Category: Aktuelles

  • Der neue Ferrari F2008 wurde in Maranello vorgestellt

    Der neue Ferrari F2008 wurde in Maranello vorgestellt

    Ferrari_f2008Ferrari machte mit seiner heutigen Präsentation des neuen F2008 in Maranello den Anfang, nachdem morgen die Silberpfeile in Stuttgart an der Reihe sind. Beim Frontflügel blieben die Italiener dem Doppeldecker-Konzept treu, neu sind die Verbindungspunkte an der Nase des Boliden. Um die Anströmung des Heckflügels zu optimieren, wurden aerodynamische Zusatzflügel optimiert und die Seitenkästen besonders tief und schlank gehalten. Wegen der einheitlichen Elektronik wurde das Motormanagement angepasst und die Gewichtsverteilung neu definiert.

    F2008

    Mit einer Kampfansage wollen die Roten dieses Jahr wieder beide Titel mit Raikkönen und Massa gewinnen. Morgen wird Kimi Raikkönen in Fiorano erstmals in sein neues Dienstauto steigen um diverse Funktionstests durchzuführen, erst danach können die Ingenieure sich an die Arbeit machen, um die Performance zu verbessern. Bei dem heutigen Event durften neben Michael Schumacher die 80 Journalisten aus 13 Ländern ebenso wenig fehlen.

  • ADAC stellt Zahl der Feinstaub-Toten in Frage

    ADAC stellt Zahl der Feinstaub-Toten in Frage

    AdacDie Weltgesundheitsorganisation WHO hat errechnet, dass 700.000 Tote in Deutschland aufgrund des Feinstaub zu beklagen seien. Der ADAC allerdings kommt bei einer neuen Studie auf viel geringere Zahlen und will nun gegen die neuen Umweltzonen klagen. Nach Ansicht des Automobilclubs sterben in Deutschland jährlich 4800 Menschen an Asthma-, Lungenkrebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, welche durch den Feinstaub ausgelöst wurden. Rückendeckung bekommt der ADAC unterdessen von der TU Cottbus und dem Umweltbundesamt, die dem Gutachten zustimmen.

    Ob nun die Klage des Automobilclubs vor den Verwaltungsgerichten zur Ãberprüfung der “VerhältnismäÃigkeit” der neuen Umweltzonen den gewünschten Erfolg mit sich bringt bleibt fraglich, da der Staat hier wieder ein Schlupfloch gefunden hat und den Autofahrer zur Kasse bittet.

  • Audi erteilt Formel 1 eine Absage

    Audi erteilt Formel 1 eine Absage

    Wolfgang_ullrichNachdem Volkswagen eine Teilnahme an der Königsklasse kategorisch ausschloss, hat nun auch das Tochterunternehmen Audi der Formel 1 eine Absage erteilt. In einem Interview mit dem “Eurosport Motormagazin” hat Audi-Sportchef Wolfgang Ullrich gesagt, dass die Formel 1 kein Thema für Audi sei. Das derzeit definierte Motorsportprogramm der Ingolstädter deckt ihrer Meinung nach die Produkt- und Marketingseite gut ab. Zum bestehenden DTM-Programm kommen dieses Jahr noch die 24h von Le Mans hinzu, sowie die ALMS-Serie und die LMS -Serie.

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    Vor ein paar Tagen hat der neue VW-Berater Hans-Joachim Stuck ebenso eine Teilnahme an der Formel 1 ausgeschlossen, da seiner Meinung nach die Reglementstabilität fehlt. Trotz der Absagen muss sich die Königsklasse wohl keine Sorgen machen, da ausländische Investoren nur darauf warten mit Fremdmotoren in das Millionengeschäft einzusteigen.

