukunft bei der Herstellung von Biodiesel. Daher hat sich der Autobauer zu einer Kooperation mit dem Pharmakonzern Bayer sowie dem Bioenergie-Konzern Archer Daniel Midland entschieden. Gemeinsam, in eng abgestimmter Teamarbeit, will man die Einsatzmöglichkeiten der Jatrophasamen zur Herstellung von Sprit erforschen. Ziel der Zusammenarbeit ist es unter anderem auch Produktions- und Qualitätsstandards zu vereinbaren.

    Die ursprünglich aus Mittelamerika kommende Pflanze stellt keine Konkurrenz zum Nahrungsmittelanbau dar und hat somit gegenüber dem Raps einen entscheidenden Vorteil.

  • Navigationssysteme erhöhen Unfallrisiko

    Navigationssysteme erhöhen Unfallrisiko

    NavigationssystemNavigationssysteme haben sich mittlerweile für viele Autofahrer zu einem unverzichtbaren Feature entwickelt. Vor allem in fremden Städten findet man sich mit einem Navigationssystem schneller und einfacher zurecht. Allerdings weisen viele Navigationsgeräte eine mangelhafte Programmierung auf und dies führt insbesondere in Wohngebieten zur Erhöhung des Unfallrisikos. Dies geht aus einer kürzlich veröffentlichten Studie der Stiftung zur Untersuchung von Navigationsgeräten in Holland. Es wurden 13 Navis getestet, darunter Geräte von namhaften Herstellern wie z.B. Nokia und TomTom.

    Der Test machte deutlich, dass alle Navigationsgeräte den Autofahrer bei vollen HauptverkehrsstraÃen auf dicht besiedelte Wohngebiete sowie SpielstraÃen umleiteten. Dies führte zur Belästigung der Anwohner und Gefährdung der Kinder. Einzige Ausnahme im Test war das Gerät “Nav4all”, das den Autofahrer über eine UmgehungsstraÃe schickte.

  • Toyota zeigt Venza in Detroit

    Toyota zeigt Venza in Detroit

    Toyota_venzaToyota will mit seinem Venza, einem gekonntem Mix aus Limousine und SUV, in den USA in ein bisher unbekanntes Marktsegment vorstoÃen. Als Antrieb stehen dem Kunden ein 3,5-Liter V6-Motor mit 268 PS und 330 Nm Drehmoment zur Verfügung, der mit einer sechsstufigen Automatik serienmäÃig ausgestattet ist. Wer es etwas kleiner möchte, kann auch auf einen Vierzylinder mit 2,7 Litern Hubraum zurückgreifen.

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    Zur serienmäÃigen Sicherheitsausstattung gehören neben sieben Airbags, ABS, ESP, eine Traktionskontrolle sowie ein Bremsassistent. Im Innenraum darf neben der Zwei-Zonen-Klimaanlage ein Multi-Informationsdisplay mit diversen Extras ebenso wenig fehlen. Der auf der Auto Show in Detroit vorgestellte Venza wird Ende diesen Jahres in den USA bei den Händlern stehen.
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  • Mercedes: Facelift für den CLS

    Mercedes: Facelift für den CLS

    Mercedes_cls_2 Die Stuttgarter Autobauer haben ihrem Coupé CLS ein Facelift verpasst und zudem die Motorenpalette aktualisiert. Nach vier Jahren bekommt der CLS nun eine neue Frontpartie, ein modifiziertes Heck sowie eine neue Motoreneinstiegsversion. Im CLS 280 kommt ein neuer V6-Benziner mit 231 PS zum Einsatz, der ein maximales Drehmoment von 300 Nm liefert und in 7,7 Sekunden den Sprint auf 100 km/h meistert.

    Nach Werksangaben soll der Verbrauch des neuen Aggregates bei rund 9,8 Litern liegen, der Kohlendioxid-Ausstoà bei 232 g/km. Im Innenraum hat Mercedes dem CLS ein neues Dreispeichen-Lederlenrad sowie ein Multimedia-System spendiert, das Telefon, Bluetooth, Radio und ein DVD-Player beinhaltet. Ab März steht das überarbeitete Coupé hierzulande bei den Händlern, 55.692 Euro muss man für die Einstiegsversion hinblättern.

  • Subaru präsentiert Boxer-Diesel im Legacy

    Subaru präsentiert Boxer-Diesel im Legacy

    Subaru_legacyBislang hatte der weltgrösste Hersteller von Allrad-PKW´s nur Benziner in seinem Programm, nun erweitern die Japaner ihre Produktpalette mit einem Selbstzünder in Boxerausführung. Subaru ist für seine Boxermotoren bekannt und wollte auch bei der Einführung eines Dieselaggregates nicht von dieser Technik abweichen. Bei dem Motor handelt es sich um eine 2,0-Liter Dieselvariante mit 150 PS und einem maximalen Drehmoment von 350 Nm.

    Der Kohlendioxid-Ausstoà beträgt nach Subaru-Angaben 148 g/km, was derzeit ein guter wert für Selbstzünder ist. Die Abgase durchlaufen einen Oxidationskatalysator gefolgt von einem offenen Partikelfilter, der serienmäÃig verbaut ist. In der 2008-er Version des Legacy und des Outback wird der neue Selbstzünder erstmals zum Einsatz kommen. Angaben zum Verkaufstart und zum Preis haben die Japaner bislang noch nicht bekannt gegeben.

  • Renault bringt Ãkoversion des Logan

    Renault bringt Ãkoversion des Logan

    Dacia_logan_renault_eco2Der französische Autobauer Renault will eine umweltschonende Ausführung des Billigmodells Logan auf den Markt bringen. Der Logan eco2 concept der rumänischen Renault-Tochter Dacia soll es ab 2010 auch als spritsparende Ãkoversion mit geringem Verbrauch und Kohlendioxid-Ausstoà geben, wie es Renault-Deutschlan-Chef Jaques Rivoal dem Handelsblatt bestätigte.

    Seiner Ansicht nach laufen die bisher durchgeführten Tests sehr gut und man ist überzeugt den Termin zur Markteinführung einhalten zu können. Die zusammen mit Michelin entworfene Studie Logan Renault eco2 nahm im vergangenen Jahr an der Umweltrallye in Shanghai teil. Der Verbrauch lag dort bei unter drei Litern Diesel auf 100 Kilometern, der Kohlendioxid-Ausstoà lag bei lediglich 80 Gramm pro 100 Kilometer.