Category: Aktuelles

  • Zahl der Verkehrsopfer im September gesunken

    Unfall Während sich die Zahl der Unfälle im September im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,9 Prozent erhöhte, sind erfreulicherweise gleichzeitig 13 Prozent weniger getötete Unfallopfer zu verzeichnen. Die Zahl der Unfälle mit ausschlieÃlichem Sachschaden stieg um 6,8 Prozent, die Zahl der Verletzten bei Unfällen sank um 9,2 Prozent.

    Allerdings sieht die Sache bei Betrachtung der ersten drei Quartale des Jahres schon wieder etwas düsterer aus. 2007 verloren in dieser Zeit 3853 Menschen bei Unfällen ihr Leben, 1,9 Prozent mehr als in der gleichen Zeitspanne 2006. Die zahl der Verletzten stieg hier um 5,7 Prozent auf 330.900 Personen. Insgesamt bedeuteten die 1,69 Millionen StraÃenverkehrsunfälle bis September ein Plus von drei Prozent.

  • Land Rover präsentiert Jubiläumsmodell Defender SVX

    Land Rover präsentiert Jubiläumsmodell Defender SVX

    ZaraZum 60. Geburtstag der Marke Land Rover gibt es nun in einer limitierten Auflage von 200 Autos den Defender SVX. Da man den Defender weltweit eigentlich nur als kompromisslose Arbeitsmaschine kennt, wollte man zum Jubiläum etwas edleres auf die Beine stellen. Neben der veränderten Optik wurde der Defender auch mit diversen Extras ausgestattet. Die Metallic-Schwarz Lackierung steht mit vielen silberfarbenen Dekors im Kontrast.

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    Zu seinem maskulinen Auftritt trägt auch der massive Frontgrill und der Ãberrollbügel bei, der jederzeit durch eine Abdeckung versteckt werden kann. Silberne Trittbretter, 5-Stern Alufelgen und LED-Heckleuchten runden das Ganze ab. Im Innenraum darf der Fahrer in Recaro-Sitzen Platz nehmen und muss auch auf ein Navigationssystem nicht verzichten. Mit dem Audio-System inclusive Subwoofer und USB-Anschluà kommt auch die Beschallung durchs Gelände nicht zu kurz. Die limitierte Auflage wird allerdings nur in England zum Verkauf angeboten.

  • Prodrive F1 steigt erst 2009 in die Formel 1 ein

    Prodrive F1 steigt erst 2009 in die Formel 1 ein

    398pxdavid_richardsDer Wunsch des früheren BAR-Honda Teamchef´s David Richards ab Mitte 2008 in die Formel 1 einzusteigen, wurde von der FIA einstimmig abgelehnt. Prodrive wollte ursprünglich als 12. Team mit Kundenautos von McLaren-Mercedes in die Formel 1 einsteigen, woraufhin Williams und das Spyker-Team Protest einlegten. “Wir haben nach wie vor den Ehrgeiz, in die Formel 1 einzusteigen”, so Richards. Da er die Verantwortung für seine Mitarbeiter trage, wäre ein Rechtsstreit seiner Meinung nach zu riskant gewesen.

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    Prodrive ist bereits seit den 80-er Jahren im Motorsport aktiv und konnte als Partner von Subaru drei Fahrer- und Konstrukteurstitel bei der Rallye-Weltmeisterschaft gewinnen. Der FIA-Präsident Max Mosley begründete die Entscheidung mit der Geldsicherheit und Planung des Prodrive-Teams. Richards hatte vorgehabt mit einem Budget von “nur” 100 Millionen Dollar in der Königsklasse konkurrenzfähig zu sein. Nun muss sich der Miteigentümer von Aston Martin noch ein Jahr Zeit lassen, bis er erneut einen Antrag bei der FIA stellen kann.

  • (Rein)rassig? Mustang und Gallardo gekreuzt

    Mustardo Der Tuner John Haugh konnte sich wohl nicht entscheiden, welchen Boliden er lieber mag: Ford Mustang oder Lamborghini Gallardo. Aber wieso mit Entscheidungen herumquälen, wenn man gleich beides haben kann, und zwar in einem einzigen Auto. Und so machte Mr. Haugh sich daran, in bester Frankenstein’scher Manier diese beiden Autos zu vereinen.