  • General Motors macht Politik für Absatzeinbruch verantwortlich

    General Motors macht Politik für Absatzeinbruch verantwortlich

    General_motorsFür die schwache Nachfrage auf dem Automarkt sind nach Meinung des Europa-Chef´s Carl-Peter Forster die steigenden Kosten für das Autofahren, sowie die politischen Rahmenbedingungen verantwortlich. Seiner Meinung nach müsste die Kraftstoffsteuer dringend gesenkt werden, da sonst Tausende Arbeitsplätze bedroht seien. Die Debatten um Tempolimits, PKW-Maut und Fahrverbote lähmen die Kauflust und halten die Kunden vom Kauf neuer Fahrzeuge ab. Forster fordert so schnell wie möglich Klarheit darüber, wieviel KFZ-Steuer auf CO2-Basis fällig wird.

    Auch die Mineralölkonzerne griff der GM-Manager wegen ihrer Preispolitik an und forderte ein Ende beim Durcheinander des Spritpreises. Mit seinen Forderungen wird Forster wohl nicht der einzige in der Autoindustrie sein, diese jedoch so schnell wie möglich umzusetzen wird aber kein leichtes Spiel sein, da der Staat wie gewohnt dringend auf die Einnahmen der Steuer angewiesen ist.

  • Renault steigert weltweiten Absatz um über 2 Prozent

    Renault steigert weltweiten Absatz um über 2 Prozent

    TwingoIm abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 konnte der französische Automobilhersteller Renault insgesamt 2,49 Millionen Neufahrzeuge weltweit verkaufen. Dies entspricht einer deutlichen Absatzsteigerung von 2,2 Prozent im Vergleich zum vorherigen Geschäftsjahr. Die Erfolgsgaranten für diese Absatzzahlen sind vor allem die Modelle Twingo und Laguna, die bei den Kunden besonders gut angekommen.

    Koleos
    Auch für das aktuelle Jahr strebt Renault erneut eine Absatzsteigerung an und um dies zu erreichen, sollen neue Modelle auf den Markt gebracht werden.  Der Automobilhersteller hat mit dem SUV Koleos, der FlieÃhecklimousine Dacia Sandero und der Kombiversion des Laguna bereits 3 erfolgsversprechende Modelle angekündigt.

  • Mazda hält trotz Absatzrückgang den Marktanteil auf Vorjahresniveau

    Mazda hält trotz Absatzrückgang den Marktanteil auf Vorjahresniveau

    Mazda2_klMazda hat im vergangenen Jahr 66.440 Autos auf dem deutschen Automobilmarkt verkauft, diese bedeutet zwar ein Rückgang der Verkaufszahlen um 14,8 Prozent, der Marktanteil des Automobilherstellers aus Japan bleibt aber mit 2,1 Prozent auf dem Vorjahresniveau. Dies hängt insbesondere mit den generell rückläufigen Absatzzahlen aller Automobilhersteller in Deutschland zusammen.

    Trotz dieser Tendenz will der japanische Automobilhersteller im aktuellen Geschäftsjahr die Absatzzahl in Deutschland auf 74.000 Einheiten steigern. Mazda sieht diesem Ziel optimistisch entgegen und setzt dabei groÃe Hoffnungen auf den neuen Mazda 2 sowie den Mazda 6. Bereits im vergangenen Jahr 2007 war der Mazda 6 mit 17.685 verkauften Einheiten, das beliebteste Modell bei den Mazda-Kunden.

  • BMW kündigt sauberen Diesel für die USA an

    BMW kündigt sauberen Diesel für die USA an

    BmwNachdem Mercedes, VW und Audi den Anfang gemacht haben, zieht nun BMW mit seiner sauberen Dieselgeneration “Blue Performance” nach. Die Abgasanlage, die mit einem SCR-Katalysator ergänzt wird, drückt die Stickoxide(Nox) unter die teils strengen US-Grenzwerte. Die neue Technik erhält vorerst Einzug in die 3-Liter-Reihensechszylinder, welche von zwei Turbo´s aufgeladen werden und im X5 und 3´er-Modell verbaut sind.

