Category: Aktuelles

  • Maserati zeigt in Detroit Sondermodell des Quattroporte

    Maserati_collezione_centoMaserati zeigt in Detroit ein auf 100 Exemplare limitiertes Sondermodell des Quattroporte. Die “Collezione Cento” hat eine Lackierung in Elfenbeinweià bekommen und zeichnet sich durch zahlreiche Details aus. Der verchromte Kühlergrill, sowie die 20-Zoll-Leichtmetallfelgen verleihen dem Italiener von aussen eine gewisse Eleganz. Im Innenraum überzeugt der Maserati mit feinstem Leder und exklusivem Wurzelholz. Im Fond der Luxuslimousine steht den Passagieren ein Bluetooth-fähiges Entertainment-System zur Verfügung, die zudem eingebauten Bildschirme lassen keine Wünsche offen.

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    Unter der Haube des Italieners schnauft wie gewohnt ein 4,2-Liter-Achtzylindermotor mit 400 PS, das hydraulische ZF-Sechsgang-Automatikgetriebe ist im Preis enthalten. Wer sich hierzulande ein Exemplar sichern will, sollte schnell handeln, da nur drei Fahrzeuge für den deutschen Markt vorgesehen sind. Der Preis von 137.590 Euro wird echte Liebhaber mit Sicherheit nicht abschrecken.

  • Wer den VW Tiguan haben will, braucht Geduld !

    Wer den VW Tiguan haben will, braucht Geduld !

    Vw_tiguanLaut einem Bericht der “Automobilwoche” kommt Volkswagen mit der Produktion des neuen Kompakt-SUV nicht mehr nach. Trotz massiver Sonderschichten der Belegschaft betragen die Lieferzeiten bis zu sechs Monaten. Auch wenn der potenzielle Kunde mal eine Probefahrt mit der “Eidechse” machen will, muss er mit einem Vorlauf von mehreren Wochen rechnen. Dies ist der Grund, warum die Verantwortlichen nun Bestellmöglichkeiten für Fahrzeuge des Modelljahrs 2009 ermöglichen.

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    Dabei ist darauf zu achten, dass sich der entsprechende Preis und die Ausstattung geringfügig ändern können. Volkswagen hat vorgesehen den Tiguan Mitte dieses Jahres mit einer elektronischen Dämpferregelung zu versehen, auÃerdem ist eine Fronttriebversion mit einem 150 PS starken TSI-Motor geplant. Dass der Tiguan zu solch einem Verkaufsschlager wird, damit hätten die Verantwortlichen wohl kaum gerechnet…

  • Lotus Exige S: Mehr Leisung dank Performance Paket

    Lotus Exige S: Mehr Leisung dank Performance Paket

    Lotus_exige_s_in_zukunft_mit_mehr_lAb sofort ist das Modell Exige S, des britischen Autoherstellers Lotus, mit einem optionalen Performance Paket bestellbar. Der puristische Sportwagen kann mit Hilfe des Upgrades auf eine Leistung von über 243 PS, statt der serienmäÃigen 220 PS zurückgreifen. In 4,2 Sekunden sprintet der Flitzer auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 245 km/h. Der Durchschnittsverbrauch liegt laut Hersteller bei 9,1 Litern Super Plus auf 100 Kilometer.

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    Der Preis für die Exige S liegt bei rund 53.500 Euro, das Performance Paket kostet knapp 3.800 Euro zusätzlich.

  • BMW Sauber zeigt den neuen F1.08 in München

    BMW Sauber zeigt den neuen F1.08 in München

    Bmw_f108_In der Münchner Konzernzentrale wurde heute Mittag der neue Formel 1-Bolide aus dem Hause BMW Sauber der Ãffentlichkeit vorgestellt. Ziel der beiden Piloten Nick Heidfeld und Robert Kubica ist es, diese Saison den ersten Grand Prix zu gewinnen und den zweiten Platz bei der Konstrukteurs-WM zu verteidigen. Bei dem neuen F1.08 haben die Designer vor allem an dem Frontflügel und der Nase Ônderungen vorgenommen, zudem wurde das seitliche Luftleitblech auf Cockpithöhe aerodynamisch optimiert.

