Category: Aktuelles

  • Formel 1: Renault protestiert gegen Valencia-Sperre

    Formel 1: Renault protestiert gegen Valencia-Sperre

    Renault-Team So wie es scheint hat Renault noch nicht alle Hoffnung aufgegeben beim Rennen in Valencia doch noch an den Start gehen zu dürfen. Nach Angaben von “motorsport-total.com“, hat Renault den Reglement entsprechend den Protest angekündigt und die dazu erforderliche Gebühr von 6.000 Euro an die FIA entrichtet. Danach muss eine Frist von zwei Tagen eingehalten werden, binnen das Protestschreiben bei der FIA eingereicht werden muss. 

    Auch das hat Renault VorschriftsmäÃig getan. Jetzt hat das Team von Flavio Briatore  einige Tage Zeit, eine Argumentation auf die Beine zu stellen die die Richter des Internationale Berufungsgericht der FIA (ICA) bei der Verhandlung überzeugen sollen die Sperre für Valencia doch noch aufzuheben. Ein Termin für die besagte Verhandlung steht aber noch nicht fest.
  • BMW fährt die Bänder wieder an

    BMW fährt die Bänder wieder an

    BMW-Werk BMW sieht positiv in die Zukunft und fährt seine Produktion wieder hoch. Auch die Kurzarbeit wurde für das zweite Halbjahr reduziert. “Wir sehen erste positive Marktentwicklungen beim Z4 und Einser. Ende des Jahres wird uns der X1 zusätzlichen Schub geben”, sagte BMW-Personalvorstand Harald Krüger gegenüber dem Handelsblatt. “Wir haben noch 12 000 Beschäftigte in Kurzarbeit. Das sind etwa halb so viele wie im Februar des Jahres, als wir mit der Kurzarbeit begonnen haben”. 

    Geht es jetzt langsam wieder aufwärts? Wir dürfen gespannt sein, am Mittwoch, also heute wird Mercedes seine Halbjahreszahlen vorlegen am Freitag folgt dann Audi und am kommenden Montag tut das dann auch BMW. Auch einige Kenner der Branche schauen positiv ins zweite Halbjahr: “Der Juni war der beste Verkaufsmonat für BMW in diesem Jahrâ, sagte Georg Stürzer von der Bank Unicredit. “Die Lagerbestände sind deutlich abgebaut, die Produktion muss wieder hochgefahren werden”.
  • Audi verdoppelt Produktion in China

    Audi verdoppelt Produktion in China

    Audi Audi ist als eines der wenigen Automobilmarken, die relativ gut durch die Krise der Automobilbranche gekommen ist. Bei  Audi gibt man sich aber nicht nur mit dem bereits erreichtem zufrieden, sonder expandiert und das in China. Audi plant die Eröffnung eines neuen Werkes im Nordosten Chinas. Dort sollen nach Angaben von Audi der Geländewagen Q5 und die Langversion des A4 gebaut werden. Mit dieser MaÃnahme verdoppelt Audi seine Produktion in China. 

    Das ist aber auch nicht verwunderlich wenn man bedenkt das China als der Markt der Zukunft für die Automobilbranche gehandelt wird.
  • ADAC: Kfz-Werkstätten im Test

    ADAC: Kfz-Werkstätten im Test

    Adac_logo_2 Der Allgemeine Deutsche Automobil Club (ADAC) hat mal wieder getestet. Dieses mal hat der ADAC Werkstätten unter die Lupe genommen. Für den Werkstätten-Test präparierte der ADAC verschiedene Fahrzeuge mit technischen Mängeln und übergab sie dann an 75 Autohäusern zur Inspektion. Wie auch bei anderen Tests bestätigt sich auch hier: Es gibt groÃe Qualitäts-Unterschiede. Ergebnis: Fünf mal “Sehr gut” für Technik und Service. 