    Herauskegommen ist etwas, dass an einen Ford Mustang mit Lamborghini Bodykit erinnert und von den Jungs von CarScoop passenderweise “Mustardo” getauft wurde.
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    Vorne lediglich ein getunter Mustang, zeigt das Heck deutliche Anleihen an den Gallardo. Rückleuchten und Kofferraumdeckel sind eins-zu-eins übernommen. Darunter bietet ein riesiges Drahtgitter einen einwandfreien Blick auf Teile des Innenlebens. Und das hat es erwartungsgemäà in sich. So ist der Mustang mit dem 520 PS-V10 Motor des kleinen Lambos leistungsmäÃig auf der sicheren Seite, das sequentielle Getriebe bringt die Kraft sicher an alle vier Räder. Auch der Innenraum wurde komplett auf Gallardo umgebaut und nichts erinnert mehr an die Plastikwüste des Mustang.
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  • Seat kaufen, Hubschrauber fliegen

    Heli_seat Hierzulande freut man sich beim Neuwagenkauf über einen Tankgutschein vom Hersteller, ein paar FuÃmatten oder einen Gratis-Skisack. Nicht so bei der Parkstone-Motor-Company in Leigh-on-Sea im Vereinigten Königreich. Der Seat-Händler hat für seine Kunden ein besonderes Schmankerl im Repertoire. Wer einen Seat kauft, bekommt eine Gratis Flugstunde in einem Robinson R44 Helikopter.

    Dabei spielt es keine Rolle, welchen Seat man kauft. Vom Ibiza bis zum Leon Cupra R erhalten alle Käufer diese einmalige Gelegenheit. Parkstone ist der älteste Seat-Händler in England und möchte seinen Kunden noch bis Dezember durch diese einmalige Promotion-Aktion etwas ganz besonderes bieten. Mission erfüllt, würde ich sagen.

  • Schwarz, breit, stark – der MTM R888

    R888 MTM hatte sich ja bereits vor geraumer Zeit der AuÃenhaut sowie der Motorleistung des von Hause aus weder hässlichen noch langsamen Audi R8 angenommen. Was aber nun als spezieller Kundenauftrag bei den Tuningspezialisten erschaffen wurde, lässt den R8 endgültig zum Tarnkappenbomber werden. Dabei wurde allerdings nicht auf Flügelwerk oder sonstige Anbauten gesetzt.

    Es reicht einfach aus, den R8 mit einer mattschwarzen Lackierung zu versehen – und zwar so schwarz wie die Nacht. Dazu ein paar schöne verchromte Felgen und schon ist der eigenwillige Kunde zufrieden.

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    Halt! Da fehlt doch noch was, denkt Ihr jetzt? Richtig, wofür steht eigentlich die 888 im Namen? Na wofür wohl? 888 Euro? 888 Tage Lieferzeit? Nein, die schwarze Flunder schickt tatsächlich 888 PS an die vier standesgemäà besohlten FüÃe. 360 km/h Vmax, drei Sekunden bis die Tachonadel die 100 passiert. Angeblich steht der R888 auf der Essen Motor Show. Wir wollen es hoffen.

  • Wolga-Cayenne: Bling-bling auf russisch

    Wolga_cayenne Auf den ersten Blick macht dieser Wolga nicht allzu viel er. Klar, er ist schick bemalt, hat einen Stalin auf der Türe und schöne rote Felgen. Die russische Custom-Branche ist nun mal etwas anders als man das aus  “Pimp my Ride” kennt. Und Geschmack liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters.  Allerdings offenbart der Wolga auf den zweiten Blick noch ein paar ganz unerwartete Features.

