Category: Aktuelles

  • Porsche 911 Turbo Coupé mit neuem Aerodynamik-Kit

    Porsche 911 Turbo Coupé mit neuem Aerodynamik-Kit

    Porsche_911_turbo_coupeDer Automobilhersteller Porsche aus Stuttgart hat ein neues Aerodynamik-Kit für das Porsche 911 Turbo Coupé entwickelt. Das neue Paket, bestehend aus neuem Frontspoiler sowie einer völlig neu überarbeiteten Motorhaube mit feststehendem Heckflügel, soll für eine Verbesserung der Fahrdynamik bewirken. Der 480 PS starke Sportwagen soll somit seine Abtriebswerte an Vorder-und Hinterachse deutlich verbessern.Zudem soll sich die Fahrstabilität nach Einbau des Aerodynamik-Pakets erhöhen.

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    Wer noch keinen Porsche hat, kann sich das Paket gegen einen Aufpreis von 4500 Euro beim Neuwagenkauf gleich mitliefern lassen und Porsche-Besitzer haben selbstverständlich die Möglichkeit für 4100 Euro zuzüglich Montage- und Lackierungskosten ihren Sportwagen nachträglich aufrüsten zu lassen.

  • Center of Automotive stellt düstere Prognose für Neuwagenmarkt!

    Center of Automotive stellt düstere Prognose für Neuwagenmarkt!

    Center_of_automotiveDas Center of Automotive, abgekürzt CAR, stellt keine rosigen Zeiten für die Automobilhersteller auf dem deutschen Absatzmarkt in Aussicht. Im Gegenteil bis 2015 soll das bereits zurzeit niedrige Niveau bei Neuzulassungen noch unterschritten werden. CAR prognostiziert eine Senkung der jährlichen Zulassung bei Neuwagen auf 2,9 Millionen Einheiten.

    Momentan rechnet die Automobilbranche noch mit 3,5 bis 4 Millionen Fahrzeugen pro Jahr. Mittelfristig sieht das Center of Automotive keine Möglichkeit der Belebung des deutschen Automobilmarktes. Gründe für die pessimistische Einschätzung gibt es einige, einer der Hauptaspekte ist jedoch das weit unterdurchschnittlich steigende Realeinkommen ebenso wie die Steigerung der Unterhalts-und Betriebskosten für einen Pkw. Beispielsweise ist das Realeinkommen eines Arbeiters im Zeitraum zwischen 2000 und 2006 um 11 Prozent gestiegen, jedoch ist der Neuwagenpreis im gleichen Zeitraum um stattliche 22 Prozent gestiegen.
    Um das ganze auf einen Nenner zu bringen, es wird in Zukunft einfach weniger Menschen geben, die sich ein Auto finanziell leisten können.

  • Essen Motor Show 2007: Designstudie Sbarro Assystem City Car

    Essen Motor Show 2007: Designstudie Sbarro Assystem City Car

    City_car_1Ein Produkt aus der Zusammenarbeit zwischen dem französischen Unternehmen Assystem und dem schweizer Designspezialisten Sbarro ist dieses eiförmige City-Car. Ausgestattet mit Flügeltüren sowie zahlreichen Sicherheits-und Fahrerassistenzsysteme könnte so das Stadtauto der Zukunft aussehen. Nicht nur das ungewöhnliche Design ist futuristisch auch technisch gibt es einige nennenswerte Fortschritte zu verzeichnen. 

    Hierbei ist besonders das “augmented reality display” hervorzuheben, das mit Hilfe mehrerer externer Kameras die Fahrzeugumgebung auf ein Display projiziert, bei Dunkelheit liefert ein Infrarot-System zusätzliche Umgebungsinformationen.
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    Und das war noch nicht alles, der Clou ist eine Innenraumkamera, die die Augenbewegungen des Fahrers überwacht und einen Alarm auslöst, falls dieser müde wird.
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    Sbarro und Assystem haben bei der Entwicklung des City-Cars groÃen Wert auf den Sicherheitsaspekt gelegt. Gegen die Technischen Neuerungen ist im GroÃen und Ganzen auch nichts einzuwenden,denn jede Verbesserung der Sicherheit ist von Vorteil, aber Design und Formgebung des Fahrzeugs haben nicht mehr viel mit einem Auto zu tun. Wenn so die Autos von Morgen aussehen, dann gute Nacht. Aber wie in allen Bereichen wird es auch hier wieder Auto-Fans geben, denen das City-Car gefällt.   

  • Essen Motor Show 2007: Art Car Phantoms- imposantes Gefährt!

    Essen Motor Show 2007: Art Car Phantoms- imposantes Gefährt!