    Allerdings konnte nur Mercedes mit solche einer Bewertung glänzen. Keine anderer Automarke konnte sonst ein “Sehr gut” einheimsen. Die Pkw-Werkstatt von Mercedes Jürgens in Hagen, geht dabei als so genannter Sieger hervor: “Wenn es um Service und Beratung sowie um das Beheben technischer Mängel geht, sind die Werkstätten von Mercedes Spitze”, lautete das Fazit der ADAC-Tester. “Das gut geschulte Personal arbeitete perfekt. Alle Mängel wurden ausnahmslos beseitigt. Vorbildlich!”
  • BMW Motorrad schaut Optimistisch in die Zukunft

    BMW Motorrad schaut Optimistisch in die Zukunft

    BMW Motorrad Nicht nur in der Automobilbranche bekommt man die Wirtschaftskrise zu spüren. Auch die Motorradindustrie muss derzeit Verkaufsrückgängen von bis zu 50 Prozent verkraften. Hendrik von Kuenheim, Leiter BMW Motorrad ist allerdings ganz optimistisch “Der Absatz von BMW-Motorrädern in aller Welt ist bis Ende Juni im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent rückläufig. Damit sind wir noch einer der Besten. 

    Die asiatischen Wettbewerber hat es in einer GröÃenordnung von 40 bis 50 Prozent minus massiver erwischt. Auch Harley-Davidson ist mit rund 20 Prozent rückläufig”, berichtet Hendrik von Kuenheim. Bei allem Optimismus räumte er allerdings ein: “Ein Drittel weniger in zwei Jahren, das ist natürlich besorgniserregend”. Viele Experten haben die gleiche Positive Einstellung wie Herr von Kuenheim und sind der Meinung das es im Dritten und vierten Quartal diesen Jahres wieder aufwärts geht.
    Quelle: faz.net, Bild: dasautoblog.com
  • Der Mercedes von Ulla Schmidt ist wieder da

    Der Mercedes von Ulla Schmidt ist wieder da

    Ulla schmidt Da hat sich das Daumen drücken meinerseits für Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt aber schnell bezahlt gemacht. Der Mercedes der Ministerin wurde am Dienstagabend in der Nähe ihres spanischen Urlaubsorts Alicante wiedergefunden. Offenbar hatte den Dieben der groÃe Medienrummel um das gestohlene Fahrzeug so groÃes Unbehagen bereitet das sie von dem wagen ab lieÃen. Auch die BKA, dessen Beamte sich extra auf den Weg nach Spanien gemacht haben um den Fall zu untersuche sind bereits informiert und bestätigenden den Fund der S-Klasse Limousine. 

    Auch Ulla Schmidt selbst sei “natürlich froh, dass das Auto wieder da ist”, so Ihre Sprecherin Dagmar Kaiser der AP in Berlin. Da kann man nur sagen Ende gut alles gut.
  • Dacia neuer Hauptsponsor beim FC St. Pauli?

    Dacia neuer Hauptsponsor beim FC St. Pauli?

    Dacia-sandero_noul-logo-dacia-p1 Der FC St. Pauli bekommt offensichtliche einen neuen Hauptsponsor. Die  rumänischen Renault-Tochter Dacia wird neuer Hauptsponsor bei den FuÃballern des  FC St. Pauli. Voraussichtlich wird dann am Sonntag im DFB-Pokal beim FC Villingen, der neue Sponsor auf der Brust der Kicker zu sehen sein. 
    Allerdings sagte Geschäftsführer Michael Meeske: “Dacia ist mit seiner neuen Ausrichtung sicherlich ein spannender Partner.” 

