Category: Aktuelles

  • TÃV wird bei der HU schärfer

    TÃV wird bei der HU schärfer

    Tv_2Wer zum TÃV fährt, hofft, dass er schnellstmöglich ohne groÃe Mängel und kostspielige Reparaturen bzw. Erneuerungen die Plakette erhält. Doch in Zukunft soll der TÃV noch strenger kontrollieren, das fordert Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee von der SPD. Das Ministerium verfasste bereits ein Schreiben für den Bundestages-Verkehrsausschuss und begründet das Vorhaben wie folgt: “Eine höhere Qualität der HU bringt Verbesserungen bei Fahrzeugen aller Altersklassen.”

    Im Klartext bedeutet dies, dass die Prüfkriterien für den Erhalt der Plakette nochmals verschärft werden sollen, was bedeuten könnte, dass einige Autos die Plakette nicht mehr bekommen werden.

  • Mercedes-Benz Museum mit groÃem Zulauf

    Mercedes-Benz Museum mit groÃem Zulauf

    Benz_museumDas neue Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart wurde erst im Mai 2006 eröffnet. Bei der damaligen Eröffnung sprach Daimler-Chef Dieter Zetsche von einem Bekenntnis zum Standort Deutschland, dass das Ansehen der deutschen Automobilindustrie in der Welt noch steigern sollte. Insgesamt 50 Millionen Euro kostete der Museumsbau, allerdings lässt sich das Ergebnis auch sehen, ein einmaliges Gebäude mit dynamischer Grundform und flieÃender Linienführung. Ausgestellt werden zahlreiche Exponate, aufgeteilt in Mythos-und Themenräume.

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    Unter den mehr als 150 Exponaten sind viele Rennwagen und auch einige Nutzfahrzeuge. Allein im letzten Jahr besuchten 860.000 Menschen das Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart. Seit der Eröffnung 2006 waren es 1,5 Millionen Automobilbegeisterte, die das Museum besuchten.

  • Anzahl der Unfälle in England dank Leuchtdioden gesunken

    Anzahl der Unfälle in England dank Leuchtdioden gesunken

    LeuchtdiodeIn England wurden testweise auf insgesamt 120 britischen StraÃen Leuchtdioden in den Fahrbahnbegrenzungen angebracht. Bei Dunkelheit sorgten die LEDs dafür, dass der Autofahrer die Umrisse der StraÃe besser sehen konnte. Das Ergebnis des Tests war eindeutig und sehr positiv, insgesamt verringerte sich die Anzahl der Unfälle bei Dunkelheit um 70 Prozent. Dank aktiver StraÃenbeleuchtung ist der StraÃenverlauf 900 Meter weit sichtbar, dies ist etwa 10-mal weiter wie bei passiven Reflektoren.

    Die verarbeiteten Leuchtdioden werden mit Solarstrom betrieben und ragen lediglich 4 Millimeter aus dem Boden heraus. Allerdings müssen die Leuchtdioden nach ungefähr 10 Jahren ausgetauscht werden.

  • Tata Nano: Die Ente der Inder?

    Tata Nano: Die Ente der Inder?

    Tata_nano_peoples_car_3 Woran erkennt man aufstrebende Nationen? Klar, an den ersten automobilen Schritten natürlich! Frankreich hatte den Citroen 2CV, die Amerikaner hatten das Modell T von Henry Ford und Deutschland den Käfer. Der Citroen 2CV ist das Paradebeispiel der Befriedigung automobiler Grundbedürfnisse. Als der berühmte Direktor des Unternehmens Pierre Boulanger die Ente in Auftrag gab, konnte er die Anforderungen an das Fahrzeug in zwei Sätzen nennen.

