Category: Aktuelles

  • Jean Todt zieht sich zurück- Schumacher war Wunschkandidat für Nachfolge

    Jean Todt zieht sich zurück- Schumacher war Wunschkandidat für Nachfolge

    Todt_jean_22006 trennte fiel das Erfolgsteam von Ferrari auseinander, Rekord-Champion Michael Schumacher hörte auf und Ross Brawn legte ein Erholungsjahr ein, bevor er nun zu Honda wechselte. Eigentlich wollte in diesem Jahr auch Teamchef Jean Todt etwas kürzer treten, aber um wenigstens ein Minimum an Kontinuität zu gewährleisten, hat sich der Franzose zu einer Doppelbelastung überreden lassen. Seither war er Generaldirektor des Unternehmens und Teamchef der Scuderia.

    Nun hat sich ein Nachfolger für Jean Todt gefunden, der 42 jährige Stefano Domenicali wird vom Sportdirektor zum Rennleiter befördert.
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    Der eigentliche Wunschkandidat von Jean Todt war Michael Schumacher, nach seiner Auffassung wäre er der ideale Mann für diesen Job gewesen, allerdings lehnte er ab. Nun wird Domenicali die Aufgabe übernehmen.
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    Jean Todt erklärte in einem Interview mit auto motor und sport:”Ich ziehe mich jetzt aus dem Tagesgeschäft zurück, werde aber sicher hin und wieder bei einem Grand Prix auftauchen.Ich bin ja nicht weg. Es wird einen flieÃenden Ãbergang geben”!

  • Turner GTO wird zum Leben erweckt

    Turner GTO wird zum Leben erweckt

    Turner_gtoVon Mitgliedern eines Netzwerkes, welche schnelle Autos lieben und aus den USA, Grossbritannien und Deutschland kommen, wurde der Turner GTO entwickelt. Ursprünglich stammt die Idee aus dem historischen Rennsport und der studentischen Rennserie Formula Student. Wer Interesse an dem GTO hat, kann diesen entweder mit dem Motor der Corvette C5 oder des C6 bestellen, Gitterrohrrahmen und Porschegetriebe sind natürlich im Preis enthalten.

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    Mit dem 344 PS starken 5,4-Liter Mittelmotor schafft der Sportler den Sprint auf 100 km/h in knapp vier Sekunden. Zudem kann man den GTO auch mit einem Gasantrieb bestellen, falls man sich früh genug einen reserviert. Die Turner-Sportwagen-Manufaktur, die ihren Sitz in der Nähe des Nürburgring hat, wird nur eine limitierte Produktion des GTO realisieren können.

  • Zentralregister in Flensburg feiert 50. Geburtstag

    Zentralregister in Flensburg feiert 50. Geburtstag

    FlensburgDer ein oder andere Fahrer hat sich schon über sein gefülltes Punktekonto in Flensburg geärgert und nun feiert das Verkehrszentralregister sein 50. Geburtstag. Seit dem Januar 1958 werden VerstöÃe gegen die StraÃenverkehrsordnung (StVO) und Ordnungswidrigkeiten in Flensburg erfasst und gespeichert. Damit Mehrfachsünder auch angemessen bestraft werden können, wurde 1974 das Punktesystem eingeführt, welches bis heute gültig ist.

    Am 1.Januar 2007 waren 8,4 Millionen Verkehrssünder in Flensburg registriert bei insgesamt 55,5 Millionen zugelassenen Pkw´s. Somit ist die Relation von Verkehrssündern und zugelassenen Pkw´s im vergleich zum Gründungsjahr ungefähr gleich geblieben.

  • Audi investiert 7,9 Milliarden Euro bis 2012

    Audi investiert 7,9 Milliarden Euro bis 2012

    Audi_klDer Autohersteller Audi hat sich für die kommenden Jahre ehrgeizige Ziele gesteckt und um diese zu Erreichen will Audi 7,9 Milliarden Euro in neue Produkte sowie Projekte investieren. Unter anderem soll die Modellpalette von derzeit 25 auf insgesamt 40 erhöht werden. Dies soll bis spätestens 2015 realisiert werden. Bei der Verteilung der Investitionen werden auch die deutschen Standorte berücksichtigt, allein in die Produktionsstätten Ingolstadt sowie Nekarsulm flieÃen 1,1 Milliarden Euro.

  • Neue Generation von Schneepflug: Jetbroom im Pilotprojekt

    Neue Generation von Schneepflug: Jetbroom im Pilotprojekt

    JetbroomEine neue Generation von Schneepflug soll die Arbeit der StraÃenmeistereien erleichtern und effizienter machen. Zurzeit testen die Winterdienste in einem bundesweiten Pilotprojekt einen neuen Schneepflug, der den Schnee nicht nur zur Seite schieben sondern auch blasen kann. Der 650.000 Euro teure “Jetbroom” wurde eigentlich für Flughäfen entwickelt, erweist sich aber auch auf der StraÃe als sehr nützlich.

    Durch die zusätzlichen Düsen kann das neue Einsatzfahrzeug den Schnee zur Seite blasen und trocknet dabei noch die Fahrbahn. Die verschneiten StraÃen könne somit schneller und effektiver von Schnee und Eis befreit werden.

  • Tata stellt Billigauto ” Peoples Car” in Neu Dehli vor!

    Tata stellt Billigauto ” Peoples Car” in Neu Dehli vor!