    PhantomsZu den auffälligsten, auÃergewöhnlichsten und kreativsten Autos der Essen Motor Show 2007 zählt dieser Phantoms.Design und Herstellung dieses Meisterwerkes geht auf das Konto des Bildhauers William Burge aus Houston. Das Unikat auf 4 Rädern basiert auf einem VW Käfer von 1968, erinnert in der Formgebung aber eher an einen Bugatti Atlantic aus dem Jahr 1936.

    Das Chassis des VW wurde mit einer neuen Karosserie aus Stahl versehen, zudem wurde eine Luftfederung eingebaut, wodurch das Fahrzeug abgesenkt werden kann. Am imposantesten an diesem Auto ist die ausgefallene Gestaltung, die Frontpartie zeigt Hunde-, Vogel und Menschen-Köpfe.
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    William Burge arbeitete insgesamt 18 Monate an diesem Exoten und schaffte es sogar unter die Preisträger der Art-Car Parade 2007. Wer bei dieser weltweit bekannten Autoparade in Texas auf den vorderen Rängen landen möchte, der muss schon etwas Extravagantes und AuÃergewöhnliches hervorbringen, so wie diesen Phantoms. Die Besucher der Essen Motor Show 2007 können sich noch bis zum 9. Dezember an diesem einzigartigen Auto erfreuen und dieses abgefahrene Highlight bestaunen.

  • Essen Motorshow 2007: KW stellt neue Produktlinien vor

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    KW automotive, einer der führenden Hersteller für Fahrwerkssysteme, hat auf der Essen Motor Show 2007 seine neuen Produktlinien KW Street Comfort, KW Clubsport und KW Quad Suspension vorgestellt. Ab der kommenden Saison 2008 können nun auch sportlich orientierte Vielfahrer sowie Freizeit-Motorsportler auf die Fahrwerkstechnik von KW zurückgreifen. Und auch die Produktbereiche Federn, Sportfahrwerke und -stoÃdämpfer dürfen sich über Zuwachs freuen.

    Essen_motorshow_2007_66 Für die Promotion der neuen Quad-Produkte hat sich der Ausrüster zahlreicher Rennteams etwas ganz besonderes einfallen lassen: ein auf der Basis von Valentino Rossis MotoGP-Rennmaschine designtes Yamaha-Quad der Firma Tikt. Unverkennbar sind die KW-Federn in Violett und Gelb, mit denen der kleinen Flitzer bestückt ist. In den typischen Firmenfarben ist auch der gesamte Messestand gehalten, an dem die erfolgreichsten Rennwagen der Saison mit KW-Fahrwerk zu bestaunen sindEssen_motorshow_2007_65.

    Das wunderschöne weiÃe Z4-M-Coupé, mit dem Hans-Joachim Stuck, Claudia Hürtgen und Hans Stuck beim 24h-Rennen am Nürburgring im Einsatz waren, stiehlt aber locker allen anderen Ausstellungsstücken am KW-Stand die Schauâ¦

  • East African Safari Rallye 2007: Ab in die Wüste

    Escort Vom 25.11. bis zum vergangenen Montag machten mächtig aufgerüstete Klassiker bis Baujahr 1974 die afrikanische Wüste und den Busch unsicher. Dabei ging es 5.000 Kilometer kreuz und vor allen Dingen quer durch Kenia und Tansania. Ãbelstes Geröll mit kindskopfgroÃen Killerbrocken, knietiefer feiner Sand und noch tiefere Flussdurchquerungen setzten sowohl Fahrern als auch Autos gehörig zu.

    Auch deutsche Teams und Fahrer stellten sich der staubigen Herausforderung. Waldegard3 Der hier ansässige Rallye-Merchandise-Spezialist Rallywebshop.com sponsorte diverse Teams, die allerdings von Anfang an  mit den Launen der Natur, der Technik und der menschlichen Psyche zu kämpfen hatten. So bestieg zum Beispiel der am vierten Tag bestplatzierte Deutsche Alex Hack kurzerhand ein Flugzeug Richtung Heimat, nachdem er sich mit seinem Co-Piloten ordentlich verkracht hatte. Auch der Geist bleibt unter solch extremen Bedingungen eben nicht unberührt. Finger_kaputt