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    Es ist 74 Jahre her, dass er diese Sätze zu Papier brachte. Heute arbeitet der indische Hersteller Tata mit Hochdruck daran, diese Anforderungen zu erfüllen “…einen günstigen, fahrbaren Untersatz zu schaffen, der zwei Bauern und 100 Kilogramm Ware mit 60 Stundenkilometern zum Markt bringen kann, notfalls in Holzschuhen und über unbefestigte Wege. Es sollte möglich sein, einen Korb Eier unversehrt über einen gepflügten Acker zu fahren.” So lauteten die Worte Boulangers. Mit 9 PS war die Ente vom Tara Nano, der über 33 PS verfügt, übrigens nicht besonders weit entfernt. Die Präsentation des Tata Nano in Neu Dheli versetzte die europäischen Hersteller zwar ins Staunen, nicht aber in Angst und Schrecken. Mit einem Jahresumsatz von sieben Millarden Dollar sind die Inder noch weit von den 104 Milliarden Euro des Volkswagen Konzerns entfernt. Allerdings verkneifen sich die Europäer das Spotten. Ein so indisches Nationalauto wie dieses habe man einfach nicht hinbekommen, sagte ein VW-Sprecher. Die Frage warum es nicht möglich gewesen sei wird kurz und treffend beschrieben: “Weil unsere Ingenieure so technisch schräg wie die Inder überhaupt nicht denken können.”

    Es scheint, als wäre die Ente ihrer Zeit voraus gewesen…

  • Wann kommt der Tata Nano, das “people’s car”, nach Europa?

    Wann kommt der Tata Nano, das “people’s car”, nach Europa?

    Tata_nanoNachdem man in Neu Dheli die Automobilwelt mit einem Paukenschlag, in Form eines 1.800 Euro teuren Kleinstwagen, wachgerüttelt hat, wartet ganz Europa auf das Billig-Auto. Je schneller der Wagen hierzulande angeboten wird, desto besser, mögen einige denken. Doch, wie es momentan aussieht, wird es keine europäische Ausgabe des Nano geben, die deutschen Automobilkonzerne können aufatmen.

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    Nach allem, was über den kleinen Stadtflitzer bekannt ist, ist dieser in Europa nicht zulassungsfähig, was vornehmlich an den vielfältigen Sicherheitsauflagen für EU-Neuwagen liegt. Einen Nano extra für den europäischen Markt herzustellen wird man sich bei Tata mit Sicherheit verkneifen, da ein solches EU-Modell mit deutlichen Mehrkosten verbunden wäre, die sich dann logischerweise auch auf den Endpreis auswirken würden.

    Vor zwei Jahren, als chinesische Automobilhersteller mit ihren Angeboten die europäischen Messen überfluteten, keimte erstmals auf Seiten der Autokäufer die Hoffnung, auf Seiten der europäischen Autofabrikanten die Angst auf, dass China mit preiswerten Fahrzeugen die hiesigen Autofahrer beglücken könnte. Doch gruselige Crashtest-Ergebnisse und dann doch nicht so günstige Preise zerstörten diese Illusion schnell.

    Der Dacia Logan macht vor, wie man moderate Preise mit europäischen Standarts verbinden kann. Ausgestattet mit zwei Airbags und ABS, gibt es die Basisversion mit 1.4-Liter-Benzin und immerhin 75 PS ab rund 7.200 Euro.

  • Deutsche Autos in Sachen Zuverlässigkeit wieder an der Spitze!

    Deutsche Autos in Sachen Zuverlässigkeit wieder an der Spitze!

    Bmw_x3_zuverlssigstes_autoNachdem jahrelang Fahrzeuge aus japanischer Produktion in Punkto Zuverlässigkeit die Nase vorn hatten, schlagen jetzt die deutschen Automobilisten zurück. Der ADAC in München teilt mit, dass die deutschen Autos den Rückstand mehr als nur aufgeholt hätten und bestätigte damit einen Bericht des Magazins “Der Spiegel”. “Die deutschen Unternehmen haben mit Qualitätsoffensiven auf die zum Teil herbe Kritik an der Zuverlässigkeit ihrer Produkte geantwortet”, urteilt der ADAC. Die beste Qualität wurde beim BMW X3 festgestellt.

    Der Preis “Gelber Engel” für die beste Qualität wird am 17. Januar an das Modell des münchner Autobauers verliehen. Auf den Plätzen zwei bis vier rangieren ebenfalls deutsche Fabrikate, der Audi A2, der BMW 1er und der Mini. Die Bewertung erfolgt nach den Rängen in der ADAC-Pannenstatistik und einer Studie zur Kundenzufriedenheit. Die Japaner wurden von den Deutschen ganz klar abgehängt, mit dem Mazda 3 (5. Platz) und dem Mitsubishi Space Star (10. Platz), konnten sich nur zwei Autos aus dem Land der untergehenden Sonne in den Top 10 platzieren. Noch 2005 standen neun Fahrzeuge aus Japan unter den besten 10.