    Das spezielle Additiv “AdBlue”, welches für die Harnstoffeinspritzung benötigt wird, lagert BMW in zwei zusätzlichen Tanks, die jeweils im Heck untergebracht sind und für die Fahrtstrecke zwischen zwei Inspektionsintervallen ausreichen. Vorerst kommt “BluePerformance” erst in den USA und Kanada zum Einsatz, man kann jedoch davon ausgehen, dass die Technik spätestens im Herbst diesen Jahres auch in Europa zu haben ist.

  • B&B veredelt den Q7

    B&B veredelt den Q7

    Q7_tdi_by_bbDer Siegener Tuner präsentiert sich bei dem Tuning des Q7 von seiner dynamischen Seite. Im Programm haben sie diesmal ein Leistungssteigerungspaket, welches aus zwei Stufen besteht und dem 4,2 TDI mächtig Dampf macht. Zum einen kann man sein Q7 mit 365 PS und 850 Nm Drehmoment oder aber mit 395 PS und wahnwitzigen 900 Nm Drehmoment aus der Tunerwerkstatt abholen. Damit der kleine Riese auch jede Kurve wie ein Go-Kart meistert, wurde die Luftfederung modifiziert, welche die Karosserie um 50 Millimeter dem Asphalt näher bringt.

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    Dass auch was fürs Auge dabei ist, haben die Tuner dem Q7 23-Zoll Leichtmetallfelgen verpasst, die über eine hochglanzpolierte Edelstahlabdeckung verfügen. Mit ihnen kann der Besitzer Walzen bis zur Grösse von 315/25-23 aufziehen. Das 16-teilige Aerodynamik-Paket für knapp 3500 Euro darf am Schluss natürlich ebensowenig fehlen.

  • Audi R8 in Detroit erstmals mit V12-TDI

    Audi R8 in Detroit erstmals mit V12-TDI

    Audi_r8_v12tdiDass Audi seine Diesel-Erfolge im Rennsport auch in einen Strassensportler umsetzen wird, war wohl nur eine Frage der Zeit. Nun präsentieren die Ingolstädter ihr Schmuckstück R8 mit dem sechs Liter groÃen Selbstzünder auf der Detroit Auto Show. Der V12-Heckmittelmotor lässt 500 Pferde brüllen und erzeugt unglaubliche 1000 Nm Drehmoment, mit denen er den Sprint auf 100 km/h in lediglich 4,2 Sekunden meistert.

    Mit der innovativen Clean-Diesel-Strategie von Audi, die aus einer Kombination von SCR-Katalysator und Harnstoffeinspritzung besteht, kann auch das Umweltgewissen nicht Alarm schlagen. Im Motorsport hat Audi mit seinem R10 TDI in Le Mans schon ganz vorne mitmischen können und wenn in Detroit die Reaktionen positiv ausfallen, dürfte der endgültigen Serienproduktion kaum noch etwas im Weg stehen.

  • Chevrolet will bis 2018 den Marktanteil verdoppeln

    Chevrolet will bis 2018 den Marktanteil verdoppeln

    V_chevroletIn einem Interview mit der “auto motor und sport” gibt Chevi-Europa-Chef Wayne Brannon Auskunft über die Ziele bis 2018. Demnach wollen die Amerikaner den Marktanteil in Europa mit 900.000 Einheiten auf vier Prozent verdoppeln. Im vergangenen Jahr konnte Chevrolet den Absatz in Europa von 340.000 auf 450.000 Fahrzeuge steigern. Dass nicht noch mehr Einheiten verkauft wurden, liegt laut Brannon einzig und allein daran, dass die Produktion ausgereizt war.

    Für dieses Jahr geben sich die Verantwortlichen optimistisch und peilen trotz der Wachstumsverlangsamung ein Wachstum im zweistelligen Prozentbereich an. Brannon hat mit seiner Marke in Zukunft vor, nicht nur das preiswerteste Angebot in jedem Segment zu machen, sondern auch noch die Werte Stil, Flair, Design und Herkunft stärker zu betonen. Wir dürfen also gespannt sein, was die Chevi-Designer die nächsten Jahre aufs Papier zaubern werden….