    Darüber hinaus gab es wohl kein Team, das nicht mit den Tücken der höllischen Safari Rallye zu kämpfen hatte. Staub und Temperaturen von niemals unter 30 Grad fordern eben ihren Tribut, besonders wenn soviel Technik im Spiel ist. Das Spektrum der Ausfallursachen reichte von abgerissenen Rädern und Spurstangen über explodierende Ãberdruckbehälter der Stossdämpfer bis hin zu ausfallenden Tripmastern, ohne die bei der Safari gar nichts mehr geht und zudem höchste Gefahr herrscht.Reifen Nicht zu wissen, wann und wo riesige Löcher und Felsen den Weg versperren ist nicht nur schlecht für den Zustand des Gefährts, sondern auch für die Gesundheit der Fahrer. Mit bloÃem Auge braucht man hier garnicht erst zu versuchen, die viel besagten Spuren im Sand zu finden. Am sechsten Tag dann, oder besser in der Nacht zuvor, wurde die Geschichte der Safari Rallye um ein weiteres Kuriosum bereichert. Heftige Regenfälle verwandelten die Strassen – wenn man sie so nennen will – in glibberige, schleimige und sauglatte Rutschpisten. Betroffen waren dabei aber weniger die Fahrer auf ihren WP’s, als vielmehr die groÃen Service-LKW der führenden Ford- und Porsche-Teams.

    911_bertl Noch vor Sonnenaufgang versenkte das Porsche-Team von Francis Tuthill seinen Laster im linken Strassengraben, wenige Minuten später taten es die Ford-Leute dem Konkurrenten dann gleich, wählten aber nach dem Prinzip des freien Willens den rechten Graben.Graben Für das Rallywebshop-Team lief an diesem Tage alles erstaunlich glatt, nur  Imi Dewji im Datsun 240 Z genoss bei einer zu langsamen Wasserdurchfahrt ein zehnminütiges Fussbad, und spülte bei der Gelegenheit den Fussraum des Datsun gleich ordentlich durch. Einen Tag später erwischte es Altmeister und Sieganwärter Stig Blomqvist, der durch eine abgerissene Antriebswelle auf Rang acht zurückfiel. Während der Aufholjagd auf den zweiten Veteranen im Feld, Björn Waldegard, lieà Blomqvist nach einem Sprung erst die Antriebswelle und in Folge dessen dann auch den Escort im Sand liegen. Von Aufgeben aber keine Spur. Neue Welle rein, Gaspedal ins Bodenblech gefräst und mal eben die drittbeste Zeit in der nächsten WP ins Geröll gehauen. Und das, obwohl er auf seinem Ritt ganze acht Konkurrenten überholen musste. Blomqvist
    Leider wurde die Safari in diesem Jahr von einem tragischen Todesfall überschattet. Tony Fall, der in den goldenen Siebzigern und Achtzigern Sportchef bei Opel war, erlag in der folgenden Nacht einem Herzleiden. Er holte 1982 Walter Röhrl zurück zu den Rüsselsheimern, dieser dankte es ihm prompt mit dem ersten und einzigen WM-Titel für Opel.  Wieder einmal hat sich ein ganz groÃer des Rallyesports für immer verabschiedet.
    Trotzdem wurde weiter Rallye gefahren. Zwischenzeitlich ging es dann nochmal für alle in den Treibsand, für einige auch wieder raus und am letzten Tag kamen alle Deutschen, die nicht schon nach dem ersten Tag ausgeschieden waren, auch ins Ziel. Waldegard Nicht immer mit eigener Motorkraft und allen Teilen am Fahrzeug, aber dafür gibt es ja tatkräftig unterstützende Zuschauer an der Zielrampe. Wer seine Kiste liebt, der schiebt. Und wer hier überhaupt die Zielflagge zu Gesicht bekommt, darf sich eindeutig “Sieger” nennen, egal mit welcher Platzierung.  Waldegard2 Bei der nächsten East African Safari Rally im November 2009 werden die meisten wohl wieder antreten, darunter auch die Deutschen vom Team Rallywebshop, und sich der nicht umsont mit den Worten “The World’s Greatest Rally” untertitelten Veranstaltung stellen.

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  • Baileys Blade – Der Sportwagen für 2 Meter Männer

    Bailey_blade Neil Bailey hat den Traum von einem Sportwagen, in welchem auch groÃe Menschen sitzen können ohne sich verkrampfen oder zusammenfalten zu müssen. Da er angeblich nirgendswo so einen Wagen finden konnte möchte er nun seinen eigenen Sportwagen bauen. Die Idee kam ihm in einem der zahlreichen Staus auf dem Weg zur Arbeit. In einem Interview mit Spiegel sagt Neal Bailey:

    Inspiriert von der legendären Shelby Cobra war ich auf der Suche nach einem Auto mit der rohen Kraft und dem spektakulären Design eines Klassikers aus den Sechziger Jahren, aber mit zeitgemäÃem Fahrwerk, moderner Technik und den Leistungsdaten eines aktuellen Sportwagens.” Zu bewundern ist sein derzeitiger Stand unter www.baileyspeed.com . Leider scheint er nur wenig Zeit für die Entwicklungs seines roten Flitzers zu haben, denn die Bilder seiner Arbeit sind noch in den frühen Kinderschuhen. Auch zu den Leistungsdaten hat Bailey noch nicht viel sagen können. Wir dürfen gespannt sein, ob sich Baileys “Blade” durchsetzt.

