Category: Aktuelles

  • VW und Audi räumen bei “Auto Trophy” ab

    VW und Audi räumen bei “Auto Trophy” ab

    Award_autotrophy2004_klGestern wurde bei einer festlichen Gala in Berlin zum 20. mal die “Auto Trophy” von der “Auto Zeitung” verliehen, die ein begehrter Leserpreis ist. Insgesamt standen über 350 Fahrzeuge in 31 Kategorien zur Auswahl. Mehr als 100.000 Leser haben bei der Wahl teilgenommen und für ihren Favoriten gestimmt. VW konnte die Leser mit dem Touran und Tiguan überzeugen, die schliesslich in ihrer Kategorie siegten. Bei Audi bekamen neben dem A3, A4 und A6 auch der A8 eine Auszeichnung und Skoda holte sich den Preis mit dem Roomster und dem Fabia Combi. Die Neuauflage des Fiat 500 sowie der Mini sicherten sich in der Kleinwagen-Kategorie den Titel.

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    Auch der BMW X5 und die R-Klasse von Mercedes konnten ihre Konkurrenten in der jeweiligen Kategorie besiegen. Der Audi A5 überzeugte die Jury mit der “Besten Werbung” und ging so auch nicht ganz leer aus.

  • Nissan X-Trail absolviert NCAP-Crashtest

    Nissan X-Trail absolviert NCAP-Crashtest

    XtrailDer Nissan X-Trail hat den NCAP-Crashtest absolviert und in einigen Bereichen mit Top-Ergebnissen geglänzt, aber auch einige Schwächen offenbart. Höchstnoten erhielt der bullige Nissan für optimalen Schutz beim Seitenaufprall sowie für die Sicherheit von mitfahrenden Kindern im Alter von 3 Jahren. Aufgrund der nicht gerade optimalen Kennzeichnung der Isofix-Befestigungspunkte gab es für den Kinderschutz jedoch nicht volle Punktzahl.

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    Auch der Insassenschutz erreichte der X-Trail nicht das Optimum, da die Verletzungsgefahr für die Beine der Insassen beim Aufprall aufgrund des Armaturenbretts zu hoch ist. Schlecht abgeschnitten hat der Nissan X-Trail beim FuÃgängerschutz, lediglich 2 Sterne gab es hier, da die Verletzungsgefahr für FuÃgänger sehr groà ist, dies ist durch die hochstehende Motorhaube bedingt. Im Allgemeinen hat der Nissan beim NCAP-Crashtest jedoch eine sehr gute Figur gemacht.

  • Auto-Dienstleister sind die innovativsten Unternehmen!

    Auto-Dienstleister sind die innovativsten Unternehmen!

    Autodienst_2Die Prüfungsorganisation der Dekra und die weltweit angesehene European Business School haben insgesamt 4100 deutsche Unternehmen untersucht und begutachtet. Der Vergleich der einzelnen Unternehmen hat gezeigt, dass die Dienstleistungsunternehmen der Automobilbranche die innovativsten unter den Dienstleistern sind, d.h. sie entwickeln am meisten neue Ideen und Strategien für ihre Arbeitsbranche im Vergleich zu Unternehmen anderer Sparten.

    Als besonders innovationsstark werden ca. 60 Prozent aller automobilbezogener Dienstleistungsunternehmen eingestuft. Im Durchschnitt werden in anderen Arbeitsbranchen ca. 35 Prozent der Unternehmen als innovationsstark eingeschätzt. Die Automobil-Dienstleister liegen also deutlich darüber und als innovationsschwächte Branche gilt die Transportbranche mit gerade mal 26 Prozent.

  • Deutsche Autohersteller arbeiten bei Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien zusammen

    Deutsche Autohersteller arbeiten bei Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien zusammen

    2_2Die deutschen Automobilhersteller, die dem VDA angehören, arbeiten in Zukunft an der Entwicklung und Forschung von Lithium-Ionen-Batterien stärker zusammen. Daimler, Audi, BMW, Ford, Opel, Porsche und VW werden an verschiedenen Forschungsprogrammen teilnehmen, wie der VDA berichtet. Diverse Projekte bei Elektro– und Hybridfahrzeugen sind bereits bei einigen Herstellern im Gange, hierfür sind aber zuverlässige und leistungsfähige Energiespeicher zwingend notwendig.