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    Wie schon bei den letzte Woche vorgestellten Boliden von Ferrari und McLaren-Mercedes, sind die zahlreichen Zusatzflügel und Luftleitbleche beim neuen F1.08 kaum zu übersehen. Teamchef Mario Theissen sieht bei den zwei starken Teams vor ihm nur eine realistische Chance um zu punkten: Die weitere Entwicklung bei BMW müsse noch schneller als bei den anderen Teams von statten gehen. Bleibt abzuwarten, wie Alonso mit seinem neuen Boliden und vor allem seinem alten Team diese Saison zurecht kommt und ob er eine ernsthafte Konkurrenz zum BMW Sauber-Rennstall darstellt. 

  • Bugatti´s “Projekt Lydia” für 2,5 Millionen Euro

    Bugatti´s “Projekt Lydia” für 2,5 Millionen Euro

    Bugatti_lydiaDie Volkswagen-Tochter Bugatti will mit dem “Projekt Lydia” das teuerste Auto der Welt auf den Markt bringen. Bugatti will mit dem Supersportler, der 1500 Kilogramm auf die Waage bringt, 1175 PS Leistung entfaltet und über 400 km/h schnell sein soll, edles Design und Rennsportfeeling verbinden. Durch den Bugatti-typischen Kühlergrill kann man das Geschoss auch mit keiner anderen Marke so schnell verwechseln. Der monströse Heckspoiler und die Tieferlegung sorgen für eine optimale Strassenlage und ausreichend Abtrieb.

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    Lediglich 70 Exemplare sollen von dem Sportler, dessen Realisierung auf das Jahr 2010 verschoben wurde, gebaut werden. Wer soviel Glück hat, ein Exemplar zu ergattern, muss dann auch noch 2,5 Millionen Euro an Bugatti überweisen. VW strebt die Umrundung der Nürburgring Nordschleife in sechs Minuten und 40 Sekunden an, man darf gespannt sein, ob ihnen dies mit dem Projekt Lydia gelingt.
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  • Weltpremiere in Detroit für den VW Passat CC

    Weltpremiere in Detroit für den VW Passat CC

    Vw_passat_ccDie Wolfsburger überraschten auf der Auto Show in Detroit mit der Premiere des neuen viertürigen Coupé Passat CC. Auszeichnen tut ihn seine elegante Linienführung, welche  dennoch pure Dynamik ausstrahlt. Durch das neu entwickelte Panorama-Glasdach hat man jederzeit einen lichtdurchfluteten Innenraum. Als Antrieb haben die Wolfsburger ihre modernen Direkteinspritzer vorgesehen, welche das Leistungsspektrum von 160 bis 300 PS abdecken.

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    Als Weltneuheit wurde in dem Passat CC das neue Spurhaltesystem “Lane Assist” verbaut, das bei unplanmäÃigem Verlassen der Spur, durch einen gezielten Lenkeingriff den Wagen wieder auf Kurs bringt. Mit der automatischen Fahrwerksregelung “Dynymic Drive Control” wird der Komfort einer Limousine mit der Sportlichkeit eines Coupés gekonnt vereint. Im zweiten Quartal dieses Jahres soll der Passat CC, der übrigens im deutschen Werk in Emden gebaut wird, hierzulande eingeführt werden. Ab dem vierten Quartal ist er dann auch in Amerika, Kanada und Japan zu haben.
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  • VW setzt erstmals über 6 Millionen Autos ab

    Martin_winterkornWährend hierzulande die Auslieferungen leicht zurückgingen, konnte Volkswagen dank der Wachstumsmärkte China, Russland und Brasilien im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis erzielen. Konzernweit wurden 6,3 Millionen Fahrzeuge ausgeliefert, wobei VW den Absatz um knapp acht Prozent auf 3,66 Millionen Einheiten steigern konnte. In Detroit stellte Konzernchef Martin Winterkorn am gestrigen Sonntag einen weiteren Verkaufsanstieg für dieses Jahr in Aussicht.