    Peoples_car_3 Der indische Automobilhersteller Tata hat bekanntgegeben, dass das neue Auto “Peoples Car” aus dem Billigsegment am 10. Januar 2008 auf der Auto Expo in Neu Dehli der Ãffentlichkeit vorgestellt werden soll. Der kleine Stadtflitzer soll zunächst nur auf dem indischen Automobilmarkt erhältlich sein und zudem noch in andere Schwellenländer exportiert werden. Der Automobilhersteller Tata hat den Kaufpreis bei 100.000 Rupien angesetzt, was umgerechnet rund 1760 Euro sind.

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    Ein Neuwagen für nicht einmal 2000 Euro ist für unser Preisniveau in Europa sehr billig, allerdings verdienen die Menschen in Indien umgerechnet viel weniger. Tata arbeitet zurzeit noch am Kauf der Marken Jaguar und Landrover und gilt hierbei im Moment als aussichtsreichster Kandidat. In Europa wird das “Peoples Car” vermutlich nicht erhältlich sein.

  • Spendenaktion mit Oldtimerverlosung

    Spendenaktion mit Oldtimerverlosung

    OldtimerMit einer auÃergewöhnlichen Sonderaktion will die Lebenshilfe GieÃen die Spendenbereitschaft der Menschen steigern und somit mehr Geld für soziale Einrichtungen sammeln. Wer bis zum 13. Januar mindestens 5 Euro spendet, nimmt an der Verlosung von edlen Oldtimern teil. Dabei muss nur auf der Ãberweisung unter dem Verwendungszweck der eigene Name und die Adresse eingetragen werden.

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    Die Hauptpreise sind hierbei ein Mercedes 190 SL von 1960, ein Alfa Romeo Romeo GT 1300 Junior sowie ein Fiat Topolino Belvedere aus dem Jahre 1954. Und wer 5 Euro spendet, hat die Chance einen dieser Oldtimer bald sein Eigen zu nennen.

  • Formel 1: Fahrer befürchten höheres Risiko bei Regenrennen

    Formel 1: Fahrer befürchten höheres Risiko bei Regenrennen

    Regen_2Als bekannt wurde, dass die Traktionskontrolle in der Formel-1 nicht mehr verwendet werden darf, war zunächst nur die Rede davon, dass man spannendere Rennen und mehr Ãberholmanöver sehen wird. Allerdings wird zurzeit mehr über die Kehrseite der Medaille diskutiert. Vor allem die Formel-1 Piloten selbst machen verstärkt darauf aufmerksam, dass das Unfallrisiko insbesondere bei nasser Rennstrecke ohne Traktionskontrolle wesentlich gröÃer ist.

    Eine ernsthafte Diskussion mit Charlie Whiting, in der die Sicherheitsrisiken abgewogen werden, findet bereits statt. Wenn es um das Thema Sicherheit in der Formel-1 geht, engagiert sich David Coulthard immer besonders stark.
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    Er war auch der Initiator zum konstruktiven Dialog mit Charlie Whiting. Die Formel-1-Piloten begrüÃen den Vorstoà von Coulthard und teilen die Bedenken. Max Mosley allerdings kann der Argumentation von Coulthard nichts abgewinnen und sieht die Sache ganz anders:”Im Regen fliegt man ohnehin relativ leicht ab. Die Wahrscheinlichkeit sich zu verletzten ist aber geringer, da die Geschwindigkeiten im Regen niedriger sind”!

  • FIA veröffentlicht Starterliste

    FIA veröffentlicht Starterliste

    Fia_klDie FiA hat nun offiziell die Starterliste für die kommende Formel-1 Saison 2008 veröffentlicht. Der Weltmeister der vergangenen Saison, Kimi Raikkönen, erhält standesgemäà die Nummer 1. Die McLaren Piloten Lewis Hamilton und Heikki Kovalainen erhalten aufgrund des Punktabzugs die Nummern 22 und 23. Bis auf das zweite Cockpit bei Force India ist die Fahrerliste nun vollständig.

    Super Aguri hat als zweiten Fahrer Anthony Davidson nominiert, der 2008 neben Takuma Sato ins Rennen gehen wird. Allerdings bekannte das Team, dass zurzeit noch über die genauen Vertragsbedingungen mit den Fahrern verhandelt wird. Der Rennstall will die Formel-1 Piloten auf jeden Fall behalten, allerdings wurden noch keine Verträge unterzeichnet.

  • Iveco und sein Allradmonster Massif

    Iveco und sein Allradmonster Massif

    Iveco_massifAb März 2008 wird Iveco mit dem Verkauf des neuen Geländewagens Massif beginnen, wobei die Auslieferung in der zweiten Jahreshälfte erfolgt. Basis des Iveco ist der spanische Santana PS10, ein weiterentwickelter Lizenzbau des Land Rover Defender. Angetrieben wird der Massif von dem 3-Liter-HPI-Dieselmotor mit 146 PS und 350 Nm Drehmoment, welcher schon im Iveco Daily verbaut wurde. Ende 2008 soll dann eine Turboversion mit 176 PS folgen, die ab 1250 U/min 400 Nm Drehmoment freigibt. Die 6-Gang-Overdrive-Schaltung, die mit einem Santana-Verteilergetriebe verbunden ist, bietet drei verschiedene Ãbersetzungsstufen.

    Selbst bei durchdrehenden Vorder- oder Hinterrädern bleibt die Traktion stets erhalten. Zu der optional erhältlichen Differentialsperre für die Hinterachse bietet Iveco Freilaufnaben für die Vorderachse an, welche ein Verspannen des Antriebstrangs bei Allradfahrt auf festem Boden verhindern.