    Grund für diese ÔuÃerung ist wohl der neue Werbeslogan von Dacia: “Es ist Zeit für eine neue Revolution”. Spätestens Sonntag wissen wir es genau.
  • Ferrari bringt günstigen Chronographen

    Ferrari_Uhr_Chronograph Die Zeiten sind vorbei, in denen sich nur superreiche einen Ferrari leisten konnten. Jetzt kann sich jeder Hinz und Kunz einen – oder besser “eine” – Ferrari ins Haus holen. Bevor ihr jetzt zum Ferrarihändler eures Vertrauens rennt, lasst euch sagen: es handelt sich nur um eine Uhr, genauer gesagt um einen Chronographen.

    Der ist allerdings mit 295 Euro ein echtes Schnäppchen. Zumindest, wenn man den Markennamen berücksichtigt.

    Bei den Freunden macht eine schicke Ferrari-Uhr sicherlich mächtig Eindruck. Dass das Ding nur unwesentlich teurer als eine Swatch war, kann man ja dezent verschweigen. Ein nettes Feature hat die Uhr zudem: man kann Rundenzeiten mit ihr stoppen. Wenn ihr also wissen wollt, wie schnell euer Polo um den Block geht, ist die Uhr vielleicht einen Blick wert.
    Und schlecht aussehen tut sie beileibe nicht. Hier trifft es scheinbar zu: “preiswert”. Nicht mehr, nicht weniger.

    Quelle: Carscoop

  • VW, Porsche und die Auto-Union

    VW, Porsche und die Auto-Union

    Autounion Nachdem VW-Chef Winterkorn den Spieà umgedreht hat und nun Porsche übernehmen möchte , macht er gleich Nägel mit köpfen und hat auch schon einen möglichen Namen für den neuen Konzern VW-Porsche. “Es gibt einige Ãberlegungen wie etwa Auto-Union, aber noch keine Entscheidung”, sagte Winterkorn der Bild. “Dazu ist es viel zu früh”. Der Name ist nichts wirklich innovatives oder neues. Es gab den Namen bereits 1932, damals schlossen sich die vier Marken Audi, DKW, Horch und Wanderer zusammen.

    Der Zusammenschluss erhielten eben diesen Namen “Auto-Union”. Nach den Zweiten Weltkrieg wurde die Auto-Union, allerdings enteignet und übrig geblieben sind die Vier ineinander verschlungenen Ringen die immer noch das Symbol für die Marke Audi ist. Aber bevor die Sache mit dem neuen Namen geklärt werden muss, stehen vorerst noch die Verhandlungen über die geplanten Ãbernahme des Porsche-Konzerns an. “Es stimmt, dass vor uns noch ein steiniger Weg liegt. Dafür sind noch zu viele sachlich schwierige Themen zu klären”, gab Winterkorn zu.
  • FIAT feiert 1.5 Millionen Pandas

    Fiat_Panda_Jubiläum Der echte Panda ist leider ein vom Aussterben bedrohtes Tier. Der Panda aus Blech, den es beim italienischen Hersteller FIAT käuflich zu erwerben gibt, ist dagegen mehr als lebendig und deutlich häufiger in freier Wildbahn anzutreffen als sein fellbewehrter Namensgeber. Genau genommen 1.500.000 mal. Denn jüngst feierte FIAT den 1.5 Millionsten vom Band gelaufenen Stadtfloh.

    Nummer 1.500.000 lief allerdings nicht in Italien vom Band, sondern im Werk Tychy in Polen. Der Jubiläums-Panda ist ein Magnetic Blue-gefärbter 1.3 MultiJet, geordert von einem Kunden aus Italien.

    Allein 2009 will FIAT 285.000 Pandas produzieren. Entgegen dem leider oftmals falschen Image des Herstellers ist der Panda ein erfolgsverwöhnter Cityflitzer. Bereits 2004 durfte er sich “Car of the Year” nennen. Darüber hinaus wird er in sage und schreibe 74 Länder exportiert, darunter auch Japan und Südafrika. Fiats kleinster – der neue 500 im Retro-Kleid – steht übrigens auch auf Panda-Basis.
    Herzlichen Glückwunsch, Panda!

    Quelle: Carscoop