Category: Aktuelles

  • Noch mehr Autos aus China

    Ceo Der Importeur China Automobile Deutschland (CAD) will Anfang 2008 mit fünf neuen Modellen auf den Markt stoÃen. Neben dem bekannten und optisch dem BMW X5 nachempfundenen CEO und dem vom Toyota RAV 4 inspirierten UFO sollen noch drei weitere Fahrzeuge unsere StraÃen “bereichern”. (Achtung Ironie). Dabei handelt es sich ebenfalls um ziemlich groÃe Kaliber.

    Zum einen woll es einen noch namenlosen Transporter geben, einen Pick-Up namens Alster und den Geländewagen GX6, der sich am Toyota Landcruiser orientieren soll. Laut CAD soll es ein Händlernetz von rund 200 Betrieben in Deutschland geben. Ob man das nach Bekanntwerden der katastrophalen Crashtestergebnisse der China-Autos als positive Entwicklung ansehen darf?

  • Anteil der Diesel betriebenen Fahrzeug nimmt weiter zu

    Anteil der Diesel betriebenen Fahrzeug nimmt weiter zu

    ZapfsuleDer Anteil von Dieselfahrzeugen am gesamten Pkw-Bestand nimmt in allen groÃen europäischen Märkten jährlich zu. Im Jahre 2005 wurden in Frankreich fast 50 Prozent aller Fahrzeuge von einem Selbstzünder angetrieben; im Jahre 1999 waren es nur 33 Prozent. Auf Platz zwei der Rangliste liegt, laut “Kfz-Betrieb“, Spanien. Dort lag der Anteil der Diesel-Pkw 2005 bei über 40 Prozent, 1999 bei 24 Prozent. Auf Platz drei rangiert Italien mit rund 29 Prozent Selbstzünder-Autos im Jahre 2005 und rund 13 Prozent 1999.

    In Deutschland hatten die Diesel-Autos 2005 einen Anteil von rund 21 Prozent, sechs Jahre zuvor waren es noch ungefähr 13 Prozent.

  • Jägermeister Racing: Auch ungekühlt genieÃbar

    Jgermeister Jägermeister ist nicht nur bekannt für einen ordentlichen Kater nach einer durchzechten Nacht mit eben jenem Gesöff. Auch als Sponsor in der gr0Ãen weiten Welt des Motorsports hat sich das Unternehmen über Jahrzehnte einen Namen gemacht. Da war es natürlich langsam mal an der Zeit, diesem erfolgreichen Motorsportengagement ein Buch zu widmen. “Jägermeister Racing” beginnt 1972 mit der Verpflichtung von Graham Hill und endet im Jahr 2000 mit dem knallorangefarbenen Opel-Renner in der DTM.

    Dazwischen lagen die Formel 1, Gruppe C-Prototypen und diverse Tourenwagen. Autor Eckhard Schimpf hat in diesen drei Dekaden für Jägermeister alle Verträge geschlossen und ist selbst Rennen gefahren. Zu seinen Anekdoten gesellt sich eine hochwertige Sammlung toller Fotografien des angesehenen Motorsportfotografen Ferdi Kräling. Das Buch ist mit 75 Euro zwar kein Schnäppchen, aber in seinem hochwertigen Schuber macht es dafür ordentlich was her und auch der Inhalt ist in diesem Falle im besten Sinne des Wortes “preiswert”. Und bei wem es wegen des Preises hapert, der soll sich erst nochmal einen schönen Jägermeister gönnen und dann weitersehen…

  • Gewerkschaft spricht sich für Jaguar-Verkauf an Tata aus

    Jaguarlandroverdealer Noch immer stehen drei potentielle Käufer für die Jaguar-/ Land Rover-Sparte von Ford zur Wahl. Neben dem indischen Autohersteller Tata hat die ebenfalls indische Mahindra & Mahindra-Gruppe ein ANgebot gemacht. Zudem bekundet auch das Buy-out-Unternehmen One Equity Interesse. Geschäftsführer dieses Unternehmens ist der AMlige Ford-Vorstandschef Jac Nasser.

    Die Gewerkschaft hat sich die Angebote und Beweggründe sowie die Pläne für die Zukunft der Marken Jaguar und Land Rover der einzelnen Interessenten angehört und ist zu dem Schluss gekommen, dass Tata den Erwartungen am ehesten entspricht.
    Die Empfehlung der Gewerkschaft hat keinen direkten Einfluss auf die Entscheidung der Konzernspitze. Ford wird erwartungsgemäà trotzdem auf selbige eingehen, da das Unternehmen trotz des Verkaufs der beiden Tochtermarken einer der wichtigsten Arbeitgeber in England bleiben wird.

  • Race of Champions im Wembley Stadion

    Roc Beim Race of Champions treffen die ganz GroÃen aus der Welt des internationalen Motorsports aufeinander. In verschiedenen Fahrzeugklassen fahren die besten aus der Rallye– und Rundstreckenszene im direkten Vergleich gegeneinander und küren so den besten der besten. Natürlich steht aber hauptsächlich der Spass und die Show im Vordergrnd, sowohl für die Teilnehmer als auch für die Zuschauer.