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    Nach Einschätzung von Winterkorn wurde auch das Ziel beim Vorsteuergewinn von mindestens 5,1 Milliarden Euro erreicht. Besonders erfreulich war der zwölfte Absatzrekord von Audi in Folge. Die Ingolstädter lieferten 964.200 Fahrzeuge aus, was einem Plus von 6,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Derzeit denkt die Konzernspitze über ein neues Werk in den USA nach, der Standort soll noch in diesem Jahr bekannt gegeben werden.

  • Chevrolet Malibu ist “Auto des Jahres” in den USA

    Chevrolet Malibu ist “Auto des Jahres” in den USA

    2008chevroletmalibuAm gestrigen Sonntag wurde auf der Auto Show in Detroit bekannt gegeben, dass der Chevrolet Malibu das Rennen für sich entschieden hat und zum “Auto des Jahres” gewählt wurde. Neben dem Design, Komfort, Verbrauch, Handling und der Sicherheitsausstattung, warf Die Jury auch ein Blick auf das Preis-/Leistungsverhältnis. Zur Verfügung stehen bei dem Malibu neben einem 2,4-Liter Vierzylindermotor mit 171 PS, ein V6-Benziner mit 252 PS.

    Der Verbrauch des kleinen Aggregates liegt zwischen 7,8 und 10,7 Litern, während der groÃe Bruder wesentlich durstiger ist und auf 9 bis 13,8 Liter auf 100 Kilometer kommt. Wer mittlerweise auch auf den “Grünen Zweig” gekommen ist, kann den 2,4 Liter-Motor auch als Hybridversion bestellen, wobei die Leistung sich dann auf 165 PS verringert.

  • Saab präsentiert in Detroit den 9-4X BioPower Concept

    Saab präsentiert in Detroit den 9-4X BioPower Concept

    Saab_94x_biopower_conceptAuf der diesjährigen Auto Show in Detroit, auf der jeder Hersteller versucht, die Kundschaft mit verbrauchsarmen Fahrzeugen zu überzeugen, darf natürlich Saab auch nicht fehlen. Ins Rennen geht bei den Schweden ein wenig puristisches Conceptcar, welches von einem 2-Liter-Vierzylinder BioPower-Turbomotor mit 300 PS angetrieben wird. Mit dem Allradantrieb XWD verspricht das Fahrwerk optimalen Fahrspaà und ein stets sicheres Handling.

    Das Design des Conceptcars entstand unter Leitung von Anthony Lo, Direktor Advanced Design von GM Europe und Designern und Ingenieuren von Saab aus Schweden. Im Innenraum schaut man auf grün beleuchtete Infotainment-Kontrollinstrumente und einen Hauptanzeige-Bildschirm, der den Fahrer jederzeit über alle wichtigen Daten auf dem Laufenden hält. Bleibt abzuwarten, ob der Schwede tatsächlich in Serie gehen wird….

  • Chinesische Autobauer verbuchen Rekordabsatz

    Chinesische Autobauer verbuchen Rekordabsatz

    AutowerkNach offiziellen Verbandsangaben haben die chinesischen Autobauer im Geschäftsjahr 2007 rund 8,8 Millionen Fahrzeuge abgesetzt, was einem neuen Rekordergebnis entspricht. Die Nachrichtenagentur “Xinhua” meldete, dass dies ein Plus von 22 Prozent sei. Die Autohersteller im Reich der Mitte konnten somit im vergangenen Jahr doppelt soviele Autos absetzen als im Jahr 2003. Auch bei der Autoproduktion konnten die Chinesen ein Plus von 22 Prozent verbuchen, womit sie auf 8,88 Millionen Einheiten kamen.

    Brilliance

    Erstaunlich ist, dass es den Autobauern im bevölkerungsreichsten Land der Erde gelang, trotz teils stagnierender Märkte, sowohl bei den Produktions- als auch bei den Verkaufsergebnissen dermaÃen zu punkten. Man darf gespannt sein, wie die Entwicklung weitergeht und ob sich die Modelle auch in Europa durchsetzen werden.