  • Räikkönen hat kein Problem mit dem Einsatz von Michael Schumacher

    Räikkönen hat kein Problem mit dem Einsatz von Michael Schumacher

    RaikkonenkimiKimi Räikkönen ist sicherlich kein Mann der vielen Worte, allerdings scheint er sich im familiären Umfeld von Ferrari wohl zu fühlen und taut ein wenig auf. Auf einem Pressetermin erklärte der Formel-1-Weltmeister, dass er keine Probleme damit hat, dass der Rekord-Champion Michael Schumacher den neuen F2008 testen wird. “Wenn wir gerade nicht die Möglichkeit haben zu testen, ist es gut das er es für uns tut. Es stellt sicherlich keinen Nachteil dar.”

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    Schumacher wird bei Ferrari immer eine Rolle spielen, damit werden sich die Ferrari-Piloten abfinden müssen. Aber wie Kimi bereits erkannt hat, ist es ganz bestimmt kein Nachteil, wenn ein erfahrener und technisch versierter Formel-1-Rekord-Champion das neue Auto unter die Lupe nimmt.

  • Williams musste Premiere verschieben-Auto ist noch nicht so weit!

    Williams musste Premiere verschieben-Auto ist noch nicht so weit!

    Williams2007lWilliams will in diesem Jahr auf eine öffentliche Inszenierung der Präsentation des neuen Formel-1-Renners verzichten, um sich ganz auf die Saisonvorbereitung konzentrieren zu können. Allerdings musste der erste Test mit dem neuen Rennboliden verschoben werden, da der FW30 noch nicht so weit ist. Für den 14.Januar 2008 war die Testpremiere in Jerez angesetzt worden.

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    Die Piloten Rosberg und Nakajima drehen daher ihre Runden mit Vorjahreswagen und testen das neue Getriebe für den FW30. Inzwischen arbeiten die Ingenieure und Designer mit Hochdruck an dem neuen FW30, um schnellstmöglich die Tests nachzuholen. Allerdings will man sich nicht durch übertriebenen Zeitdruck in Fehler hetzen lassen.

  • AMITEC dieses Jahr mit vielen Neuzugängen

    AMITEC dieses Jahr mit vielen Neuzugängen

    Amitec_2007Ãber 50.000 Besucher erwartet die Leipziger Messe zur elften AMITEC. Die Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service findet vom 5. bis 9. April 2008 statt, 250 Aussteller präsentieren hier auf über 20.000 Quadratmetern neue Produkte und Dienstleistungen und geben einen Ãberblick zu Themen wie Wartung, Pflege und Umweltschutz. Viele Neuaussteller spezialisieren sich dieses Jahr auf Fahrzeugteile und Werkstattausrüstungen. Auf Gemeinschaftsständen präsentieren sich Unternehmen aus China, Brasilien und Korea.

    Amitec

    Das Besondere an der Messe ist die Nähe zur PKW-Schau AMI.”Fachleute können sich an keinem anderen Messeplatz in Europa zugleich über die neuesten Modelle einerseits und Innovationen und Dienstleistungen rund um Teile, Pflege und Reparatur von Pkw und Nutzfahrzeugen andererseits informieren”, so der Projektleiter Matthias Kober. Zudem kann man zuschauen wie Karosserie-und Fahrzeugbauer ihr Handwerk vorführen.

  • “Top Safety Picks Award 2008”- Die Gewinner stehen fest

    “Top Safety Picks Award 2008”- Die Gewinner stehen fest

    Audi_a4_2Das US-Forschungsinstitut Insurance Institute for Highway Safety (IIHS) hat in diesem Jahr insgesamt 34 Automobile mit dem “Top Safety Pick Award 2008” ausgezeichnet. Der Preis geht nur an enorm sichere Fahrzeuge, unter den Preisträgern sind unter anderem die Audi-Modelle A3, A4 sowie A6. Auch der deutsche Autohersteller BMW erhielt für die Modelle X3 und X5 den Sicherheitspreis. Volvo konnte mit den Modellen C70, S80 und XC90 abräumen.

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    Die Kriterien zur Auswahl der Preisträger sind anspruchsvoll, da nur Fahrzeuge in Betracht kommen, die beim IIHS-Crashtest die höchst mögliche Punktzahl erreichen. AuÃerdem zählt die SerienmäÃige Ausstattung mit dem Stabilitätsprogramm ESP zur Grundvoraussetzung.