    Der VDA hat sich zum Ziel gesetzt die jeweiligen Aktivitäten der Autohersteller und Zulieferer zu koordinieren und eine Lieferantenbasis in Deutschland zu schaffen. Neben technischen Fragen geht es hier auch um die aktuelle Rohstoffsituation, diverse Prüfvorschriften und Recyclingstrategien, die immer mehr im Vordergrund stehen.

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  • Zielsetzung bei Audi: Erfolgreichste Premium-Pkw-Marke bis 2015

    Zielsetzung bei Audi: Erfolgreichste Premium-Pkw-Marke bis 2015

    AudiBeim Automobilhersteller Audi hat man klare Vorstellungen, was die Zukunft bringen soll. Spätestens bis 2015 will man die erfolgreichste Premium-Pkw-Marke sein und zwar weltweit. Um dieses Ziel zu erreichen muss Audi die Faktoren Marktausschöpfung, Kundenzufriedenheit sowie Ertrag bestmöglich optimieren. Hierfür hat Audi ein neues Qualifizierungsprogramm eingeführt, an dem zurzeit 180 Betriebe teilnehmen und der erste Audi-Händler hat den Kurs auch schon erfolgreich bestanden.

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    Die Teilnahme an dem Programm basiert auf der Freiwilligkeit der einzelnen Unternehmen bzw. Händlern. Es kann wohl damit gerechnet werden, dass doch einige Audi-Händler an diesem Qualifizierungsprogramm teilnehmen, auch um ihren persönlichen Geschäftserfolg zu verbessern.

  • VW eröffnet neues Werk im russischen Kaluga

    VW eröffnet neues Werk im russischen Kaluga

    Vwwerkrussland Der stellvertretende Premierminister der Russischen Förderation Sergej Naryshkin und der VW-Vorstandsvorsitzende Martin Winterkorn eröffneten die erste Ausbaustufe des neuen Werks vor rund 600 geladenen Gästen aus Unternehmen, Politik und Wirtschaft. Die ersten Modelle des VW Passat und Skoda Octavia liefen vor den Gästen vom Band, schon nächstes Jahr sollen hier 66.000 Fahrzeuge der beiden Marken produziert werden.

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    In der zweiten Ausbaustufe ab 2009 wird das Werk mit der Karosseriebau, Lackiererei und Endmontage insgesamt 150.000 Fahrzeuge vom Band schicken, durch die Endausbaustufe kommt dann auf dem 400 Hektar grossen Gelände ein eigener Eisenbahnanschluss hinzu. Mit einer Gesamtinvestition von 500 Millionen Euro in Russland wollen die Wolsburger ihrem Ziel näher kommen, den Marktanteil in Russland von derzeit 3 auf 10 Prozent bis 2010 zu steigern. “Mit der lokalen Fertigung von Fahrzeugen der Marken Volkswagen und Skoda in der aufstrebenden Stadt Kaluga haben wir nun die Chance, zunehmend vom rasanten Wachstum des russischen Automobilmarktes zu profitieren,” so Winterkorn. Derzeit muss VW um Marktanteile in Russland kämpfen, lediglich den 14. Rang belegen die Wolfsburger bei den meistverkauften russischen Fahrzeugen.

  • Ferrari F 430 Spider zum Gas geben

    Ferrari F 430 Spider zum Gas geben

    Ferrarif430Wer hat noch nie davon geträumt in nem Ferrari mal ordentlich das Gaspedal zu massieren?! Die Firma Ferrarifun bietet genau das gegen ein Entgeld von 200 Euro plus Benzin- und Versicherungspauschale an. Dass man(n) auch den 190.000 Euro teuren Sportler nicht zu arg quält und womoglich im Graben landet, begleitet ihn auf der einstündigen Spritztour ein Instruktor.