    Und davon werden dieses Jahr ca. 80.000 erwartet, wenn das Race of Champions erstmals im neuen Wembley Stadion abgehalten wird. Neben dem obligatorischen ROC (Race of Champions)-Buggy und dem Aston Martin Vintage N24 wird auch der aktuelle Ford Focus WRC als Wettbewerbsvehikel herhalten.
    Roc_buggy

    Aston_martin_roc
    Nach der Absage von Sebastien Loeb werden momentan nur Marcus Grönholm, Alister McRae und Travis Pastrana die Rallye-Fahne hochhalten.

    Roc_foucs

    Das deutsche Team wird derweil angeführt von Michael Schumacher und Sebastian Vettel. Komplette Starterlisten werden noch folgen.

  • Aston Martin wird erstmals nicht in England bauen

    Aston_martin_vantage_1_bg Die Financial Times will firmeninterne Dokumente gesehen haben, laut derer Aston Martin ein neues Modell so gut wie sicher auÃerhalb GroÃbritanniens produzieren wird. Dies wäre das erste mal in der 93 jährigen Geschichte des britischen Traditionsherstellers. Nach Aussage eines Insiders wird sich Aston Martin in den nächsten Wochen dazu äuÃern und das zur Produktion auserwählte Unternehmen bekannt geben.

    Unter den potentiellen Partnern für die Produktion im Ausland sind die italienische Pininfarina-Gruppe, Magna aus Ãsterreich, Karmann aus Deutschland und die Finnen von Valmet, die schon den Boxster für Porsche gebaut haben.

  • Kleemann Chronographen: die Uhr vom Tuner

    Kleemann_uhr_2 Der dänische Mercedes-Benz Tuner Kleemann bietet ab sofort einen neuen Chronographen an, dessen Design sich an den Tuningprodukten des Unternehmens orientiert. Der WR338K Black Edition und der WR338K White Edition werden in einer limitierten Stückzahl von 338 Exemplaren produziert. Diese Zahl ist, man ahnt es bereits, alles andere als willkürlich gewählt.

    Sie nimmt Bezug auf den 2003 in Papenburg aufgestellten Geschwindigkeitsweltrekord von 338 km/h. Zur Feier dieses Rekords besitzen die Uhren standesgemäà ein Armband aus Krokodilsleder und werden exklusiv über Kleemann vertrieben. Mit einem Preis von sehr verträglichen 675 Euro ein durchaus annehmbares Accesoire.

  • LSE Range Rover: Tiefstapler

    Lserangerovercoupe Das der Range Rover Sport ab Werk schon etwas geduckter als der gröÃere und unsportliche Bruder daherkommt, hält den Tuner LSE nicht davon ab, den Range noch mal einen Kopf kürzer zu machen. Da aber ohnehin die wenigsten mit ihrem Luxusdampfer jemals das sichere Terrain der asphaltierten Strassen verlassen dürfte, macht eine Tieferlegung also durchaus Sinn und zudem ordentlich was her.

    Neben der Tieferlegung kommt der Range Rover Sport mit einer steileren Heckscheibe aus der Schönheits-OP und wurde auÃerdem zweier seiner Türen beraubt. Als schmucker Dreitürer präsentiert er sich nun, stattlich steht er da auf seinen monströsen Felgen. Passend dazu wurde die Leistung auf 500 PS angehoben. Preise sind noch keine bekannt, aber dank des umfassenden Tunings und einer limitierten Auflage von 100 Stück dürfte der LSE Range Rover Sport ein groÃes Loch in die Portokasse reiÃen.

  • Bundesregierung will Kleintransporter bremsen

    Sprinter Die Bundesregierung will ab Mai 2008 ein generelles Tempolimit von 130 km/h für die sogenannte Sprinter-Klasse zwischen 2,8 und 3,5 Tonnen zulässigen Gesamtgewichts einführen. Diesen Plan hat sich die “Arbeitsgruppe Verkehr” der SPD auf die Fahne geschrieben, die Union signalisierte bereits ihre Zustimmung.

    Dabei wird auf die stark steigenden Unfallzahlen der Kleintransporter hingewiesen (jährlich 15.000). Der Zuwachs an Unfällen beträgt seit dem Jahr 200o ca. 200 Prozent. AuÃerdem soll ein Notbremsassistent Pflicht werden. Ich persönlich kann da – und ich glaube selbst kaum, das aus meinem Munde zu hören – der Regierung nur zustimmen. Das ist endlich mal ein vernünftiger Vorschlag in Sachen StraÃenverkehr. Wieso baut man den rasenden Transportern nicht einfach eine Abriegelung bei 130 km/h ein? Das wäre einfach und vor allem zuverlässig.

  • Was ärgert deutsche Autofahrer am meisten?

    Rgern Dieser Frage wollte der Versicherer DEVK mit einer Umfrage unter 1000 Personen auf den Grund gehen. Ergebnis: 87,8 Prozent der deutschen Autofahrer würden am liebsten vor Wut aus der Haut fahren, wenn ihr parkendes Auto angefahren wird und der Verursacher sich aus dem Staub macht. Der klassische Fall von Fahrerflucht also. Verständlich, da man dann meist selber für die Kosten aufkommen muss. Auch wenn der Schuldige sich stellt, sehen 76,5 Prozent immer noch rot.

    Jeder fünfte ärgert sich ausgiebig über eine leere Scheibenwischeranlage, 18 Prozent über Unordnung im Auto. 14 Prozent der gefragten Frauen werden übrigens mächtig böse, wenn ihr Radiosender verstellt ist.