  • Toyota mit neuem Kleinwagen iQ ab 2009

    Toyota mit neuem Kleinwagen iQ ab 2009

    Toyota_iqNachdem bereits bekannt wurde, dass VW einen Kleinwagen basierend auf der kürzlich vorgestellten up-Studie in 2 Jahren auf den Markt bringen möchte, zieht Toyota nun nach und kündigt ebenfalls eine Markteinführung eines Kleinwagens für 2009 an. Vorbild für den kleinen und wendigen Stadtflitzer soll die auf der IAA vorgestellte iQ Studie sein.Dass der Automobilhersteller die Markteinführung in Europa fest geplant hat, wurde bereits vom stellvertretenden Europa-Chef von Toyota, Thierry Dombreval, in einem Interview mit dem “Handelsblatt” offiziell bestätigt.

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    Die Kleinwagensparte wird ein immer härter umkämpftes Segment auf dem Automobilmarkt und die Auswahl für den potentiellen Autokäufer wächst stetig. Diese Entwicklung kann jedoch positiv bewertet werden, denn Konkurrenz belebt das Geschäft und die Chance auf erhebliche Kundenvorteile, mit denen die Autohersteller Käufer locken möchten, erhöht sich somit ebenfalls.

  • Rückrufaktionen bei Lancia & Fiat in Deutschland

    Rückrufaktionen bei Lancia & Fiat in Deutschland

    LanciaInsgesamt fast 450 Autos der baugleichen Fahrzeuge Musa von Lancia sowie Idea von Fiat müssen zurück in die Werkstatt. Diese Rückrufaktion wird aufgrund einer möglicherweise mangelhaften Vorderachse durchgeführt. Zum einen kann es zu erhöhter Geräuschentwicklung kommen und im schlimmsten Fall kann es sogar passieren, dass das Fahrzeug unkontrollierbar wird. 193 Lancia Musa Besitzer, die ein Fahrzeug aus dem Produktionszeitraum März 2006 bis Juli 2007 haben, werden vom Hersteller direkt angeschrieben.

    Fiat
    Insgesamt 257 Fiat-Kunden, die einen Idea aus dem Herstellungszeitraum Februar 2006 bis Februar 2007 besitzen, erhalten ebenfalls Post. Alle Betroffenen werden sich dann mit ihrem Fahrzeug für ca. ein bis drei Stunden in die Werkstatt begeben müssen.

  • Formel 1: Lewis Hamilton mit groÃen Tönen & scheut Vergleich mit Schumacher nicht!

    Formel 1: Lewis Hamilton mit groÃen Tönen & scheut Vergleich mit Schumacher nicht!

    HamiltonLewis Hamilton gibt sich in letzter Zeit sehr selbstbewusst, wenn es darum geht, angestrebte Ziele zu formulieren.Der junge McLaren Pilot lässt kein Zweifel daran aufkommen, dass er es auch mit Michael Schumacher aufnehmen kann. “Wenn ich die Möglichkeit bekomme, Michaels Rekord zu brechen, dann werde ich es versuchen!”, sagte Hamilton kürzlich in einem Interview und zudem ist er jederzeit bereit, ein Duell gegen Schumacher zu fahren.

    Im weiteren Verlauf des Interviews mangelte es dem Briten nicht gerade an Selbstbewusstsein:”Ich war enttäuscht, dass er just aufgehört hat, als ich in die Formel 1 kam, denn ich habe ihn so viele Jahre in der Formel 1 beobachtet. Es besteht gar kein Zweifel daran, dass Michael ein phänomenaler Fahrer ist – und ich würde liebend gerne gegen ihn fahren. Aber man muss auch wissen, dass er von Fernando einige Male geschlagen wurde, daher fühlten sich meine Siege gegen Fernando fast so an wie welche gegen Michael.”
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    Bei aller Sympathie, die man für Lewis Hamilton aufbringt, aber Siege gegen Fernando Alonso als gefühlte Siege gegen den Rekord-Formel 1 Weltmeister Michael Schumacher zu bezeichnen, ist schon etwas provokativ und unverfroren. Solche ÔuÃerungen gehen über ein gesundes Selbstbewusstsein hinaus und münden fast schon in Hochmut.

    Der 22 Jährige Formel 1 Pilot sollte sich besser auf seine Leistungen konzentrieren, denn eine gute Saison macht noch keinen Champion und im Moment hat Hamilton noch nicht viel vorzuweisen. Wenn er die ersten 4 Formel 1 Weltmeisterschaften gewonnen hat, kann er über einen Vergleich mit Michael Schumacher nachdenken.