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    Um dem 490 PS starken Geschoss, welches die 100 km/h-Grenze in 4,1 Sekunden knackt, ordentlich die Sporen zu geben, muss man lediglich ein Führerschein besitzen und mindestens 21 Jahre alt sein. Als Weihnachtsspecial bietet die Firma eine Geschenkbox für 50 Euro an, die eine Flasche Prosecco, ein Polo-Shirt und ein F 430-Video enthält. Hoffentlich übersteht der Wagen die ersten Kunden, trotz des Instruktors….
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  • VW: Passat und Tiguan in der R-Line-Edition auf der Essen Motor Show

    VW: Passat und Tiguan in der R-Line-Edition auf der Essen Motor Show

    Tigrl_smallVolkswagen präsentiert in Essen den Passat in der R-Line-Edition und den Tiguan als R-Line-Studie. Mit dem Passat bieten die Wolfsburger nun schon die dritte Baureihe an,  die im R-Line-Look erstrahlt. Die Limousine und der Variant können in den Ausstattungen Sportsline- oder Highline ergänzt werden. Im Paket enthalten sind dann ein Sportfahrwerk, 17- bzw. 18-Zoll-Alufelgen, der verchromte Kühlergrillrahmen und lackierte Front- und HeckstoÃfänger.

    Bei dem R-Line Paket “Plus” darf der Fahrer in elektrischen Sportsitzen Platz nehmen und muss auf ein Multifunktionslenkrad ebenso wenig verzichten, wie auf viel Aluminium, das mit Dekorelementen den Innenraum ziert. Je nach Modell muss man für die Pakete zwischen 1000 und 2300 Euro hinblättern. Als Leckerbissen hat VW eine Golf Variant-Studie mit 300 PS und dem Namen R 36 angekündigt….Wir dürfen gespannt sein….

  • Internet erhält Einzug ins Auto

    Internet erhält Einzug ins Auto

    BmwDie Bordelektronik von modernen PKW´s sind äuÃerst kompliziert und teilweise mit verschiedenen Programmiersprachen entworfen und geregelt. BMW will das Durcheinander nun beenden und eine universelle Standardsprache integrieren. In Oberklassefahrzeugen sind im Schnitt 70 Steuergeräte verbaut, die alle mit verschiedenen Programm-Codes arbeiten. Ingenieure von BMW haben es nun geschafft, Motormanagement, Unterhaltungselektronik und Assistenzsysteme über das Netzwerkprotokoll namens Internet Protocol (IP) zu steuern.

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    Dies bedeutet, dass der Datenfluss nun nach festgelegten Regeln innerhalb des Netzes übertragen wird. Doppelte Kabelverbindung, die in der Anschaffung teuer sind und Platz verbrauchen, könnten so gespart werden. Zudem kann sich der Fahrer bequem die neuesten Versionen von diversen Steuerprogrammen herunterladen. Wenn das so weitergeht, könnte die GTI-Szene ihr Chip-Tuning irgendwann aus dem Netz laden und sich den Weg in die Werkstatt sparen….

  • Partikelfilter-Skandal: Jaguar und Land Rover nicht betroffen!

    JaguarIm Rahmen des Partikelfilter-Skandals wurde nun die Rückgabe der Allgemeinen Betriebserlaubnis für GAT Filter beschlossen. Doch nun gab sowohl Jaguar als auch Land Rover bekannt, dass die in ihren Modellen eingebauten Original-Nachrüstfilter davon nicht betroffen sind. In einer Presseerklärung teilte der Konzern mit:” Diese Originalfilter haben eine allgemein gültige Jaguar und Land Rover Betriebserlaubnis und sind in keinster Weise von der Rückgabe der GAT ABE betroffen.” 

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    Damit können die Autobesitzer von Jaguar und Land Rover aufatmen, sie sind definitiv nicht von unwirksamen Partikel-Filtern betroffen. Die verbauten Partikelfilter verfügen alle über eine Allgemeine Betriebserlaubnis!