
Die Zeiten sind vorbei, in denen sich nur superreiche einen Ferrari leisten konnten. Jetzt kann sich jeder Hinz und Kunz einen – oder besser “eine” – Ferrari ins Haus holen. Bevor ihr jetzt zum Ferrarihändler eures Vertrauens rennt, lasst euch sagen: es handelt sich nur um eine Uhr, genauer gesagt um einen Chronographen.
Der ist allerdings mit 295 Euro ein echtes Schnäppchen. Zumindest, wenn man den Markennamen berücksichtigt.
Bei den Freunden macht eine schicke Ferrari-Uhr sicherlich mächtig Eindruck. Dass das Ding nur unwesentlich teurer als eine Swatch war, kann man ja dezent verschweigen. Ein nettes Feature hat die Uhr zudem: man kann Rundenzeiten mit ihr stoppen. Wenn ihr also wissen wollt, wie schnell euer Polo um den Block geht, ist die Uhr vielleicht einen Blick wert.
Und schlecht aussehen tut sie beileibe nicht. Hier trifft es scheinbar zu: “preiswert”. Nicht mehr, nicht weniger.
Quelle: Carscoop
Der echte Panda ist leider ein vom Aussterben bedrohtes Tier. Der Panda aus Blech, den es beim italienischen Hersteller FIAT käuflich zu erwerben gibt, ist dagegen mehr als lebendig und deutlich häufiger in freier Wildbahn anzutreffen als sein fellbewehrter Namensgeber. Genau genommen 1.500.000 mal. Denn jüngst feierte FIAT den 1.5 Millionsten vom Band gelaufenen Stadtfloh.
Nummer 1.500.000 lief allerdings nicht in Italien vom Band, sondern im Werk Tychy in Polen. Der Jubiläums-Panda ist ein Magnetic Blue-gefärbter 1.3 MultiJet, geordert von einem Kunden aus Italien.
Allein 2009 will FIAT 285.000 Pandas produzieren. Entgegen dem leider oftmals falschen Image des Herstellers ist der Panda ein erfolgsverwöhnter Cityflitzer. Bereits 2004 durfte er sich “Car of the Year” nennen. Darüber hinaus wird er in sage und schreibe 74 Länder exportiert, darunter auch Japan und Südafrika. Fiats kleinster – der neue 500 im Retro-Kleid – steht übrigens auch auf Panda-Basis.
Herzlichen Glückwunsch, Panda!
Quelle: Carscoop