    Zunächst einmal sind die Felgen nicht nur einfach rot. Was aus der Ferne wie ordinärer roter Lack aussieht, entpuppt sich bei genauem Hinsehen als Flut von echten Swarovski-Steinchen. Und wie auf dem Bild gut zu erkennen, sorgen Bremsen von Porsche für standesgemäÃe Verzögerungswerte.
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    Passend zur Bremse arbeitet unter der betagten Karosserie auch gleich ein kompletter und brandneuer Porsche Cayenne, irgendwie seziert und unter das Blechkleid des Wolga gestopft. Also innen “hui”, auÃen “huiuiui”!
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  • Planung für “Schumi-Tower” in Dubai

    Planung für “Schumi-Tower” in Dubai

    Dubai2_dw_kultur_du_176318gNeben dem Rekordweltmeister Michael Schumacher leiht auch Boris Becker seinen Namen einem Wolkenkratzer in Dubai. Laut der Zeitschrift “Arabian Business” sollen die Bauarbeiten des “Michael Schumacher Business Avenue” in drei Monaten beginnen. Die Idee für dieses Projekt kam von der deutschen Investmentfirma Alternative Capital Invest. “Wir sprechen hier über einen der gröÃten Sportler der Welt”, so der Geschäftsführer Robin Lohmann.

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    Der Schumacher-Wolkenkratzer soll mit seinen 29 Stockwerken höher als der von Boris Becker werden, der mit 19 Stockwerken geplant wird. Die Investmentfirma war auch schon an dem Bau des “Niki Lauda Twin Towers” beteiligt, welcher in diesem Stadtviertel bereits fertiggestellt wurde. Nach dem Rücktritt Schumi´s aus der Formel 1 hat der Scheich Mohammed bin Raschid Al Maktoum dem Kerpener bereits eine der Inseln von “The World” vor der Küste Dubai´s geschenkt. Für den Baubeginn Anfgang nächsten Jahres, lässt es sich Schumi nicht nehmen, persönlich dabei zu sein, um wiedermal ein Blitzlichtgewitter über sich ergehen zu lassen…..

  • Beckstein fordert Senkung der Mineralölsteuer

    Beckstein fordert Senkung der Mineralölsteuer

    Beckstein250_250Der bayerische Ministerpräsident Günther Beckstein fordert eine Senkung der Mineralölsteuer bei gleichzeitiger Einführung einer Autobahn-Maut. Der “Bild“-Zeitung teilte Beckstein mit, die Steuer auf Benzin um 15 Cent und die für Diesel um 10 Cent zu senken. Die ausgefallenen Einnahmen von rund 7 Milliarden Euro will er mit einer PKW-Vignette, die 120 Euro kosten soll, gegenfinanzieren.

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    Die Autobahnvignette sieht er als gerechte Lösung, da so auch ausländische Verkehrsteilnehmer einen Beitrag zur Finanzierung der Autobahnen leisten. Laut einer Berechnung würde sich die Umstellung schon bei 9000 gefahrenen Kilometern im Jahr für Autofahrer lohnen. Unter dem Aspekt, dass grosse Summen der Mineralölsteuer garnicht zur Finanzierung der Strassen benutzt werden, wäre der Vorschlag zur Senkung der Steuer vor allem für Vielfahrer sicher nicht schlecht.

  • Chrysler kommt nicht aus der Schuldenfalle

    Chrysler kommt nicht aus der Schuldenfalle

    ChryslerlogoEigentlich wollte Chrysler diese Woche ein Schuldenpaket von vier Milliarden Dollar verkaufen, doch es fanden sich keine interessierten Anleger. Dies ist nun schon das zweite Mal, dass der angeschlagene Chrysler-Konzern versucht hat, seine Finanzierung über einen Kreditverkauf zu sichern. Laut “Financial Times Deutschland” gibt es jetzt nur noch die Möglichkeit, auf einen von Daimler zugesagten Kredit in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar zurückzugreifen.

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    “Bislang ist dieses Geld noch nicht angefordert worden”, sagte eine Daimler-Sprecherin. Dieter Zetsche versichere allerdings, dass der Kredit zu marktüblichen Konditionen verzinst werde und die Auszahlung kein Problem sei. Nachdem die Stuttgarter Chrysler an den US-Finanzinvester Cerberus verkauft hatten, halten sie derzeit noch eine Beteiligung von rund 20 Prozent. Die Fusion von Daimler und Chrysler, die unter Leitung von Schrempp zustande gekommen ist, war wohl das grösste Verlustgeschäft in der Unternehmensgeschichte der Stuttgarter.